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In zehn Tagen beginnt die Grenzlandschau

PRÜM (700) - Sie ist eine der größten Verbrauchermessen der Eifel - die Grenzlandschau in Prüm. Die internationale Handelsmesse will nach eigenen Angaben in diesem Jahr vor allem auf die Themen Nachhaltigkeit, Gesundheit und Personal setzen. Im Bereich der Nachhaltigkeit stehen Wärmedämmung, Heizung, Energiesparmaßnahmen und Elektromobilität im Mittelpunkt. Im Gesundheitsbereich präsentieren sich nicht nur Dienstleister.

Auf einer Gesundheitswoche wird es auch Aktionen und Vorträge geben. Weil es bei vielen Unternehmen an Personal fehlt, sollen auch Jobperspektiven vorgestellt werden. Zahlreiche Aussteller aus Handel, Handwerk und dem Dienstleistungsbereich werden sich bei der 28. Auflage der Grenzlandschau präsentieren. Sie findet vom 29. April bis zum 2. Mai statt.

Mittwoch, 19.04.23

Neuer Jugendtreff in Sötenich

KALL (700) - In Kall-Sötenich ist der Jugendraum neu hergerichtet worden. Die Arbeiten wurden unter der Federführung einer „Task Force“ des Junggesellenvereins durchgeführt. Vor drei Jahren waren die Planungen begonnen worden. Die Corona-Pandemie und die Flutkatastrophe hatten die Arbeiten allerdings verzögert. Der Verein hatte zur Finanzierung vor allem Sponsoren geworben.

Die laufenden Kosten sollen sich durch den Verkauf von Getränken decken. Auch Jugendliche von außerhalb seien willkommen, so der Verein. Der Ortsvorsteher von Sötenich bezeichnete die Fertigstellung in einer Pressemitteilung als „wichtiges Projekt“. Die Jugend im Dorf brauche einen eigenen Treffpunkt.

Mittwoch, 19.04.23

Parlamentsausbau wird teurer: Mauel fordert schnelle Aufklärung

NAMUR (700) - Warum wird der Ausbau des Wallonischen Parlaments so viel teurer als geplant? - Die ostbelgische Regionalpolitikerin Christine Mauel fordert bei der Aufklärung dieser Frage ein höheres Tempo. Die liberale Abgeordnete sitzt im Ausschuss, der sich mit der Kostenexplosion zu befassen hat. Mauel erklärte: „Der vorgegebene Rhythmus der Ausschussvorsitzenden ist enttäuschend“. Noch seien viele offene Fragen zu klären.

Die Kosten für den Bau des „Hauses der Parlamentarier“ hatten sich von 17 auf 46 Millionen Euro fast verdreifacht. Zuletzt war noch bekannt geworden, dass für rund zwei Millionen Euro Mobiliar beschafft werden sollte. Mauel bezeichnete dies als so wörtlich „nicht normalen Luxus“. Die PFF-Politikerin fordert, dass es künftig keine Sonderregelungen bei der Auftragsvergabe für das Parlament geben soll.

Mittwoch, 19.04.23

Marode Autobahnbrücken: Krischer für mehr Hilfe vom Bund

DÜSSELDORF/AACHEN (700) - Mehr finanzielle Hilfe bei der Erneuerung maroder Autobahnbrücken - das verlangt NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer nun vom Bund. Allein in Nordrhein-Westfalen gäbe es 873 Autobahnbrücken. Viele seien mehr als 50 Jahre alt und müssten in den nächsten Jahren erneuert oder sogar ersetzt werden. Es könne so nicht weitergehen, dass mit der Haarbachtalbrücke in Aachen bald die zweite Autobahnbrücke in NRW komplett gesperrt werden müsse, weil es einen Sanierungsstau gibt, meint Krischer.

Bundesverkehrsminister Wissing warf Krischer vor, seine Prioritäten falsch zu setzen. Eine zehnspurige Autobahn würde nichts nützen, wenn sie vor einer Autobahnbrücke endet, die wegen Baufälligkeit gesperrt sei, so der Landesverkehrsminister.

Seit Anfang der Woche wird der Zustand der Haarbachtalbrücke erneut geprüft. Noch in dieser Woche wird sich entscheiden, ob deshalb die A544 möglicherweise sofort gesperrt werden muss. In Aachen fürchten viele Politiker und Teile der Wirtschaft einen möglichen Verkehrskollaps im Falle einer Sperrung.

Mittwoch, 19.04.23

Wer wird „Künstler des Jahres“?

EUPEN (700) - Die Deutschsprachige Gemeinschaft will die Künstlerin oder den Künstler des Jahres 2023 küren. Um den Preis können sich Einzelkünstler oder auch Gruppen bewerben. Drei Jahre bleibt ihnen Zeit, ihre Projektidee auch in die Tat umzusetzen. Die DG hat als Themenvorgabe „Das neue Europäische Bauhaus“ benannt. Es handelt sich um ein ökologisches, wirtschaftliches und kulturelles Projekt der EU-Kommission.

Die Bewerberprojekte zum „Künstler Ostbelgiens“ sollen nachhaltige, integrative, aber darüber hinaus auch ästhetische Lösungsansätze für Alltagsprobleme bieten. Für Interessierte findet von der DG am 9. Mai ein Webinar statt. Anmeldungen können über ostbelgienlive im Internet erfolgen.

Mittwoch, 19.04.23

Ist die Bahn zu laut?

EUSKIRCHEN (700) - Wo ist es entlang der Bahnstrecken durch den Zugverkehr zu laut? - Diese Frage will das Eisenbahn-Bundesamt von den Bürgern im Kreis Euskirchen beantwortet bekommen. Dazu wurde eine Online-Umfrage gestartet. Bis zum 24. April könnten Interessierte ihre Meinung äußern und Angaben über Lärmprobleme machen. Anschließend wird das Bundesamt eine interaktive Karte mit den Bahnlärm-Störpunkten erstellen.

Auf dieser Grundlage soll danach ein Lärm-Aktionsplan erarbeitet werden. Bis zum Jahresende will das Eisenbahn-Bundesamt diesen vorstellen. Dann sollen ihn die Bürger vor Ort und die Behörden bewerten, ehe einzelne Maßnahmen zur Lärmminderung umgesetzt werden.

Mittwoch, 19.04.23

Neues Ärztehaus für Baelen

BAELEN (700) - In Baelen könnte schon bald ein neues Ärztehaus errichtet werden. Das Thema beschäftigte jetzt auch den Gemeinderat. Unter einem Dach könnten Allgemeinmediziner, Fachärzte und Paramediziner ihre Dienste gemeinsam anbieten. Noch steht allerdings weder die Größe des Gebäudes noch der mögliche Baubeginn fest.

Beim ÖSHZ begründete man die Notwendigkeit der Einrichtung damit, dass für viele Arztbesuche der Weg nach Eupen nötig ist. Derzeit gibt es nur zwei Allgemeinmediziner in Baelen. Nach der Eröffnung des Ärztehauses hofft Baelen auf die Ansiedlung weiterer praktischer Ärzte.

Mittwoch, 19.04.23

Hochkarätige politische Vertreter bei Karlspreis-Verleihung

AACHEN (700) - Immer mehr hochkarätige politische Vertreter haben ihre Teilnahme an der Verleihung des Internationalen Karlspreises in Aachen an den ukrainischen Präsidenten Selenskyj zugesagt. Und das unabhängig davon, ob der ukrainische Staatschef persönlich anwesend sein wird. Neben der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Bundeskanzler Olaf Scholz wird nun auch Polens Ministerpräsident Matheusz Morawiecki erwartet.

Bereits im Vorfeld der Verleihung werden sich rund 40 Veranstaltungen in Aachen mit dem Karlspreis und seinem diesjährigen Träger befassen. Am 13. und 14. Mai ist zudem ein großes Live-Programm auf dem Katschhof geplant, so die Organisatoren weiter.

Mittwoch, 19.04.23

Thomas Muckel wird neuer Karnevalsprinz

AACHEN (700) - Der Aachener Karnevals-Verein hat seinen neuen Prinzen vorgestellt. Es ist der 52-jährige Thomas Muckel. Er arbeitet als Personalrat bei der Stadt Aachen und engagiert sich seit Jahren als Laiendarsteller bei der Alt-Aachener Bühne. Auch während seiner Regentschaft wollen der neue Prinz und sein Hofstaat die Aachener Mundart in den Mittelpunkt stellen.

Mittwoch, 19.04.23

„Casino“ ist nun Denkmal

SPA (700) - Das Casino von Spa ist nun offiziell von der zuständigen Ministerin für Kultur der Wallonie als Denkmal klassifiziert worden. Das geht aus einer Mitteilung aus Namur hervor. Zu der Neueinstufung gehört auch die Einrichtung einer baulichen Schutzzone rund um das Casino. Damit soll die Aussicht auf das historische Gebäude dauerhaft erhalten werden.

Das Casino war Anfang des letzten Jahrhunderts im neoklassizistischen Stil errichtet worden. Der Komplex ist einer der Gründe für die Aufnahme der Bäderstadt in die Liste der UNESCO-Welterbe. Das Casino ist das Erste noch aktive seiner Art in der Wallonie, dass als Denkmal anerkannt worden ist.

Mittwoch, 19.04.23

Ärger um GeWoGe-Wohnanlage

AACHEN (700) - Mit Anwohnerbeschwerden wegen Verwahrlosung im Wohngebiet „Gut Kulln“ musste sich gestern der Liegenschaftsausschuss der Stadt Aachen beschäftigen. Es geht um rund 600 Wohnungen der städtischen Wohnungsbaugesellschaft GeWoGe. Dort sollen sich Ratten tummeln. Zudem werden wilder Müll und marode Spielplätze bemängelt. Als erste Reaktion wurden Rattenfallen aufgestellt und ältere Spielgeräte ausgetauscht.

Mittwoch, 19.04.23

Windradpläne für Schöneseiffen vorgestellt

SCHLEIDEN (700) - Alte Windräder durch neue leistungsfähigere Anlagen ersetzen, das plant ein Anbieter auch im Schleidener Stadtteil Schöneseiffen. Zwei Windkraftanlagen sind dort bereits 23 Jahre alt und technisch veraltet. Die Ersatzräder sollen nicht nur leistungsstärker, sondern auch höher werden. 50 Meter höher würden sie in die Luft ragen, dafür aber auch sechs Mal mehr Strom erzeugen als bisher, so der Betreiber.

Morgen will dafür der Stadtrat einen neuen Flächennutzungsplan verabschieden. Er würde die höheren Windräder erlauben. Gestern Abend wurden bereits die Anwohner vom Windparkbetreiber über die Pläne informiert. Vorgestellt wurden dabei auch die bisherigen Ergebnisse laufender Naturschutzuntersuchungen. Dennoch gab es von einigen Anwohnern bei der Veranstaltung im Bürgerhaus Schöneseiffen auch Kritik an den Windpark-Plänen.

Mittwoch, 19.04.23

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