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Schwerer Unfall mit Lastwagen und zwei Autos

STOLBERG /ESCHWEILER (700) - Bereits am Montagnachmittag ist es zwischen Stolberg-Mausbach und Gressenich zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Laut Polizei waren darin ein 40-Tonnen-Lastwagen und zwei Autos verwickelt. Zunächst war nach bisherigen Erkenntnissen ein Autofahrer aus noch ungeklärten Gründen in den Gegenverkehr geraten. Dabei stieß er mit einem entgegenkommenden Lastwagen zusammen. Der Fahrer des mit Kupferrollen beladenen LKWs hatte noch versucht, auszuweichen und war dabei mit einem anderen Wagen zusammengeprallt.

Die in dem Auto befindlichen Personen, zwei Männer, eine Frau und ein Kind im Alter von drei Jahren - wurden dabei leicht verletzt. Erst auf einer Wiese neben der Fahrbahn kam der Brummi zum Stehen. Um den Sattelzug bergen zu können, musste die Feuerwehr mehrere hundert Liter Diesel aus dem Tank des Lasters abpumpen. Die Straße war an der Unfallstelle bis gestern früh gesperrt.

Zu einem weiteren Unfall war es am späten Montagnachmittag in Eschweiler gekommen. Zwei Stunden lang war dort wegen der Bergungs- und Aufräumarbeiten das Auffahren auf die A4 in Richtung Aachen nicht möglich.

Mittwoch, 08.03.23

Note „Mangelhaft beim ADAC-Mobilitätstest“

MONSCHAU (700) - Die Stadt Monschau hat beim bundesweiten ADAC-Mobilitätstest die Note „mangelhaft“ bekommen. Der Grund sind schlechte Busverbindungen und nicht ausreichende Informationen für Urlauber und Besucher. In Monschau fehlten laut ADAC ein Bahnanschluss, ein Fahrrad-Verleihsystem mit Stellplätzen und eine Fernbushaltestelle. Monschaus Bürgermeisterin Carmen Krämer erklärte in einer Stellungnahme in den Medien, die Kritik aufgreifen zu wollen. Aus ihrer Sicht berücksichtige die Studie allerdings nicht die Probleme einer dünn besiedelten Urlaubsregion, in der öffentlicher Nahverkehr teuer und Radfahren keine Alternative für ältere Menschen sei. Der ADAC hatte bundesweit 20 Urlaubsorte auf umweltschonende Mobilität getestet.

Mittwoch, 08.03.23

Erste Hinweise nach „transfeindlichem Überfall“

STOLBERG (700) - Nach einem transfeindlichen Überfall in Stolberg haben sich mehrere Zeugen bei der Polizei gemeldet. Die 40-jährige kam gerade aus ihrer Mittagspause zurück, als zwei Unbekannte sie erst beleidigten, dann verfolgten und schließlich bewusstlos schlugen. RADIO700 hatte bereits darüber berichtet. Die körperlichen Schäden seien mittlerweile verheilt, doch das Opfer leide noch immer unter Angstzuständen, heißt es. Die Stolberger Stadtverwaltung hat den transfeindlichen Überfall verurteilt. Jeglicher Hass gegen Menschen, die anders aussehen, denken oder sexuell orientiert sind, habe in Stolberg keinen Platz, heißt es in einer Stellungnahme von Bürgermeister Patrick Haas.

Mittwoch, 08.03.23

Prozessbeginn nach Rentnerabzocke

AACHEN (700) - Vor dem Aachener Landgericht müssen sich seit dem gestrigen Dienstag ein Mann und eine Frau aus Jülich verantworten. Sie sollen einen Rentner aus Jülich um rund 172.000 Euro betrogen haben. Das Opfer war laut Anklage ein 78 Jahre alter Mann aus Jülich. Ihm sollen der 32 Jahre alte Angeklagte und seine ein Jahr jüngere mutmaßliche Komplizin erzählt haben, dass sie dringend Geld bräuchten, um einen Zirkus zu unterstützen. Der befand sich angeblich während der Corona-Pandemie in großen finanziellen Schwierigkeiten. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft gelang es den Angeklagten immer wieder, den Rentner zu überreden, große Geldsummen von seinem Konto abzuheben und ihnen zu übergeben. Die Mitarbeiterin der Bank wurde schließlich misstrauisch und informierte die Polizei.

Mittwoch, 08.03.23

Noch viele Fragen nach Brückensturz offen

WÜRSELEN (700) - Auch mehr als zwei Tage nach dem Unfall, bei dem ein Mann mit seinem Wagen an einer abgerissenen Autobahnbrücke bei Alsdorf in die Tiefe stürzte, bleiben für die Ermittler viele Fragen offen. Wir suchen noch nach Zeugen, sagte ein Polizeisprecher. Nach ersten Erkenntnissen hätten am Unfallort Baustellenabsperrungen und Umleitungsschilder gefehlt. Geklärt werden müsse, wer die Absperrungen weggeräumt habe und warum dies passiert sei. Es könne aus mutwilligen Gründen durch Unbefugte, aber auch aus fahrlässigen Gründen durch die Baufirma selbst geschehen sein. Die Ermittlungen dauern an.

Mittwoch, 08.03.23

Streiks behindern Bahn-Fernverkehr

AACHEN (700) - Auch anderswo wird und wurde gestreikt. Wer gestern mit der Bahn von Aachen nach Frankreich fahren wollte, hatte es schwer. Mit Thalys und ICE war in Brüssel Schluss. Nach Auskunft der Bahn fielen die Züge in Richtung Paris Nord aus, weil in Frankreich immer noch gegen die geplante Rentenreform gestreikt wird.

Für viele Reisende ist es in Ordnung, dass der Streik im Nachbarland auch Auswirkungen bei uns hat. Vor allem Pendler aber sind gestresst. Auch heute wird in Frankreich weiter gestreikt. Laut Deutscher Bahn werden deshalb alle ICE- und TGV-Züge im grenzüberschreitenden Bahnverkehr zwischen Deutschland und Frankreich ausfallen.

Mittwoch, 08.03.23

Erneut Warnstreiks im öffentlichen Dienstag

AACHEN/STÄDTEREGION (700) - Die Gewerkschaften Verdi und Comba haben für heute erneut zu ganztägigen Warnstreiks aufgerufen. Betroffen sind Kommunale Kindertagesstätten sowie Angebote der Offenen Schul-Ganztagesbetreuung in Aachen, der StädteRegion und im Kreis Düren. Die Gewerkschaften sind unzufrieden mit den bisherigen Verhandlungsrunden. Es geht weiter um die Durchsetzung höherer Löhne und besserer Arbeitsbedingungen. Die Kommunen planen die Organisation einer Notbetreuung. Die Eltern wurden bereits informiert und sollten sich heute früh rechtzeitig informieren, welche Kitas betroffen sind und ob die Betreuung dort gesichert ist.

Auch am Rhein-Maas-Klinikum in Würselen soll heute gestreikt werden. Vermutlich wird die Versorgung der Patienten eingeschränkt und einige planbare Operationen und Eingriffe verschoben. Lebenswichtige Operationen und die Notversorgung der Patienten seien aber gewährleistet, so ein Sprecher. Die Streikenden sollen in Aachen heute an einem Schweigemarsch teilnehmen.

Auch in Stolberg, Eschweiler und Düren sind Aktionen geplant. Die Gewerkschaften fordern im aktuellen Tarifstreit 10,5 Prozent mehr Lohn, mindestens aber 500 Euro mehr im Monat.

Mittwoch, 08.03.23

Ermittlungen nach Schlägerei-Video

AACHEN (700) - Die Polizei in Aachen ermittelt nach einer Schlägerei zwischen zwei Autofahrern auf dem Europaplatz. Zu dem Vorfall ist seit dem Wochenende in sozialen Netzwerken ein Video in Umlauf. Wer es aufgenommen und veröffentlicht hat, steht noch nicht fest. Auch die auf den Bildern zu sehenden beiden Autofahrer sind den Beamten derzeit noch nicht bekannt. Auf den Aufnahmen ist zu sehen, wie die beiden Kontrahenten an der Zufahrt zum Europaplatz anhalten, aussteigen und aufeinander los gehen. Nach der Prügelei setzten beide Streithähne ihre Fahrt fort.

Die Polizei hat inzwischen Anzeige wegen Körperverletzung erstattet. Falls die beiden Fahrzeuglenker gefunden werden und selbst auf eine Anzeige verzichten, müsste von den Behörden geprüft werden, ob nicht dennoch wegen weiterer Delikte - zum Beispiel Nötigung im Straßenverkehr - Ermittlungen aufgenommen werden. Die genaue Örtlichkeit der Auseinandersetzung befindet sich am Autobahnende der A544 an der Einfahrt in den Europaplatz, so die Polizei.

Dienstag, 07.03.23

Zwei Brände in Mechernich

MECHERNICH (700) - Gleich zwei Mal musste gestern die Feuerwehr in Mechernich ausrücken. Nahezu zeitgleich war es in der Kernstadt zu den beiden Bränden gekommen. Im ersten Fall hatte ein Wohncontainer gebrannt. Die Polizei will nicht ausschließen, dass der Bewohner sein Zimmer selbst angezündet haben könnte. Er wurde durch die Flammen leicht verletzt. Der Mann wurde vorläufig festgenommen.

Auf einem Firmengelände war zudem bei Dacharbeiten ein Schwelbrand entstanden. Unter dem Einsatz von Atemschutzgeräten mussten spezielle Löschnägel in die Dachhaut geschlagen werden, um an den Brandherd zu gelangen. Das Feuer war nach einer Stunde gelöscht. Insgesamt waren nach Angaben der Feuerwehr rund 60 Blauröcke im Einsatz.

Dienstag, 07.03.23

Urteil gegen Karlspreisträgerin gesprochen

AACHEN (700) - Die weißrussische Oppositionspolitikerin und Trägerin des Aachener Karlspreises, Swetlana Tichanowskaja, ist in ihrer Heimat Belarus zu 15 Jahren Haft verurteilt worden. Das Gericht in Minsk hat sie unter anderem der Verschwörung zum Sturz der Regierung, wegen der Gründung und Führung einer extremistischen Vereinigung und wegen - so wörtlich - Aufstachelung zum Hass - für schuldig befunden. Das Urteil ist in Abwesenheit der Angeklagten gefällt worden. Tichanowskaja lebt inzwischen im Exil in Litauen. Im vergangenen Jahr war sie zusammen mit zwei weiteren Weißrussinnen mit dem Aachener Karlspreis ausgezeichnet worden.

Dienstag, 07.03.23

Neue Streiks im Sozial- und Erziehungsbereich

AACHEN (700) - Die Arbeitsniederlegungen im Zusammenhang mit dem Tarifstreit im öffentlichen Dienst im deutschen Teil unseres Sendegebiets nehmen kein Ende. Nach dem Streik im öffentlichen Nahverkehr vom Freitag wurden jetzt neue Arbeitsniederlegungen angekündigt. Schon gestern hatten die Beschäftigten und Auszubildenden der Verwaltung in Aachen gestreikt. Sie waren von der Gewerkschaft Verdi dazu aufgerufen worden. Es handelte sich aber lediglich um kleinere Streikaktionen.

Morgen soll es anlässlich des Weltfrauentags verschiedene größere Aktionen im Sozial- und Erziehungsdienst in der StädteRegion geben. Laut den Gewerkschaften Verdi und Komba werden vor allem lokale Kindertagesstätten und Offene Ganztagesschulen betroffen sein. Die Eltern wurden bereits informiert. Zahlreiche Einrichtungen werden morgen wohl geschlossen bleiben. In dem Tarifstreit fordern die Gewerkschaften für die Beschäftigten 10,5 Prozent mehr Lohn, mindestens aber 500 Euro mehr im Monat.

Dienstag, 07.03.23

Zeugensuche nach Raubüberfall

BAESWEILER (700) - Nach einem Raubüberfall in Baesweiler vom vergangenen Montag hofft die Polizei nun auf Hinweise möglicher Zeugen. Auf dem hinteren Parkplatz am Karl-Alexander-Platz hatten drei maskierte Täter morgens zwei Mitarbeiter eines dortigen Unternehmens überfallen. Die Räuber waren plötzlich aus einem schwarzen VW Golf gesprungen und hatten ihre Opfer mit Pfefferspray attackiert. Anschließend konnten sie mit dem erbeuteten Bargeld entkommen. Eine Fahndung nach ihnen verlief zunächst ergebnislos.

Dienstag, 07.03.23

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