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DG: Wo finden Martinszüge statt?

OSTBELGIEN (700) - Die wieder steigenden Corona-Fallzahlen sorgen dafür, dass in Ostbelgien viele Martinszüge nur eingeschränkt oder gar nicht stattfinden werden. Eine Woche vor dem Martinstag teilte die Gemeinde Kelmis mit, sie wird an ihrem Martinszug festhalten. Allerdings mit einigen Einschränkungen. Teilnehmer müssen ein Covid-Safe-Ticket besitzen. In Eupen wird der Martinszug zwar stattfinden. Die Besucher laufen allerdings nichtr, sondern können ihn vom Straßenrand aus bewundern. Auch das traditionelle Martinsfeuer entfällt. In Büllingen sind insgesamt fünf Martinszüge geplant. Allerdings jeweils nur mit maximal 200 Teilnehmern. In den übrigen DG-Kommunen fallen die Martinszüge in diesem Jahr aus. Allerdings soll Sankt Martin mit besonderen Aktionen in den Kindergärten und Primarschulen begangen werden, um die Tradition fortzusetzen.

Donnerstag, 04.11.21

Vandalismus in der Halloweennacht

EUSKIRCHEN (700) - Randalierer haben in der Halloweennacht in Euskirchen größere Schäden angerichtet. Eine Gruppe von Jugendlichen soll laut Polizei in der Innenstadt mehrere geparkte Fahrzeuge beschädigt haben. Die Einsatzkräfte konnten nach Alarmierung ein Mofa und ein beschädigtes Auto feststellen. Bei der Personengruppe soll es sich um neun bis zehn Jugendliche im Alter von 15 oder 16 Jahren handeln. Sie konnten bisher nicht ermittelt werden. Die Polizei hofft deshalb auf Hinweise möglicher Zeugen.

Donnerstag, 04.11.21

Baustelle sorgt für Ärger

SIMMERATH (700) - In Simmerath sorgt eine Umleitung derzeit für Ärger. Weil eine Hauptstraße gesperrt ist, läuft der Verkehr aktuell durch ein Wohnviertel. Auch Schwertransporte rollen nun durch die knapp vier Meter breiten Straßen. Ausweichmöglichkeiten für den Gegenverkehr gibt es nicht. Zudem fehlen Bürgersteige. Anwohner berichten von gefährlichen Begegnungen, vor allem in der morgendlichen Dämmerung. Laut dem Landesbetrieb StrassenNRW ist die Umleitung eigentlich nur innerörtlich gedacht. Der sonstige Verkehr wird per Beschilderung weiträumig an der Baustelle vorbeigeführt. Weil sich aber offenbar zu wenige Autofahrer daran halten, hat die Gemeinde Simmerath nun Polizei und Ordnungsamt um verstärkte Kontrollen gebeten.

Donnerstag, 04.11.21

215 Asylbewerber müssen Flüchtlingsheim verlassen

SPA (700) - Der Staatsrat hat im Streit um die Zustände in der Flüchtlingsunterkunft in Spa der Stadt Recht gegeben. Sie hatte per Polizeiverordnung verfügt, dass die Zahl der dort untergebrachten Asylbewerber auf maximal 200 reduziert wird. Zuletzt wohnten dort mehr als 400 Menschen. Immer wieder war es zu Gewaltausbrüchen gekommen. Der Betreiber und die Fedasil-Behörde hatten Einspruch gegen die Klage beim Staatsrat eingelegt. Die Überbelegung war mit Platzproblemen in anderen Unterkünften gerechtfertigt worden. Der Staatsrat gab der Stadt nun aber in allen Punkten Recht. Nun müssen bis heute Abend 115 Flüchtlinge die Einrichtung verlassen. Bis Montag müssen 100 weitere Betroffene anderweitig untergebracht werden.

Donnerstag, 04.11.21

Manege frei für den „Weihnachtscircus“

AACHEN (700) - Nach einem Jahr Pause findet in diesem Jahr wieder der Aachener Weihnachtscircus statt. Das haben die Organisatoren entschieden. 12 Künstler und Gruppen werden ein rund zweieinhalbstündiges Show- und Artistikprogramm präsentieren. Für Besucher gelten die 2G-Regeln und ein entsprechendes Hygiene- und Abstandskonzept. Der Veranstalter will nach eigenen Angaben nicht alle Sitzplätze in den Verkauf geben, um ein dichtes Gedränge zu vermeiden. Im Gegenzug muss im Zelt keine Maske getragen werden. Der Weihnachtscircus findet in Aachen vom 22. Dezember bis zum 9. Januar statt.

Donnerstag, 04.11.21

Neuer „Wasser-Monitor“ für Gärtner und Landwirte

JÜLICH (700) - Wann müssen Pflanzen im eigenen Garten gewässert werden und wann nicht? - Mit einem Wassermonitor will das Forschungszentrum Jülich diese Frage von Landwirten und Hobbygärtnern künftig beantworten helfen. Das System wertet tagesaktuelle Daten wie Wetter, Niederschlag und die Aussichten für die kommenden Tage aus. Hinzu kommen Angaben zu Bodenbeschaffenheit, Versiegelungsgrad und Verdunstungsmengen. Auf diese Weise sollen Regeln für das Gießen von Pflanzen entstehen, die bis auf 500 Meter genau sichere Vorgaben zur Bewässerung von Gärten und Feldern geben sollen. Das Projekt ist derzeit im Pilotversuch.

Donnerstag, 04.11.21

Auswirkungen der Pandemie auf die Region

EUREGIO (700) - Das euregionale Netzwerk zur Gesundheitsförderung „EU-Prevent“ hat die Auswirkungen der Corona-Pandemie in der internationalen Studie erforscht. Hier ging es zum Beispiel um die Frage, ob die Schutzmaßnahmen akzeptiert wurden. Fazit der Studie: Die meisten Bürger in der Euregio befürworten die Maßnahmen und finden sie nützlich. Rund die Hälfte der Befragten hat familiäre oder freundschaftliche Kontakte jenseits der Grenzen. Vor allem diese Menschen empfanden die Grenzschließungen und Kontrollen als negative Einschränkungen. Als Grund für die Corona-Impfung nannten die meisten befragten in allen drei Ländern den Wunsch, zur Normalität zurückzukehren und die Familie vor dem Corona-Virus zu schützen. Rund drei Prozent der Studienteilnehmer wollen sich nicht impfen lassen.

Donnerstag, 04.11.21

Stolberg sucht Umfrage-Helfer

STOLBERG (700) - Die Stadt Stolberg sucht dringend Helfer zur Unterstützung bei einer Umfrage im Hochwassergebiet. Studierende der Katholischen Hochschule Aachen fragen nach, wie es um die Grundversorgung mit Strom, warmen Wasser und der Heizung steht. Es werden außerdem noch Fragen zur aktuellen Wohnsituation in Stolberg gestellt und was den Menschen drei Monate nach der Flut noch fehlt. Derzeit gibt es noch nicht genug Helfer für die Befragung und die Auswertung.

Donnerstag, 04.11.21

AVV mit Lösungen zur Verkehrswende

AACHEN (700) - Wie kann eine Verkehrswende in unserer Region gelingen? - Dazu hat der Aachener Verkehrsverbund ein Gutachten in Auftrag gegeben. Gestern wurden die Ergebnisse vorgestellt. Damit sich der ÖPNV als echte Alternative zum Auto etablieren könne, sollten die Busse im AVV häufiger fahren. Vor allem abends und am Wochenende. Außerdem müssten sie laut Gutachten auch deutlich schneller werden. Zum Beispiel mit eigenen Busspuren. Von einer Senkung der Fahrpreise hält das Gutachten allerdings nichts. Es würde viel kosten, ohne dass die Nachfrage stark steigen würde. Den Ausbau des Nahverkehrs könnte man beispielsweise über die Einführung einer Bürgerabgabe finanzieren. Dafür müssten aber Landesgesetze geändert werden.

Donnerstag, 04.11.21

Projekt für bessere Integration

DÜREN (700) - In Düren wollen Menschen aus Politik, Verwaltung und Vereinen das soziale Miteinander in den Stadtteilen verbessern. Etwa bei der Integration türkischer und deutscher Großmütter. Das Projekt soll dazu beitragen, dass diese untereinander Kontakte knüpfen. So wird die Nachbarschaftshilfe in den Vierteln gefördert und Einsamkeit verringert. Weitere Themen wie die Bereiche Wohnen, Einkommen, Bildung oder auch Sicherheit sollen für Düren in einem Katalog zusammengestellt werden.

Donnerstag, 04.11.21

Euskirchener in Bonn vor Gericht

EUSKIRCHEN (700) - Ein Mann aus Euskirchen muss sich derzeit vor dem Bonner Landgericht verantworten. Ihm wird Raub, versuchte räuberische Erpressung, versuchte Bedrohung, Beleidigung und Diebstahl zur Last gelegt. Begangen haben soll der Mann die Delikte zwischen April vergangenen und Januar diesen Jahres. Gemeinsam mit zwei Mitangeklagten soll laut Anklageschrift der 25-jährige mehrfach bei einem Mann an der Wohnungstür Geld für den Kauf von Drogen gefordert haben. In einem Fall war es dabei offenbar auch zu einem Einbruch gekommen. Auch eine Frau könnte von dem Mann bedroht, gestoßen und an eine Wand gedrängt worden sein. Auch hier mit einer Geldforderung. Das Urteil soll in zwei Wochen gesprochen werden.

Donnerstag, 04.11.21

Feuer zerstört Wohnhaus in Hoengen

ALSDORF (700) - Ein Feuer hat am späten Abend ein Mehrfamilienhaus in Alsdorf-Hoengen vollständig zerstört. Laut Feuerwehr war der Brand im Erdgeschoss ausgebrochen und hatte sich rasend schnell ausgebreitet. Die Brandursache ist unklar. Die Bewohner hatten sich rechtzeitig in den Garten retten können. Vier von ihnen kamen leicht verletzt in ein Krankenhaus. Rund 100 Einsatzkräfte waren bis in die Nacht hinein vor Ort. Sie wurden von den Betreibern umliegender Geschäfte und einer Pizzeria versorgt. Gestern wurde bereits mit dem Abriss des Hauses begonnen. Das Dach war bei den Löscharbeiten eingestürzt, die erste Etage extrem einsturzgefährdet. Nach dem Feuer hatten die Rettungskräfte das Gebäude bereits nicht mehr betreten dürfen. Die Bewohner wurden vorläufig bei Angehörigen und in Hotels untergebracht.

Donnerstag, 04.11.21

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