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Neuer Rastplatz an Radroute

KALL/MECHERNICH (700) - An der Radroute zwischen Kall-Scheven und Mechernich-Kallmuth gibt es einen neuen Rastplatz. Mit viel Aufwand wurde ein Teil des ehemaligen Steinbruchs am Wirtschaftsweg umgestaltet. Weil viele Radler dort vorbeikommen, haben Ehrenamtliche dort einen Radwanderrastplatz installiert. Eigentlich ist die Gruppe für den Grünschnitt entlang von Rad- und Wanderwegen im Einsatz.

Über den Winter ist ein Platz zum Anhalten entstanden. Nur noch ein kleiner Tisch muss fertig gestaltet werden. Der Rastplatz lädt auch dazu ein, den im vergangenen Jahr mit viel ehrenamtlichen Engagement neu eingerichteten Baumlehrpfad in der Nähe zu besuchen.

Mittwoch, 28.02.24

Viel Geld für Straßen, Brücken und Radwege

Euskirchen (700) - Im laufenden Jahr will der Bund besonders viel Geld in Straßen, Brücken und Radwege investieren. Zahlreiche Projekte auch im Kreis Euskirchen werden davon profitieren. Fast 8,5 Millionen Euro fließen in den Kreis. Zwei Millionen davon gehen an die Sanierung der Talbrücke Effelsberg in Bad Münstereifel. Noch einmal die gleiche Summe wird in die Sanierung der Landstraße 210 zwischen B56 und K15 in Euskirchen gesteckt.

In Zülpich soll die Landstraße zwischen der B56 und der L264 erneuert werden. In Zülpich-Sinzenich sowie in den Euskirchener Stadtteilen Euenheim und Großbüllesheim und auch im Weilerswister Ortsteil Ottenheim werden Sanierungsmaßnahmen bezuschusst. Der CDU-Landtagsabgeordnete Klaus Voussem freute sich. Denn Flächenkreise wie Euskirchen seien auf eine gute Infrastruktur angewiesen, um weiter wachsen zu können.

Mittwoch, 28.02.24

Unmut bei St. Gobain-Mitarbeitern wächst weiter

EUPEN (700) - Der Unmut bei den Beschäftigten des Eupener Traditionsunternehmens St. Gobain wächst weiter. Der Konzern hat eine Renault-Prozedur eingeleitet, weil mit der geplanten Schließung des Werkes 55 Arbeitsplätze verloren gehen könnten. Aus Sicht der Gewerkschaft CSC würden von der Unternehmensleitung alle konstruktiven Vorschläge zur Sicherung von Arbeitsplätzen abgelehnt.

Laut CSC habe ein glaubwürdiger Übernahmekandidat auch nach fünf Wochen noch keine Zahlen des Eupener Werkes erhalten. Die CSC sieht darin ein System. Sie geht davon aus, dass in Eupen nichts unternommen werden soll, um das Werk zu retten. Stattdessen setzt man darauf, die Angestellten in die Arbeitslosigkeit zu schicken, so die Gewerkschaft weiter.

Mittwoch, 28.02.24

Lösung für Parkprobleme am Rolandshaus

STOLBERG (700) - Am neu eröffneten Rolandshaus in Stolberg soll noch im Frühjahr die angespannte Parkplatzsituation verbessert werden. Derzeit wird der Parkplatz Bergstraße am Krankenhaus so überparkt, dass Ordnungsamt und Polizei immer wieder eingreifen müssen. Die Stellplätze dort seien überlastet. Die Einfahrt zum nahe gelegenen Parkhaus werde dagegen kaum genutzt.

Die Eröffnung des Rolandshauses hätte diese Situation sogar noch verschlimmert, heißt es von der Verwaltung. In einem ersten Schritt werden die Parkbuchten auf dem Parkplatz Bergstraße deshalb neu markiert. Der obere Bereich der Stellflächen wird dann kostenpflichtig. So entstehen bis zu 50 neue Parkplätze.

Außerdem soll ein neues Schild bald auf die obere Parkhaus-Einfahrt hinweisen. In den nächsten Monaten werde dann auch der noch im Bau befindliche Parkplatz am Rolandshaus wieder zu mehr Entspannung beitragen, hieß es weiter.

Mittwoch, 28.02.24

Viele Hochwasser-Gefahrenbereiche im Kreis Euskirchen

EUSKIRCHEN (700) - Auch mehr als zweieinhalb Jahre nach der Flutkatastrophe gibt es im Kreis Euskirchen noch viele Flächen, die potenziell sehr von Hochwasser bedroht sein können. Der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft hat ermittelt, dass es im Kreis Euskirchen 1.240 solcher Standorte gibt. 1,8 Prozent aller Wohnhaushalte liegen damit in Überschwemmungsgebieten.

Das ist im NRW-Vergleich Platz 3 nach Bonn und dem Kreis Höxter. Klimawandel und immer häufiger werdende Wetterextreme würden hier neue Schäden in Milliardenhöhe immer wahrscheinlicher werden lassen. Der Verband fordert deshalb ein gesetzliches Bauverbot in Überschwemmungsgebieten. Die bisherigen Regelungen ließen zu viele Ausnahmen zu.

Mittwoch, 28.02.24

Sechs Jahre Haft nach Drogenaffäre

LANDGRAAF (700) - Im limburgischen Landgraaf ist ein 42-Jähriger wegen Drogendelikten zu sechs Jahren Haft und 25.000 Euro Geldstrafe verurteilt worden. In der Wohnung des Mannes hatte die Polizei 70 Kilo Kokain und 28 Kilo Cannabis entdeckt. Das Gericht hatte es als erwiesen angesehen, dass der Angeklagte auch das Material zur Herstellung synthetischer Drogen besessen hatte.

Drei weitere Angeklagte wurden wegen des Besitzes von rund 60 Kilo Kokain zu fünf Jahren Gefängnis bzw. zwei Jahre Unterbringung in einer Anstalt für straffällige Jugendliche verurteilt.

Mittwoch, 28.02.24

Mann stirbt auf Bahnstrecke

VERVIERS (700) - Auf der Bahnstrecke zwischen Spa und Welkenraedt ist gestern früh bei Verviers ein Mann ums Leben gekommen. Laut Polizei hatte der Lokführer einen Rollstuhl auf den Gleisen entdeckt. Der Zug konnte noch rechtzeitig angehalten werden.

Nach Angaben des Schienennetzbetreibers Infrabel wurde kurze Zeit später der leblose Körper einer Person entdeckt. Was dort genau vorgefallen ist, blieb zunächst unklar. Die Polizei ermittelt. Nach dem Vorfall war der Zugverkehr auf der Strecke für einige Zeit unterbrochen worden.

Mittwoch, 28.02.24

Kombiticket für AS Eupen-Partie

EUPEN (700) - Wenn am Sonntagabend die AS Eupen in der Ersten Belgischen Fußball-Division ihr Auswärtsspiel beim RSC Anderlecht bestreitet, wird wieder ein spezielles Kombiticket für Fans gelten. Es beinhaltet den Bus zum Spiel und den Eintritt ins Stadion. Alle AS-Fans müssen mit den Bussen anreisen.

Der Fanclub der Pandas organisiert die Bustransfers und bietet die noch verfügbaren Tickets auch Nicht-Mitgliedern an. Fans, die nicht nach Anderlecht reisen wollen, können das Spiel am Sonntagabend im Eupener „Café Penalty“ beim Public Viewing genießen. Der Eintritt dort ist frei.

Mittwoch, 28.02.24

Lichtmast bei Unfall beschädigt

LONTZEN (700) - Unwohlsein am Steuer hat am Montag in Lontzen zu einem Unfall geführt. Laut Polizei hatte der Autofahrer in einem Kreisverkehr die Kontrolle über seinen Wagen verloren. Das Fahrzeug prallte dabei gegen einen Lichtmast. Dieser wurde durch die Wucht des Aufpralls so stark verbogen, dass sogar zwei abgestellte Autos auf einem angrenzenden Grundstück beschädigt wurden. Verletzt wurde niemand. Der angerichtete Schaden beläuft sich allerdings auf mehrere tausend Euro.

Mittwoch, 28.02.24

Langes Warten auf BAföG - Besserung in Sicht?

AACHEN (700) - Beim BAföG-Amt des Aachener Studierendenwerks warten noch immer viele Studenten auf Unterstützung. Grund dafür sind massive Personalengpässe. 500 der 3.200 Anträge der letzten vier Monate seien noch nicht einmal gesichtet worden, heißt es von der Geschäftsleitung. Zuletzt waren acht von 17 Stellen unbesetzt. Im März sollen nun aber fünf neue Mitarbeiter eingesetzt werden, damit die Rückstände aufgearbeitet werden können.

Mittwoch, 28.02.24

Betrieb der Flüchtlingsunterkunft Marmagen wird verlängert

NETTERSHEIM (700) - Der Betrieb der Flüchtlingsunterkunft in der ehemaligen Eifelhöhenklinik in Nettersheim-Marmagen wird fortgeführt. Das wurde bei einer Bürgerversammlung bekannt gegeben. Vor Ort waren auch Regierungspräsident Thomas Wilk und Landrat Markus Ramers. Sie stellten klar, dass das Land aufgrund der angespannten Situation die Plätze zur Unterbringung weiter benötigt. Auch, um insgesamt die Kommunen zu entlasten.

Nettersheims Bürgermeister Norbert Crump betonten, die veränderten Entwicklungen machten en Umdenken erforderlich. Die Notunterkunft soll nun bis Ende April 2025 weiter in Betrieb bleiben. Eigentlich hätte sie Ende April 2024 geschlossen werden sollen.

Mittwoch, 28.02.24

Neue Details nach Direktorenentlassung an Aachener Uniklinik

AACHEN (700) - Die Uniklinik Aachen hat den Direktor der medizinischen Klinik III entlassen. Nach Angaben des Krankenhauses sei dem Professor wegen arbeitsrechtlichen Fehlverhaltens und unangemessenen Verhaltens gegenüber Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern fristlos gekündigt worden.

Nach Informationen des Klinikums habe eine Mitarbeiterin Strafanzeige gestellt. Ob das Fehlverhalten strafrechtlich auch relevant ist, prüft aktuell die Aachener Staatsanwaltschaft. Die Klinik III wird nun kommissarisch geleitet. Auf die Patienten hat die Personalie keine Auswirkungen.

Mittwoch, 28.02.24

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