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Forellensaison beginnt schon am Samstag

NAMUR (700) - 14 Tage früher als gewöhnlich wird an diesem Samstag in der Wallonie die Forellensaison eröffnet. Grund seien die klimatischen Veränderungen, die sich immer mehr auf die Fische auswirkten. Das schreibt die Zeitung „La Meuse“ unter Berufung auf einen Sprecher der Regionalregierung. Mitte November hatte die Wallonische Region bereits den vorgezogenen Beginn der Forellensaison beschlossen.

Donnerstag, 29.02.24

Neue Zukunft für Sportlerehrungen

RAEREN (/00) - In Raeren soll die beliebte Tradition der Sportlerehrungen wieder aufleben. In der Corona-Pandemie war die Veranstaltung gleich mehrfach ausgefallen. Am vergangenen Samstag fand erstmals wieder eine Sportlerehrung statt. Gewürdigt wurden verdienstvolle Sportler, die die Gemeinde bei nationalen und internationalen Wettkämpfen repräsentieren konnten.

Ausgezeichnet wurden die Männer des TCA Raeren, die U17-Mannschaft der RFC Raeren-Eynatten, die Herrenabteilung des TC Raeren sowie die 1. Mannschaft des FC Raeren-Eynatten.

Auch Einzelsportler wurden geehrt. Darunter Erwin Güsting, der nach 50 Jahren seine Fußballkarriere beendete sowie der verstorbene Reinhold Baguette. Er war langjähriges Mitglied des RFC Raeren.

Donnerstag, 29.02.24

Neues Rückhaltebecken an ehemaliger Kläranlage

VETTWEIß (700) - In der ehemaligen Kläranlage in Vettweiß-Froitzheim wird ein neues Regenrückhaltebecken eingebaut. Die Spezialanfertigung soll einerseits bis zu 1.000 Kubikmeter Regen aufnehmen können und erhält zudem eine feine Sandschicht. Diese wird zusätzlich mit Schilf bepflanzt. Damit soll das aufgelaufene Wasser gefiltert werden, bevor es in den weiteren Wasserkreislauf gelangt.

Im Februar ist mit den Bauarbeiten begonnen werden. Die Bepflanzung mit Schilf ist für Mai vorgesehen. Voraussichtlich im Oktober soll das Becken fertig und nutzbar sein. Die Kosten dafür belaufen sich auf rund eine Million Euro. Etwas mehr als die Hälfte wird vom Land NRW übernommen.

Donnerstag, 29.02.24

Nächste Runde der „Kommunalen Gesundheitskonferenz“

AACHEN (700) - In Aachen hat gestern die „Kommunale Gesundheitskonferenz“ stattgefunden. Dabei trafen die Verantwortlichen von gesundheitlicher Versorgung, Vorsorge und kommunale Politiker aufeinander. In dem Austausch ging es darum, Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung zu entwickeln. Diese soll künftig gemeinsam umgesetzt werden.

Als ein Beispiel wurden die Versorgungsstrukturen und Selbsthilfeangebote bei Post-Covid und der aktuelle Stand der Hitzeaktionsplanung in der StädteRegion genannt. Außerdem ging es auf der Konferenz auch um die Umsetzung der „Pflegeoffensive“ in Aachen.

Donnerstag, 29.02.24

„Wallone des Jahres“ gekürt

VERVIERS (/00) - Ein Mann aus Verviers ist gestern zum „Wallonen des Jahres“ gekürt worden. Axel Legay ist Professor an der Katholischen Universität in Neu-Leuwen. Mit der Auszeichnung soll sein Engagement auf dem Feld der Cybersicherheit gewürdigt werden.

Der 43-Jährige war maßgeblich an der Einführung des Programmes „Cyberwall“ beteiligt. Es vernetzt in diesem Bereich Experten aus der Wallonie. Die Auszeichnung zum „Wallonen des Jahres“ soll Menschen ehren, die mit ihrem sozialen, wirtschaftlichen oder politischem Engagement der wallonischen Gesellschaft dienen.

Donnerstag, 29.02.24

Lehrschwimmbecken wieder in Betrieb

HÜRTGENWALD (700) - Seit Dienstag ist das Lehrschwimmbecken in Hürtgenwald-Straß wieder in Betrieb. Am Wochenende hatte es Probleme bei der dortigen Chlordosierungsanlage gegeben. Das Becken musste daraufhin geschlossen werden. Inzwischen funktioniert die komplette Schwimmbadtechnik wieder. Die Gemeinde kündigte dennoch an, die Anlage sicherheitshalber auch noch einmal von einem externen Unternehmen prüfen lassen zu wollen.

Donnerstag, 29.02.24

Bald wieder „Probealarm“ für den Ernstfall

AACHEN/EUSKIRCHEN (700) - Heute in zwei Woche findet in Nordrhein-Westfalen der nächste landesweite Warntag statt. Mit einem Probealarm werden alle vorhandenen Warnsysteme getestet. Dazu gehören neben Sirenen auch WarnApps und das System „Cell Broadcast“. Die StädteRegion Aachen sowie die Kreise Düren und Euskirchen werden sich an dem Warntag beteiligen.

Im Altkreis Aachen sollen erstmals alle Sirenen zu hören sein. Um 11 Uhr erfolgt eine Probewarnung mit Sirenen und einer Warnmeldung über Apps, Social Media, Internet und „Cell Broadcast“. Auch die Rundfunksender sollen warnen. Zwanzig Minuten später ist auf allen Wegen die Entwarnung vorgesehen. In Eschweiler-Aue, am Blausteinsee und in Würselen-Merzbrück werden dann erstmals neue Sirenen ertönen. Die StädteRegion Aachen will den Ausbau des Sirenennetzes noch in diesem Jahr abschließen.

Donnerstag, 29.02.24

48 neue Grundschullehrer und pädagogische Fachkräfte

AACHEN (700) - Die StädteRegion Aachen kann sich über 48 neue Grundschullehrer und pädagogische Fachkräfte freuen. Sie wurden jetzt in einer Feierstunde von StädteRegions-Rat Tim Grüttemeyer begrüßt. Den Bedarf können sie aber bei weitem nicht abdecken. Von zuletzt 150 ausgeschriebenen Stellen für Grundschullehrer konnten bislang gerade einmal 28 besetzt werden.

Aus Sicht von Grüttemeyer ist es deshalb besonders wichtig, dass in Aachen bald auch wieder auf Grundschullehramt studiert werden kann. Gleichzeitig wächst die Zahl der Grundschulkinder zwischen Baesweiler und Monschau weiter. Allein in diesem Jahr wurden 5.200 Erstklässler eingeschult. Erneut 200 i-Dötzchen mehr als noch ein Jahr zuvor.

Ab dem Wintersemester 2024/25 soll in Aachen wieder ein Grundschullehramtsstudium angeboten werden. Dazu arbeitet die RWTH Aachen mit den Universitäten in Wuppertal und Siegen zusammen. Derzeit fehlt es aber noch an den dafür notwendigen Räumlichkeiten.

Donnerstag, 29.02.24

Viele Interessierte bei Info-Abend zu Einstein-Teleskop

BLEYBERG (700) - Zahlreiche Interessierte haben am Mittwochabend an einer Info-Veranstaltung zur möglichen Ansiedlung des „Einstein-Teleskopes“ in der Euregio teilgenommen. Im Kulturzentrum Gemmenich wurden die Fragen der Besucher in deutscher Sprache beantwortet. Zudem wurde das Projekt ausführlich vorgestellt.

Das Studienbüro Euregio Maas-Rhein untersucht derzeit, ob er unterirdische Bau des Einstein-Teleskops im Dreiländereck überhaupt möglich ist. Dazu müssen auch Probebohrungen stattfinden. Einziger verbliebener Konkurrent für das Projekt ist Sardinien. Mit der Errichtung wäre die Schaffung von tausenden neuen Arbeitsplätzen in der Region verbunden.

Donnerstag, 29.02.24

„Platsch…! - Und dann war das Wasser weg“

AACHEN (700) - Größere Panne gestern bei Tiefbauarbeiten an der Kreuzung von Kurfürsten- und Oranienstraße in Aachen. Dort wurde ein Hydrant beschädigt. In der Folge fiel in zahlreichen Haushalten in der Umgebung die Wasserversorgung aus. Die Reparaturen der RegioNetz gestalteten sich als schwierig. Erst im Verlauf des Abends war die Behebung der Probleme beendet.

Donnerstag, 29.02.24

Wo ist es in Aachen nachts zu hell?

AACHEN (700) - Noch bis Ende März können Bürger auf der Webseite des Naturschutzbundes Aachen Orte angeben, die sie nachts als zu hell beleuchtet empfinden. Der NABU ist an der Einschätzung der Aachener Bürgerinnen und Bürger interessiert, um die städtische Beleuchtung positiv zu verändern. Dem NABU Aachen ist die aktuelle Beleuchtung in vielen Bereichen nachts zu hell. Tatsächlich könnten viele Straßenlampen später ein- oder früher abgeschaltet werden.

Die Lichttemperatur zu verändern, würde sich ebenfalls positiv auswirken. Denn wie bereits bei RADIO700 berichtet, stört das Licht unseren Schlaf, Insekten werden angelockt und sterben und der Biorhythmus von Vögeln und Fledermäusen wird durcheinandergebracht. Durch gezieltes Dimmen wäre für die Lebewesen schon viel gewonnen, so der Naturschutzbund. Darüber hinaus könne man damit viel Energie einsparen. Das Ergebnis der Aktion wird der NABU den Energieversorgern zur Verfügung stellen.

Donnerstag, 29.02.24

Neuer Infoabend zu geplantem Windpark

RAEREN (700) - Zum geplanten neuen Windpark in Raeren wird es am 14. März eine weitere Informationsveranstaltung geben. Die Gemeinde hat dazu Vertreter des Projektträgers Engie, der Genossenschaft Current d´Air und des Studienbüros CSD Engineers eingeladen. Grund dafür sind die Anpassungen bei der Höhe der Anlagen. Sie war eigentlich auf 206 Meter festgelegt worden.

Nun sollen sie noch 30 Meter höher werden. Einerseits, weil der Abstand zwischen den Baumkronen und den Rotorblättern für die Tiere dort zu gering gewesen wäre. Andererseits weil am dortigen Sendemast die UKW- und DAB+-Radiofrequenzen gestört werden könnten. Laut dem zuständigen Schöffen Ulrich Deller sei man deshalb auf die Wünsche von Forstbehörden und BRF eingegangen.

Noch einmal können Bürger dazu ihre Meinung äußern. Die endgültige Entscheidung über die dann 236 Meter hohen Windräder soll am 20. März im Raerener Gemeinderat fallen. Läuft alles nach Plan, könnte die Grundsteinlegung Anfang kommenden Jahres erfolgen. Die neuen Windräder sollen dann Mitte 2026 fertig sein.

Donnerstag, 29.02.24

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