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274 neue Meisterbriefe der Handwerkskammer

ALSDORF (700) - Die Handwerkskammer Aachen hat am Sonntag 273 Frauen und Männern ihren Meisterbrief ausgehändigt. 85 der neuen Handwerksmeister kommen aus der StädteRegion Aachen. Der Rest stammt aus den Kreisen Düren, Euskirchen und Heinsberg oder aus dem übrigen Bundesgebiet. 74 davon sind Bundeswehrsoldaten.

Zwei Drittel der neuen Meister sind jünger als 30 Jahre, der jüngste Meister ist 20 Jahre alt. Besonders viele Meisterbriefe wurden bei der Feierstunde in Alsdorf in den Bereichen Kfz-Technik, Elektrotechnik, Installation und Heizungsbau vergeben.

Dienstag, 28.05.24

Büllingen muss mehr für den Denkmalschutz tun

BÜLLINGEN (700) - Die Gemeinde Büllingen muss mehr für den Denkmalschutz tun. Anlass sind die gotischen Wandmalereien in der Kapelle Sankt Eligius in Krewinkel. Auf ihren Zustand hat die zuständige DG-Kulturministerin Isabelle Weykmans mit einer Beschwerde bei der Gemeinde reagiert. Seit sechs Jahren würde nichts unternommen, um das Klima in der Kapelle zu verbessern und die Wandmalereien zu erhalten, so der Vorwurf.

Weykmans erklärte, man habe bereits im Jahr 2018 bei gemeinsamen Gesprächen Schutzmaßnahmen besprochen. Hintergrund war der Anstrich des Sockels an der Außenfassade der Kapelle Krewinkel mit einer falschen Farbe. Diese hatte den Feuchtigkeitstransport an den Wänden verschlechtert und damit auch die klimatischen Bedingungen im Innenraum negativ verändert.

Dies führe zu Schäden an den Wandmalereien. Als Eigentümerin der Kapelle habe die Gemeinde eine Erhaltungspflicht, heißt es in dem Schreiben der Ministerin weiter.

Dienstag, 28.05.24

Behinderungen nach Unfall

BÜTGENBACH (700) - Nach einem Auffahrunfall musste gestern Vormittag die Regionalstraße N647 zwischen Elsenborn und Bütgenbach zeitweilig gesperrt werden. Auf Höhe der Kreuzung nach Nidrum hatte laut Eifelpolizei ein Autofahrer beim Abbiegen ein entgegenkommendes Fahrzeug übersehen. Durch den Zusammenstoß wurde auch ein unbeteiligter dritter Pkw beschädigt. Zwei Insassen kamen vorsorglich ins Krankenhaus.

Dienstag, 28.05.24

Großes Interesse an „Sport im Park“

EUSKIRCHEN (700) - Der Kreissportbund Euskirchen hat nach rund vier Wochen eine äußerst positive Zwischenbilanz der aktuellen Ausgabe von „Sport im Park“ gezogen. Kreisweit haben bereits rund 1.000 Menschen in diesem Frühling das Angebot genutzt. Allein in Mechernich waren es 300. Täglich werden wechselnde Sport- und Fitnessangebote für alle Generationen an öffentlichen Orten angeboten. Mitmachen ist noch bis zum 5. Juli in Euskirchen, Mechernich, Nettersheim, Schleiden und Bad Münstereifel möglich. „Sport im Park“ startet jeweils um 18 Uhr.

Dienstag, 28.05.24

Nationalpark Eifel feiert 20-jähriges Bestehen

HEIMBACH (700) - Am europäischen Tag der Parks hat der Nationalpark Eifel sein 20-jähriges Bestehen gefeiert. Am Sonntag fand das größte Event dazu statt. Der Nationalpark ist der bislang Einzige in NRW und kann trotz anfänglicher Schwierigkeiten auf eine Erfolgsgeschichte zurückblicken. Bei dem Fest in Heimbach zeigten unter anderem Juniorranger die Besonderheiten des Nationalparks.

Dazu gehören auch die mehr als 11.000 seltenen Tier- und Pflanzenarten, die hier besonders geschützt werden. Die Leitung spricht von einem Erfolgsprojekt. Nicht nur, für den Naturschutz, sondern auch für den Tourismus in der Region. Mehr als 1,3 Millionen Besucher kommen jedes Jahr in den Park zwischen Nideggen, Gemünd und der belgischen Grenze.

Dienstag, 28.05.24

Reifenstecher am Werk

AACHEN (700) - Unbekannte haben am Wochenende die Luft aus zahlreichern Autoreifen abgelassen. Vor allem an geparkten SUVs. Nach Angaben der Polizei soll sich eine Gruppe von Klimaaktivisten in einem Schreiben zu der Aktion bekannt haben. Bislang haben sich über 60 betroffene Autobesitzer bei der Aachener Polizei gemeldet.

Dienstag, 28.05.24

Landwirte kämpfen mit starkem Regen

AACHEN (700) - Den Landwirten in der Region macht der schwere Regen zu schaffen. Sie können dringend anstehende Arbeiten nicht erledigen. Teilweise stehen Äcker und Felder unter Wasser. Manche Böden sind so durchnässt, dass man sie mit dem Traktor gar nicht durchfahren kann, sagte ein Sprecher der Kreisbauernschaft Aachen. Das ständige Warten sei erheblich belastend.

Vielerorts konnte der Mais wegen der Nässe noch nicht ausgesät werden. Das ist vor allem für Milchbauern ein großes Problem. Sie brauchen gutes Futter für ihre Tiere. Auch Kartoffeln konnten auf etlichen Flächen noch nicht gepflanzt werden. Das gelagerte Pflanzgut verliert so an Qualität. Die Nässe birgt auch Risiken für die Pflanzen, die schon im Boden sind. Es drohen Fäulnis und Pilze.

Dienstag, 28.05.24

Kind bei Unfall verletzt

AACHEN (700) - In Aachen ist gestern Nachmittag ein Kind bei einem Unfall schwer verletzt worden. Nach Polizeiangaben war das etwas 12-jährige Kind mit seinem Fahrrad auf dem Radstreifen der Krefelder Straße stadtauswärts unterwegs. Auf einer Kreuzung wurde es von einem Auto erfasst. Der Autofahrer hatte versucht, ein Tankstellengelände zu verlassen und hatte dabei das Kind übersehen. Es musste mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden. Lebensgefahr besteht aber nicht!

Dienstag, 28.05.24

Ermittlungen wegen Anti-AfD-Banner eingestellt

AACHEN (700) - Die Staatsanwaltschaft Aachen hat die Ermittlungen wegen eines Anti-AfD-Banners auf einer Demo vom Januar eingestellt. Auf dem Banner war der Satz „AfDler töten“ zu lesen. Mehrere Strafanzeigen waren deswegen eingegangen. Mitglieder der Antifa-Jugend Aachen hatten das Banner auf einem Demonstrationszug gegen Rechtsextremismus vorangetragen.

Die Staatsanwaltschaft erklärte, unter den gegebenen Umständen stelle die Äußerung weder eine Aufforderung zu Straftaten noch eine Beleidigung dar. Sie weist zugleich ausdrücklich darauf hin, dass es sich um das Ergebnis einer Einzelfallprüfung handelt.

Dienstag, 28.05.24

Legionellenalarm in Zülpich ausgelöst

ZÜLPICH (700) - Die Gesundheitsbehörden in Zülpich haben Legionellenalarm ausgelöst. Grund ist die Überschreitung des Schwellenwertes in der Verdunstungsanlage beim Unternehmen Smurfit Kappa im Stadtteil Bessenich. In Wasserproben war die Überschreitung des Schwellenwertes bei Kontrollen festgestellt worden.

Legionellen können beim Menschen nach Einatmen schwere Erkrankungen auslösen. Allerdings gibt es keine Ansteckungsgefahr durch betroffene Personen.

Nach ersten Erkenntnissen seien die Legionellen in mehr als hundertfach überschrittener Konzentration mindestens acht Tage lang vor dem 21. Mai freigesetzt worden. Betroffen sind die nördlichen Gebiete von Zülpich zwischen Bessenich und Geich.

Wer Symptome einer Lungenentzündung, schweren Hustens, Durchfall oder vom Pontiacfieber mit grippeähnlichen Beschwerden verspürt, sollte unbedingt einen Hausarzt aufsuchen. Lungenentzündungen infolge von Legionellen müssen meist mit Antibiotika oder im Krankenhaus behandelt werden.

Dienstag, 28.05.24

Neuer Bachelor-Studiengang soll Fachkräftemangel verringern helfen

EUPEN (700) - Auch viele soziale Einrichtungen in der DG und Schulen klagen seit Jahren über zunehmenden Fachkräftemangel. Helfen soll mittelfristig ein neuer Bachelor-Studiengang an der Autonomen Hochschule in Eupen. Ein entsprechender Vertrag zwischen der Helmo und der Autonomen Hochschule zur Durchführung konnte vergangene Woche unterzeichnet werden.

25 Studienplätze stehen künftig in Eupen zur Verfügung. Sie werden dem Bachelor-Studiengang „Soziale Arbeit“ an der Hochschule zugeordnet, so Bildungsministerin Lydia Klinkenberg. Im neuen Studium werden auch einige Kurse in französischer Sprache angeboten. Diese sei in einigen Bereichen des Sozialsektors besonders wichtig.

Dienstag, 28.05.24

Spelthahn will Ermittlungen unterstützen

DÜREN (700) - Nachdem gegen Dürens Landrat Wolfgang Spelthahn wegen eines Anfangsverdachtes wegen Bestechlichkeit durch die Staatsanwaltschaft ermittelt wird, hat sich Spelthahn bestürzt gezeigt. Die Ermittlungen stünden in Verbindung mit einem Großeinsatz gegen organisierte Schleuserkriminalität Mitte April.

Spelthahn selbst erklärte in den Medien, er sei fassungslos und wisse nicht, weshalb er konkret beschuldigt werde. Er habe sich nichts vorzuwerfen und wolle alles versuchen, um den Anfangsverdacht zu entkräften.

So plant der Landrat, über seinen Anwalt Akteneinsicht zu beantragen und hat selbst die Fraktionsvorsitzenden des Dürener Kreistages und den Kölner Regierungspräsidenten informiert. Spelthahn leitete zudem ein Disziplinarverfahren gegen sich selbst ein, um zur Aufklärung beizutragen, hieß es weiter.

Dienstag, 28.05.24

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