+++ Einfach einschalten und die schönsten Schlager und besten Oldies in der "richtigen Mischung" genießen! +++ 24 Stunden täglich auf DAB+ (Ostbelgien Kanal8A) - UKW 101,2 (Eupener Land, Städteregion) und auf UKW 90,1 und 101,7 in der Eifel - oder über unseren Livestream im Internet +++

>>JETZT LIVE HÖREN<<

Es läuft gerade:
Copyright 2025 - Custom text here

Glasfaseranschlüsse für Bad Münstereifel

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - In Bad Münstereifel wird nach der Hochwasserkatastrophe das Telekommunikationsnetz von Grund auf neu angelegt. Die Telekom setzt dabei auf den Einsatz von Glasfaserleitungen. Sie sollen nahezu im gesamten Stadtgebiet verlegt werden. Wer sich jetzt für eine solche Anbindung entscheidet, erhält den Hausanschluss sogar kostenfrei, wie das Unternehmen mitteilt. Mit den neuen Leitungen sind Netzgeschwindigkeiten von bis zu einem Gigabit pro Sekunde möglich. Die ersten Leitungen sollen im Gewerbegebiet Iversheim verlegt werden.

Donnerstag, 10.02.22

Nach der Flut: Noch immer viele Sperrungen im Bahnverkehr

STOLBERG/EUSKIRCHEN (700) - Auch Monate nach der Hochwasserkatastrophe im Juli vergangenen Jahres gibt es weiter Beeinträchtigungen im regionalen Schienenverkehr. Noch immer sind Gleise unterspült und Bahnübergänge nicht funktionstüchtig. Zwar konnten einzelne Streckenabschnitte wie zuletzt zwischen Düren und dem Eschweiler Talbahnhof zuletzt wieder angeschlossen werden. Aber im Bereich Stolberg wird es wohl noch Monate dauern, bis alle Gleise wieder befahrbar sind. Der Streckenabschnitt zwischen Stolberg und Eschweiler bleibt gesperrt. Er soll erst Mitte 2023 wieder betriebsbereit sein. Auch in der Eifel gibt es Probleme. Rund um Euskirchen und Bad Münstereifel fallen ebenfalls viele Züge aus. Wie im Aachener Raum sind es vor allem unterspülte Gleise und vom Wasser zerstörte Bahnübergänge, die repariert werden müssen.

Donnerstag, 10.02.22

Nach Geldautomatensprengung: Täter auf der Flucht

TITZ (700) - Nach der Sprengung eines Geldautomaten gestern früh in Titz sind die Täter weiter auf der Flucht. Bei der Fahndung hatte die Polizei auch einen Hubschrauber eingesetzt. Die Bewohner waren am frühen Morgen durch heftige Explosionen geweckt worden. Durch die Sprengung entstand auch großer Schaden an dem Wohnhaus. Die Bewohner blieben glücklicherweise unverletzt. Ob die Täter Geld erbeutet haben, ist noch unklar.

Donnerstag, 10.02.22

Kein zweiter Booster in den Impfzentren

STÄDTEREGION (700) - Die Impfzentren in der Region bieten derzeit keine weitere Corona-Auffrischungsimpfung an. Für eine vierte Impfung gebe es noch kein grünes Licht vom Land, sagte NRW-Gesundheitsdezernent Michael Ziemons. Ziemons reagierte damit auf die zuletzt zahlreichen Anfragen nach dem zweiten Booster in den Impfzentren zwischen Monschau und Baesweiler. Die ständige Impfkommission hatte sich auch für einen zweiten Booster für gefährdete Gruppen ausgesprochen.

Donnerstag, 10.02.22

Mehrere Einbrüche in Born und Emmels

ST.VITH (700) - In der belgischen Eifel ist es am Wochenende zu gleich mehreren Einbrüchen gekommen. Am Samstagabend hatte vermutlich derselbe Täter in gleich zwei Wohnhäusern in Emmels zugeschlagen. In einem Gebäude löste er dabei die Alarmanlage aus und wurde vom Bewohner überrascht. Der Eindringling flüchtete zu Fuß. An einer Großfahndung waren 14 Einsatzkräfte beteiligt. Auch ein 40 Hektar großes Waldgebiet wurde durchsucht. Dem Einbrecher gelang allerdings unbehelligt die Flucht.

In Born wurde am Wochenende in gleich vier Häuser eingebrochen. In einem Fall wurde der Schlüssel zu einem Pkw gestohlen und der vor dem Haus geparkte Wagen entwendet. Die Polizei hofft nun auf Hinweise möglicher Zeugen.

Mittwoch, 09.02.22

Brandbrief zu Fachkräftemangel an Kitas

AACHEN (700) - Der Fachkräftemangel an den Kitas in der StädteRegion wirkt sich immer stärker auf den Alltag in den Einrichtungen aus. An einigen Orten musste die Betreuung in den Randzeiten sogar schon eingeschränkt werden. Auf die schwierige Situation haben die kinder- und jugendpolitischen Sprecher der Stadt Aachen jetzt in einem offenen Brief an das zuständige Ministerium in Düsseldorf aufmerksam gemacht. Darin heißt es: Bleibt alles so, wie es ist, kann der Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz und die komplette Versorgung an allen Tagen bald schon kaum mehr gewährleistet werden. Wichtige Bausteine wie Inklusion und Integration blieben auf der Strecke. Zudem sei nicht ausgeschlossen, dass einzelne Gruppen wie zum Beispiel behinderte Kinder dann benachteiligt würden. Schon lange wird neben mehr Fachpersonal auch eine größere Zahl von Alltagshelfern und zusätzlichen Beschäftigten bei der Verwaltung und für Zuliefereinrichtungen gefordert.

Mittwoch, 09.02.22

Kompendium für das Rettungswesen

STÄDTEREGION (700) - Auch die StädteRegion hat sich an einem Kompendium für den Rettungsdienst beteiligt. Zusammen mit 23 Rettungsdiensten in anderen Kreisen und kreisfreien Städten des Landes Nordrhein-Westfalens wurden Leitlinien für die Zukunft erarbeitet. Sie sehen hohe Standards für die Allgemeinmedizin vor, die turnusmäßig überprüft und angepasst werden sollen. Auch eine gemeinsame bestmögliche Ausbildung von Notfallseelsorgern für alle Arten von Einsätzen ist vorgesehen. Der neue Leitsatz lautet: „Die beste Versorgung für alle Patienten an jedem Ort zu jeder Zeit“, heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung.

Mittwoch, 09.02.22

DG stattet Schulen mit kostenfreien Tampons und Binden für Mädchen aus

OSTBELGIEN (700) - Die Deutschsprachige Gemeinschaft wird ihre Primar- und Sekundarschulen künftig mit Spendern für Damenhygiene ausstatten. Die Boxen beinhalten kostenlose Tampons und Binden für Mädchen und junge Frauen. Das teilte Bildungsministerin Lydia Klinkenberg mit. Alle Primarschulen werden mit jeweils einem Spender pro Einrichtung ausgestattet. Je nach Größe und Schülerzahl erhalten die Sekundarschulen bis zu drei Spender. Außerdem sollen die Kinder und Jugendlichen im Unterricht stärker für das Thema Menstruation sensibilisiert werden. Geeignetes Lehrmaterial für die Jahrgangsstufen 6 bis 10 will die DG in Kürze bereitstellen, so Klinkenberg.

Mittwoch, 09.02.22

Nächste Runde von „Unser Dort hat Zukunft“

STÄDTEREGION (700) - Auch in diesem Jahr findet in Nordrhein-Westfalen wieder der Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ statt. In der StädteRegion hat die Bewerbungsfrist bereits begonnen. Dörfer und Orte haben bis Mitte März Zeit, sich mit innovativen Ideen vorzustellen. Im Mai wird dann eine Jury die Teilnehmerdörfer besuchen. Auch in diesem Jahr geht es nicht um Schönheit. Vielmehr soll mit Engagement und geeigneten Projekten unter Beweis gestellt werden, dass Ehrenamt, Zusammenhalt und gesellschaftliches Engagement verbessert werden und die Dörfer so „fit für die Zukunft“ sind. Den Siegerdörfern winken Preise sowie die Teilnahme am Regional- und am Landesentscheid.

Mittwoch, 09.02.22

Karnevalsveranstaltungen doch möglich

NRW (700) - Ab morgen gilt in NRW die neue Corona-Schutzverordnung. Mit ihr sind nun doch Karnevalsveranstaltungen eingeschränkt möglich. Das verunsichert viele Narren in der Region. Neben allen Umzügen hatten die meisten Vereine auch Sitzungen, Kostümpartys und Maskenbälle abgesagt. Nun sind diese in abgespeckter Form allerdings unter hohen Auflagen doch wieder möglich. In den Hochburgen sollen „Brauchtumsbereiche“ dafür sorgen, dass nicht zu viele Menschen in direkter Nachbarschaft zueinander Karneval feiern. In der StädteRegion und im Kreis Düren geht man nicht davon aus, dass kurzfristig noch größere Veranstaltungen organisiert werden. Im Kreis Euskirchen denken einige Vereine allerdings über kleinere spontane Aktionen nach.

Mittwoch, 09.02.22

Neue Partner für „Made in Ostbelgien“

AMEL/EUPEN (700) - Das Label „Made in Ostbelgien“ hat zum Start ins neue Jahr weitere Partner gewinnen können. Als 31. regionaler Produzent ist der Juniorbäcker Daniel Reinertz aus Wallerode hinzugekommen. Er hat dort die Backstube seines Vaters übernommen. In einem eigenen Atelier gestaltet Reinertz eigene Torten-Kreationen, die vor allem aus regionalen Zutaten bestehen. Zuvor war auch schon der Biomarkt Houtziplou und der Rat für Stadtmarketing aus Eupen dem Label beigetreten. Alle Partner zusammen bieten inzwischen mehr als 100 regionale Produkte aus Ostbelgien an.

Mittwoch, 09.02.22

Keine Förderung mehr für Öl- und Gasheizungen

WALLONIE/OSTBELGIEN (700) - In der Wallonie wird ab 2030 der Einbau von Gas- und Ölheizungen untersagt. Dies gilt damit auch für die DG. Der Betrieb bestehender Anlagen ist aber weiter erlaubt. Das erklärte der zuständige Minister Antonius Antoniadis am Montag auf Anfrage von Ecolo im DG-Parlament. Belgien zieht damit Vorgaben der EU vor, die bis 2035 ein Verbot der Neuinstallation von Gas- und Ölheizungen vorsehen. Die Länder haben dabei die Möglichkeit, schon vorher die Verbote umzusetzen. Die DG fördert schon heute zwar die Anschaffung von modernen und nachhaltigen Heizsystemen, die zum Beispiel auf der Kraft-Wärme-Kopplung oder Biomasse basieren. Die Erneuerung bestehender Öl- und Gasheizungen wird nicht mehr von der DG finanziell unterstützt.

Mittwoch, 09.02.22

f m
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.