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Straßensanierungen in den Osterferien

AACHEN (700) - Die Osterferien werden von der Stadt Aachen dazu genutzt, Teile der Rathausstraße und der Laurensberger Straße in den Stadtteilen Richterich und Laurensberg zu sanieren. Die betroffenen Abschnitte werden während der Arbeiten gesperrt. Am Samstag kommender Woche sollen die Baumaßnahmen abgeschlossen sein. Eine Umleitung über die Roermonder Straße in Richtung Richterich ist eingerichtet. Die Arbeiten seien bewusst in die Osterferien verlegt worden, um den Betrieb der Laurensberger Gesamtschule nicht zu beeinträchtigen. Außerdem wird in den Ferien mit weniger Pendlerverkehr gerechnet, heißt es in einer Mitteilung der Stadt.

Mittwoch, 16.04.25

Noch mehr neue Geldautomaten für die DG

BRÜSSEL/EUPEN (700) - Der belgische Bankenverband Batopin hat angekündigt, bis zum Jahresende im gesamten Land 1.040 freie Geldautomaten in Betrieb haben zu wollen. Dabei sollen auch in der DG neue Standorte hinzukommen. Aktuell wird in Recht noch nach einem passenden Standort gesucht. In Raeren und der Eupener Unterstadt werden neue Automaten bereits aufgebaut. In Eupen soll der Automat unterhalb der Pfarrkirche in der ersten Maihälfte an den Start gehen. Nur für Kettenis gibt es derzeit keine Pläne für einen Geldautomaten. Bislang habe es dafür keine Nachfrage aus der Bevölkerung gegeben, so der zuständige Eupener Schöffe Lucas Reul in einem Medieninterview.

Mittwoch, 16.04.25

Finanzielle Unterstützung für Geburtshilfen

AACHEN/SIMMERATH (700) - In diesem Jahr werden in NRW rund 25 Millionen Euro an finanziellen Mitteln für den Betrieb von Geburtshilfen an Krankenhäusern bereitgestellt. Insgesamt 70 Kliniken werden davon profitieren. Dazu zählen auch das Luisen- und das Marienhospital in Aachen sowie die Eifelklinik Sankt Brigida in Simmerath. Der Bund stellt das Geld als Überbrückungsfinanzierung bereit, bis die neue bundesweite Krankenhausreform greift.

Dann werde es auch sogenannte Vorhaltebudgets geben. Das Land NRW hat dabei bestimmt, dass nur Kliniken mit einer vergleichsweisen niedrigen Zahl von Geburten den Zuschuss erhalten. So unterstützt das Land kleinere Krankenhäusern mit bis zu 1.100 Geburtshilfen pro Jahr, die für die flächendeckende Versorgung notwendig sind, heißt es in einer Mitteilung.

Mittwoch, 16.04.25

Mann aus Burg-Reuland stirbt bei Arbeitsunfall

BERBURG (700) - Ein Mann aus Burg-Reuland ist bei einem Arbeitsunfall in Luxemburg ums Leben gekommen. Der 27-Jährige war nach Angaben des „Grenzecho“ in Berburg nahe der deutschen Grenze bei Arbeiten verunglückt. Laut Polizei sei der Mann von einem Dach gestürzt. Schwer verletzt sei er zunächst noch in ein Krankenhaus gebracht worden. Dort verstarb er kurze Zeit später an seinen erheblichen Verletzungen. Wie es zu dem Unglück kommen konnte, muss noch ermittelt werden.

Mittwoch, 16.04.25

Neue Blühstreifen für Aachen

AACHEN (700) - Der Aachener Stadtbetrieb nutzt die frühlingshafte Witterung, um aktuell weitere Blühstreifen im Stadtgebiet anzulegen. Sie sollen für Farbe und Artenvielfalt sorgen und unterschiedlichen Kleinlebewesen einen attraktiven Lebensraum bieten, heißt es in einer Mitteilung. Bis die Neuanpflanzungen in Blüte stehen werden, wird es aber wohl noch einige Wochen dauern. Für die unterschiedlichen Standorte werden verschiedene Saatgutmischungen ausgewählt, um eine möglichst hohe Biodiversität zu ermöglichen. Etwa drei Jahre werden die neuen Blühstreifen erhalten bleiben. Anschließend werden sie durch Rasen und Wildkräuter überwuchert.

Mittwoch, 16.04.25

Baustelle am Blücherplatz

AACHEN (700) - Ende April wird eine neue Baustelle auf dem Aachener Blücherplatz eingerichtet. Für drei Monate werden dort Arbeiten der RegioNetz ausgeführt. Nach Angaben der Stadt wird in diesem Bereich das Fernwärmenetz erneuert. Außerdem werden neue Hausanschlüsse eingerichtet. Sollten historisch bedeutsame Funde unter der Erde entdeckt werden, könnte sich die Bauzeit noch verlängert. Die Arbeiten sind Teil des Gesamtkonzeptes zum Umbau des Bereiches Europaplatz.

Mittwoch, 16.04.25

Mauel kritisiert Resolution zur Förderung der Holzindustrie

NAMUR (700) - Die ostbelgische Regionalabgeordnete Christine Mauel hat eine Resolution der PS-Opposition zur Förderung der Holzindustrie kritisiert. Nach Ansicht der liberalen Politikerin machen die Vorschläge der PS das Bauen komplizierter und teurer. Die neue Mehrheit, der auch die Liberalen angehört, will die Regeln aber vereinfachen und Bauen und Renovieren damit auch wieder günstiger machen. Die MR unterstütze zwar die Holzindustrie und Holz aus Baustoffen. Der Vorschlag schieße aber über das Ziel hinaus, so Mauel. Die ostbelgische Regionalabgeordnete setzt stattdessen auf Offenheit auch im Baufach. Holz zu bevorteilen, würde zu Lasten anderer Baumaterialien gehen, schreibt Mauel in ihrer Mitteilung weiter.

Mittwoch, 16.04.25

Neues Künstlerstatut bleibt vorerst

EUPEN (700) - DG-Kulturminister Gregor Freches hat sich erfreut darüber gezeigt, dass das neue Künstlerstatut in Belgien vorerst fortgeführt werde. Aus seiner Sicht bedeute das die soziale Absicherung vieler Kulturschaffenden in Ostbelgien, so Freches in einer Mitteilung. Das reformierte Künstlerstatut ist erst im vergangenen Jahr eingeführt worden. Die Föderalregierung hatte sich in ihrem Osterabkommen gegen eine Änderung ausgesprochen. Gemeinsam mit den Ministern der flämischen und der französischen Gemeinschaft habe sich auch Freches für einen Fortbestand der bisherigen Regulierung bis zur Evaluierung in zwei Jahren eingesetzt.

Mittwoch, 16.04.25

Mutmaßliche Einbrecherinnen festgenommen

AACHEN (700) - Zwei junge Frauen sind am Montagmittag in Aachen nach einem mutmaßlichen Einbruch aufgegriffen worden. Anwohner hatten in einem Mehrfamilienhaus verdächtige Geräusche bemerkt und die Polizei alarmiert. Die Beamten konnten die Verdächtigen im Alter von 14 und 19 Jahren noch im Treppenhaus antreffen. Sie stehen im dringenden Verdacht, in eine Wohnung eingebrochen zu sein. Ob sie dabei Beute gemacht haben, muss noch ermittelt werden. Beide verfügen über keinen festen Wohnsitz in Deutschland. Sie befinden sich inzwischen in Untersuchungshaft.

Mittwoch, 16.04.25

Neue Betrugsmasche im Internet

EUPEN (700) - Die Polizei Weser-Göhl warnt erneut vor betrügerischen Webseiten. Diesmal geht es um die Beantragung einer so genannten Electronic Travel Authorisation. Diese wird für Reisen nach Großbritannien benötigt. Sie ist Pflicht für eine visumfreie Einreise. Inzwischen bieten gefälschte Internetseiten die Beantragung zu deutlich überhöhten Preisen an. Sie versprechen Expressanträge oder locken mit Komplettanträgen.

Im schlimmsten Fall müssen die Opfer neben Betrug auch mit dem Diebstahl ihrer Identität rechnen. Die Seiten sehen professionell aus und erscheinen oft weit oben in den Internet-Suchmaschinen. Die Polizei weist daraufhin, dass allerdings ausschließlich Domains mit der Endung gov.uk tatsächlich verlässlich sind. Sicherer sei der Antrag über die offizielle App, die auch kostenlos im Netz erhältlich ist, so die Beamten weiter.

Mittwoch, 16.04.25

Ungewöhnliches Erbe

BÜTGENBACH (700) - Mit einem nicht alltäglichen Erbe befasste sich jetzt der Gemeinderat in Bütgenbach auf seiner aktuellen Sitzung. Eine Frau, die nach eigenen Angaben gerne Zeit in den Wäldern der Gemeinde verbrachte, hat der Gemeindeverwaltung Bütgenbach eine Erbschaft in Höhe von 70.000 Euro hinterlassen. Das Geld soll zweckgebunden in die Wiederaufforstung der gemeindeeigenen Wälder gesteckt werden. Chantal Kessler regte an, der Verstorbenen mit einer Plakette zu gedenken. Dafür gab es vom Gemeinderat breite Zustimmung.

Mittwoch, 16.04.25

Demo gegen Studiengebühren in Aachen

AACHEN (700) - In Aachen haben am Montagmittag mehr als 200 Studenten demonstriert. Bei einer Kundgebung am Templergraben protestierten sie gegen Pläne der RWTH, bald Studiengebühren für alle zu erheben, die nicht aus der Europäischen Union stammen. Der Vorschlag stieß vor allem bei den Studierendenvertretungen auf massive Kritik.

Seit rund einem Monat ist eine Petition gegen das Vorhaben im Umlauf, die bereits 5.400 Unterzeichner gefunden hat. Außerdem wurde eine eigene Gruppe gegen das Vorhaben von Studenten gegründet. Wer nicht das nötige Geld besitzt, werde wegen seiner Herkunft ausgegrenzt, heißt es von der Gruppe. Die RWTH begründet ihr Vorgehen damit, dass sich Studierende aus dem Nicht-EU-Ausland auch nicht an den Steuern in Deutschland beteiligen würden.

Mittwoch, 16.04.25

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