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Gebrauchte Fahrräder werden wieder gesammelt

ST.VITH (700) - Einmal im Jahr findet die Fahrrad-Sammelaktion der Idelux im Süden der DG statt. An diesem Samstag ist es auf den Recyclinghöfen des Unternehmens wieder soweit. Zwischen 9 und 18 Uhr können gebrauchte Fahrräder abgegeben werden. Dazu zählen auch Kinderräder und Mountainbikes. Sie werden anschließend an gemeinnützige Vereine, Schulen, soziale Träger und die Öffentlichen Sozialhilfezentren weitergegeben.

Dabei geht es um „sinnvolle Kreislaufwirtschaft“, heißt es von Idelux. Auch beschädigte Fahrräder werden entgegen genommen. Sie dienen dann als Ersatzteilspender. 15-mal hatte in den letzten Jahren die Idelux bereits nicht mehr benötigte und ausgediente Fahrräder gesammelt. Rund 9.000 Drahtesel kamen auf diese Weise zusammen.

Donnerstag, 20.04.23

Verviers sagt Ladenleerstand den Kampf an

VERVIERS (700) - Weil in der City von Verviers viele Geschäfte leer stehen, will die Stadt nun eine Steuer auf leerstehende Ladenlokale erheben. Wie lange ein Geschäft leer steht, damit die Steuer fällig wird, will die Stadt noch klären. Laut der Zeitung „La Meuse“ soll sich die Gebühr aus der Größe und dem Alter des Gebäudes zusammensetzen und pro Etage fällig werden.

Konkret ist vorgesehen, eine Steuer zu erheben, wenn ein Geschäft über eine Frist hinweg leer steht. Nutzt der Besitzer die Zeit für Renovierungen, wird die Gebühr nicht fällig. Auch sollen leere Läden an andere weiterverpachtet oder verkauft werden können, ohne dass die Steuer dann zu entrichten ist.

Donnerstag, 20.04.23

Naturschützer unterstützten Petition gegen Ortsumgehung Eilendorf

AACHEN (700) - Immer mehr Naturschutzverbände unterstützen die Petition gegen den geplanten Bau der Autobahnanschlussstelle Aachen-Eilendorf und eines Zubringers. Die Petition hatte die Bürgerinitiative „Stoppt die Autobahnanschlussstelle Eilendorf und Zubringer L221n“ ins Leben gerufen. NABU, BUND Aachen und die Landesgemeinschaft „Naturschutz und Umwelt NRW“ monieren, dass eine neue Autobahnausfahrt mit Zubringer in einem Abstand von gerade einmal zweieinhalb Kilometern zur A44-Anschlussstelle Aachen-Lichtenbusch überflüssig sei. Die Naturschützer und die Organisatoren der Petition fordern deshalb die Einstellung aller Planungen und das Projekt aus dem Bundesverkehrswegeplan zu streichen.

Donnerstag, 20.04.23

Viele Besucher beim „Jahrmarkt anno dazumal“

MECHERNICH (700) - Das LVR-Freilichtmuseum in Mechernich-Kommern hat sich zufrieden mit dem am diesjährigen „Jahrmarkt anno dazumal“ gezeigt. Die am Sonntag zu Ende gegangene Veranstaltung war von rund 40.000 Gästen besucht worden. Damit seien die Zahlen wieder auf dem Vor-Corona-Niveau, so ein Sprecher. Und das trotz wechselhaftem Wetter.

In diesem Jahr hatte es erstmals auch auf den Jahrmarkt abgestimmte Ausstellungen gegeben, um den Bildungsaspekt in den Vordergrund zu stellen. Weil der „Jahrmarkt anno dazumal“ in den nächsten Jahren nicht weiter räumlich ausgedehnt werden könne, soll die Veranstaltung zukünftig inhaltlich breiter aufgestellt werden. Als Beispiele wurden ein Panoptikum, eine Kuriositätenschau und neue Exponate aus den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts genannt.

Donnerstag, 20.04.23

Raub auf offener Straße

AACHEN (700) - Ein 24 Jahre alter Mann ist am Dienstagabend in Aachen Opfer eines Raubüberfalls geworden. Nach Polizeiangaben war der Mann in der Kuckhoffstraße plötzlich von einem Unbekannten mit einer Pistole bedroht worden. Nachdem er seinem Opfer Bargeld abgenommen hatte, soll der Täter in Richtung Mauerstraße geflüchtet sein. Ein Zeuge, der den Räuber verfolgt hatte, wurde von einer unbekannten Frau festgehalten. Die Ermittler wollen nicht ausschließen, dass es sich dabei um eine Komplizin handeln könnte. Von dem Räuber fehlt bislang jede Spur. Die Polizei hofft auf Hinweise möglicher Zeugen.

Donnerstag, 20.04.23

Neuer Trikotsponsor für die Alemannia

AACHEN/HERZOGENRATH (700) - Alemannia Aachen darf sich ab der kommenden Saison über einen neuen Trikotsponsor freuen. Mit dem Herzogenrather Unternehmen Rotcom wurde ein Vertrag über das Trikotsponsoring unterzeichnet. Auch ein wiederkehrendes Gewinnspiel mit dem Sponsor als Namensgeber sei vereinbart worden, heißt es in einer Pressemitteilung. Das Sponsoring beläuft sich auf einen Umfang in sechsstelliger Höhe. Nähere Angaben machte der Fußballclub aber nicht. Rotcom ist in den Bereichen Internet- und Produkthandel aktiv.

Donnerstag, 20.04.23

Mehr Engagement beim Wasserstoff

SPA (700) - Mehr Tempo bei neuen Entwicklungen im Wasserstoffbereich - das wünscht sich aktuell die Euregio Maas-Rhein. Dazu wurde jetzt eine entsprechende Charta unterschrieben. Sie trägt den Titel „Francorchamps Hydrogene Initiative“. Sie sieht eine deutliche Ausweitung der entsprechenden Infrastruktur in der Region vor. Damit will man den Status einer Referenzregion in der Wasserstoffwirtschaft erreichen, erklärte der Wallonische Umweltminister Philippe Henry. Dazu sei es nötig, enger in den Segmenten Produktion, Verteilung und Transport zu kooperieren. Im Zusammenhang mit der Unterzeichnung der Charta fand eine Informationsveranstaltung auf der Rennstrecke von Spa-Francorchamps statt, bei der auch mehrere wasserstoffbetriebene Fahrzeuge vorgestellt worden sind.

Donnerstag, 20.04.23

Blick in den Polizeibericht

AACHEN/HEIMBACH (700) - Der Blick in den Polizeibericht: Im Nordkreis Aachen haben Unbekannte in der Nacht zum Dienstag mindestens zehn geparkte Autos beschädigt. Allein in Herzogenrath wurden vier Wagen zerkratzt. In Alsdorf-Schaufenberg waren es sogar sieben. Von den Tätern fehlt jede Spur.

In Heimbach ist es am Dienstagabend auf einer Landstraße zu einem Motorradunfall gekommen. Ein 22-Jähriger war in Richtung Schmidt beim Bremsen vor einer Kurve ins Rutschen geraten. Beim Gegenlenken fiel der Biker von der Maschine und rutschte in die Leitplanke. Er wurde leicht verletzt.

Donnerstag, 20.04.23

Kirchenaustritte sorgen für reichlich Arbeit

AACHEN (700) - Weil immer mehr Menschen in Deutschland aus der Kirche austreten, stößt der Aachener Gerichtsbezirk inzwischen an die Grenzen der personellen Belastbarkeit. Im vergangenen Jahr waren im Bezirk Aachen 13.000 Kirchenaustritte verzeichnet worden. Laut eines Gerichtssprechers führt das zu einem Bearbeitungsstau. Mit einer gezielten Kampagne auf dem Arbeitsmarkt will der Gerichtsbezirk nun neues Personal gewinnen. Denn ein Drittel der 90 Ausbildungsstellen ist aktuell nicht besetzt. Auch bei den Gerichten selbst werden dringend weitere Mitarbeiter gesucht.

Donnerstag, 20.04.23

Mehr Geld für Reparaturen

HEIMBACH (700) - Für den Wiederaufbau nach der Flut hofft die Stadt Heimbach auf 49 Millionen Euro von der Bezirksregierung Köln. Ein Antrag auf die entsprechenden Fördergelder wurde schon vor längerer Zeit gestellt. Derzeit laufe die Prüfung. Auch Heimbach war vom Hochwasser vor zwei Jahren stark betroffen. Durch die Überschwemmungen war es in weiten Teilen des Stadtgebiets zu Schäden gekommen. Mit den Fördermitteln sollen diese beseitigt und der Hochwasserschutz verbessert werden. Ein Projekt ist die Verbreiterung der Kanalrohre, damit diese bei Bedarf größere Wassermassen aufnehmen können.

Donnerstag, 20.04.23

Forderung nach mehr Platz für Fahrräder auf der Jülicher Straße

AACHEN (700) - Mehrere Aachener Verkehrsverbände, darunter der „Radentscheid Aachen“ und der ADFC Aachen-Düren fordern nach dem Abschluss der Arbeiten an der Fahrbahndecke mehr Platz für Radler auf der Jülicher Straße. Die bisherigen Planungen sind aus Sicht der Verbände nicht akzeptabel. Heute will sich der Mobilitätsausschuss der Stadt mit der anstehenden Deckensanierung befassen. Dabei geht es um den Abschnitt zwischen Hansemannplatz und Blücherplatz. Bisher sehen die Pläne vor, die Gehwege und Bordsteine in ihrem derzeitigen Zustand zu belassen. Die Fahrradstreifen sollen dagegen leicht verbreitert, die Spuren für den motorisierten Verkehr etwas schmäler werden.

Donnerstag, 20.04.23

Personalie Crutzen: RZKB nimmt erneut Stellung

EUPEN (700) - Der Verwaltungsrat des ostbelgischen „Regionalzentrum für Kleinkinderbetreuung“ hat sich erneut in einer Stellungnahme zur eigenen Situation geäußert. Personal würde nicht willkürlich entlassen. Das REZKB versuche, ein sicherer Arbeitgeber zu sein, heißt es in der Stellungnahme. Hintergrund ist die Entlassung der geschäftsführenden Direktorin Katja Crutzen durch den Verwaltungsrat vor wenigen Wochen, obwohl diese ihr Amt erst im vergangenen Oktober angetreten hatte. Zur Begründung hieß es dazu, sie habe das Vertrauen zum Verwaltungsrat nachhaltig zerstört. Auch habe es Probleme bei der Personalführung gegeben. Die Kündigung mit sofortiger Freistellung sei die letzte Konsequenz gewesen, so der Verwaltungsrat weiter. An diesem Vorgehen hatte es Anfang des Monats heftige Kritik aus dem DG-Parlament gegeben. Vor allem von Ministerin Lydia Klinkenberg und von Parlamentspräsident Karl-Heinz Lambertz.

Donnerstag, 20.04.23

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