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Viele Einsätze wegen starkem Wind

AACHEN/HEIMBACH (700) - Im deutschen Teil unseres Sendegebiets sorgte starker Wind gestern Morgen für zahlreiche Einsätze der Feuerwehr. Zwei umstürzende Bäume trafen Züge der Rurtalbahn bei Heimbach und Düren. Verletzt wurde niemand. Die Bahnstrecke war für mehrere Stunden gesperrt.

Vielerorts mussten an Straßen umgekippte Bäume und herabstürzende Äste beseitigt werden. An der Aachener Domsingschule stürzte ein Baum auf ein Auto. Verletzt wurde niemand. Auch aus Herzogenrath, Alsdorf und Stolberg wurden Sturmeinsätze gemeldet. Insgesamt wurden rund 50 witterungsbedingte Einsätze gezählt.

Dienstag, 23.01.24

Paasch protestiert gegen Sprachbarrieren bei der Crelan-Bank

EUPEN (700) - DG-Ministerpräsident Oliver Paasch hat in einem offenen Brief Protest an den Planungen der Crelan-Bank geäußert. Das Kreditinstitut will seine App-Dienste künftig nur noch in französischer und niederländischer Sprache anbieten. Ab dem Frühjahr bereits sollen die Dienste „MyCrelan“ und „MyCrelan Pro“ nicht mehr in deutscher Sprache bereitgehalten werden.

Paasch erinnerte in dem Schreiben an die Geschäftsleitung des Geldhauses daran, dass Bankdienstleistungen zu grundlegenden Leistungen gehörten. Auch wenn Privatunternehmen ihre Sprache frei wählen dürfen, falle der Basisbankendienst sehr wohl unter die Sprachengesetzgebung im öffentlichen Dienst. Paasch fordert die Bank deshalb dazu auf, ihre Dienste auch weiter in deutscher Sprache anzubieten.

Dienstag, 23.01.24

Falsche Wasserwerker prellen Frau

ESCHWEILER (700) - In Eschweiler haben Trickbetrüger als falsche Wasserwerker zugeschlagen. Am Donnerstagnachmittag hatte ein Mann die Wohnung des späteren Opfers betreten. Angeblich, weil es zu einem Wasserrohrbruch gekommen sein soll. Die Frau sollte im Bad das Wasser laufen lassen und beobachten, ob es zu Verfärbungen kommt.

Während die Frau abgelenkt war, lief der Mann telefonierend durch ihre Wohnung. Danach soll er mit einem plötzlich auftauchenden zweiten Mann wieder verschwunden sein, so die Polizei. Kurz danach bemerkte die Frau, dass Schmuck und Bargeld in ihrer Wohnung fehlten. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach den Tätern blieb erfolglos. Die Kriminalpolizei hofft auf weitere Zeugen.

Montag, 22.01.24

Neue Chefin für den Eupener Sportbund

EUPEN (700) - Der Eupener Sportbund hat eine neue Direktorin. Peredita Keutgen wird das Amt der Geschäftsführerin übernehmen. Die 38-Jährige ist bereits seit über 15 Jahren als Verwaltungsangestellte in der ISB tätig. Sie tritt die Nachfolge von Anne Brüll an, die ab Mai neue Geschäftsführerin beim „Leitverband des ostbelgischen Sports“ wird.

Montag, 22.01.24

Auto kippt nach Alleinunfall um

NIDEGGEN (700) - Schrecksekunden für eine Autofahrerin aus Vlatten. Die 26-Jährige war laut Polizei am Sonntagmorgen auf der Landstraße zwischen Nideggen und Berg unterwegs. Auf gefährlich glatter Fahrbahn infolge von Schneeverwehungen verlor die Frau die Kontrolle über ihren Wagen, kam ins Rutschen und schleuderte schließlich nach rechts von der Fahrbahn. Im Straßengraben geriet das Auto zunächst in Schräglage und kippte schließlich um. Die Frau wurde leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht. Das Auto musste abgeschleppt werden.

Montag, 22.01.24

Zwei neue Ehrenbürger für Spa

SPA (700) - Die Stadt Spa bekommt gleich zwei neue Ehrenbürger. Die Belgische Motorsportlegende Jacky Icks und der derzeitige Rektor der Rennstrecke von Francorchamps, Amaury Bertholome. Icks war zweimaliger Vizeweltmeister in der Formal 1 und sechsmaliger Sieger der 24-Stunden-Rennen von Le Mans. 1983 gewann er zudem die Rallye Paris-Dakar.

Kritik gab es von der Opposition im Stadtrat an der Entscheidung, auch Bartholome Ende April zu würdigen. Aus ihrer Sicht sei es für die Ehrung nach zwei Jahren im Amt als Direktor der Rennstrecke noch viel zu früh dafür.

Montag, 22.01.24

„Yes We Plant“: Kampagnenziel erreicht

NAMUR (700) - Das Ziel der Kampagne „Yes We Plant“ galt zu Beginn als ambitioniert. Bis Ende diesen Jahres sollen in der Wallonischen Region eine Million neue Bäume und 4.000 Kilometer zusätzliche Hecken zu pflanzen sein. Bereits vorzeitig konnten nun diese Ziele erreicht werden, wie die wallonische Umweltministerin Celine Tellier erklärt.

Seit dem Start 2020 konnten die selbst gesteckten Vorgaben sogar deutlich übertroffen werden. Bis heute wurden bereits 1,4 Millionen neue Bäume gepflanzt und 4.200 Kilometer Hecken angelegt. Die Kampagne ist Teil der europäischen Strategie zur Erhaltung der biologischen Vielfalt in der EU. Europaweit sollen bis 2030 drei Milliarden weitere Bäume gepflanzt und die Vorkommen von Hecken in der Landwirtschaft deutlich gesteigert werden.

Montag, 22.01.24

Nachhaltiger Karneval in Malmedy

MALMEDY (700) - In Malmedy wird in diesem Jahr beim Karneval auf Nachhaltigkeit gesetzt. Alle Getränkebecher werden wieder verwendbar sein. Auch die, die in Bars ausgegeben werden, erklärte der zuständige Tourismusschöffe der Stadt. Damit werden nach über 500 Jahren Karnevalstradition neue Wege beschritten. Vor allem Einwegbecher hatten jedes Jahr für viel Müll gesorgt. Der Karneval in Malmedy startet in diesem Jahr am 10. Februar. Einen Tag später findet der beliebte Tulpensonntagszug statt. In diesem Jahr feiert parallel dazu die Königliche Harmonie „La Fraternité“ ihr 150-jähriges Bestehen.

Montag, 22.01.24

Panne beim Winterdienst

NIDEGGEN (700) - Immer dann, wenn es gerade am wenigsten passt. Das dachten sich wohl auch die Beschäftigten des Winterdienstes der Stadt Nideggen. Ausgerechnet während des Wintereinbruchs ist ein Fahrzeug des Streudienstes kaputt gegangen. Die Reparatur sei nicht möglich, heißt es von der Stadt. Weil der Wagen schon 24 Jahre alt ist, sei eine Instandsetzung wirtschaftlich nicht mehr rentabel. Bei der Ersatzbeschaffung will die Stadt auf ein Multifunktionsfahrzeug setzen, dass nicht nur im Winter, sondern ganzjährig genutzt werden kann. Der Rat der Stadt hat dafür außerplanmäßige Ausgaben von maximal 100.000 Euro genehmigt.

Montag, 22.01.24

Bauarbeiten am Vennbahnweg

AACHEN (700) - In Aachen wird der Vennbahnweg zwischen der Trierer Straße und der Rombachstraße auf vier Meter verbreitert. Das 320 Meter lange Teilstück soll darüber hinaus auch umgestaltet werden, heißt es von der Stadt Aachen. Entlang der Rombachstraße wird der künftige Fuß- und Radweg verschwenkt angelegt, um für mehr Verkehrssicherheit zu sorgen. Noch im Verlauf des Jahres soll außerdem ein neuer „Pocket Park“ am umgestalteten Vennbahnweg angelegt werden. Die Arbeiten beginnen am Mittwoch und sollen bis April abgeschlossen sein.

Montag, 22.01.24

Neuer Spiel- und Jugendplatz am „Kirschbäumchen“

AACHEN (700) - Am „Kirschbäumchen“ in Aachen sollen diese Woche die Arbeiten für einen neuen Kinderspielplatz sowie für einen Jugendplatz beginnen. Letzterer entsteht auf einer rund 2.600 Quadratmeter großen Fläche, die dort mit einem Zaun vom bestehenden Sportplatz abgetrennt wurde. Jugendliche sollen hier bald Bolzen können. Außerdem sind Streetball, Tischtennis und Calisthenic vorgesehen.

Der neue Kinderspielplatz neben der Grundschule Feldstraße wird eine Schaukel, Nestschaukel, Sandspielhaus sowie eine Rutsche, eine Spielwand, Drehscheibe und Kletterseilanlage erhalten. Auf einem Rundweg durch das hügelige Areal können Bobbycar-Rennen stattfinden. Die Arbeiten sollen bis zu den Sommerferien abgeschlossen sein.

Die Begrünung wird sich teilweise bis zum Jahresende hinziehen. Die Finanzierung erfolgt im Rahmen des Förderprogramms „Soziale Stadt Aachen-Nord“. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 860.000 Euro.

Montag, 22.01.24

Wie wirkt sich Sprache auf den Zuhörer aus?

ST.VITH (700) - Welche Auswirkungen haben Sprachdialekte bei den Zuhörern? - Dieser Frage gehen Sprachforscher in Belgien nach. Auch 120 Menschen aus dem Chiroheim in Sankt Vith haben sich an der Studie beteiligt. Dort und an anderen Orten in Nordwales, in Italien und in Spanien werden die Gewohnheiten und Auswirkungen der Sprache erforscht. In Ostbelgien das Eifeler Platt.

Ermittelt werden soll, wie gut die Teilnehmer der Studie den Dialekt überhaupt verstehen und wie leicht es ihnen fällt, im Dialekt zu antworten. Dazu finden inszenierte Gespräche mit den Teilnehmern sowie die Ermittlung von Reaktionszeiten statt. Seit mehr als einem Jahr läuft die Sprachstudie in Ostbelgien.

Große negative Auswirkungen wurden bisher nicht ermittelt. Im Gegenteil: Der einheimische Dialekt führt zu mehr Zusammenhalt und Solidarität in der Gesellschaft. Die Ergebnisse der Studie werden im Sommer vorgestellt.

Montag, 22.01.24

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