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Bald Kreisverkehr an Autobahnauffahrt?

WEILERSWIST (700) - Schon seit fast einem Jahr gilt die Autobahnauffahrt zur A61 in Weilerswist als Unfallschwerpunkt. Planer wollen dort einen Kreisverkehr errichten. Um das umzusetzen, müsste das Land im Umfeld mehrere Grundstücke kaufen. Wenn die Eigentümer nicht zustimmen, könnte auch eine Ampel eine Entschärfung der Verkehrssituation in dem Bereich herbeiführen. Auf der gegenüberliegenden Seite ist bereits ein Kreisverkehr vorhanden. Der Landesbetrieb StrassenNRW geht davon aus, dass mit den Arbeiten im Jahr 2025 begonnen werden könnte.

Montag, 18.12.23

Arimont begrüßt Reform der Produkthaftungsrichtlinie

EUPEN/BRÜSSEL (700) - Der ostbelgische Europaabgeordnete Pascal Arimont begrüßt die Einigung des EU-Parlamentes auf eine Reform der Produkthaftungsrichtlinie. Arimont hatte die Verhandlungen hierzu geführt. Nach der Einigung muss der Text nun formell durch das EU-Parlament und den Europarat verabschiedet werden. Die derzeitige Richtlinie geht auf das Jahr 1985 zurück. Digitalisierung, Kreislaufwirtschaft und globale Lieferketten hatten zuletzt dafür gesorgt, dass die Anpassung der Richtlinien erforderlich geworden ist.

Die Richtlinien erlauben Entschädigungen für Verbraucher, die durch fehlerhafte Produkte verursacht werden. Der Anwendungsbereich umfasst auch Software und künstliche Intelligenz. Der vorliegende Text schafft das Zusammenspiel zwischen klaren Haftungsregeln und Rechtssicherheit für Unternehmen, so Arimont.

Montag, 18.12.23

Neue Parkgebühren in Euskirchen

EUSKIRCHEN (700) - Nun steht es fest: Ab dem kommenden Jahr gelten in Euskirchen neue Parkgebühren. An einigen Stellen werden die Preise steigen. Anderenorts werden sie sinken. Denn die Stadt will die Besucher in die Parkhäuser locken. Die Stadtverkehr Euskirchen senkt dort die Tarife. Für eine wenige Stunden dauernde Nutzung wird der Parktarif in den Parkhäusern künftig nur noch einen Euro betragen. Entlang der Straßen kostet es dafür doppelt so viel.

Deutlich stärker zur Kasse gebeten werden Anlieger. Anwohnerparkausweise werden ab dem nächsten Jahr um die Hälfte teurer. Sie kosten dann 90 Euro im Jahr. 2026 soll der Tarif dann auf 120 Euro steigen. Um mehr Menschen vom eigenen Auto auf den Umstieg zum öffentlichen Nahverkehr zu überzeugen, sollen die Fahrkarten für die Stadtbusse deutlich günstiger werden. RADIO700 hatte darüber berichtet. Der genaue Starttermin steht hierfür aber noch nicht fest.

Montag, 18.12.23

LOS reagiert auf Kritik bei Haushaltsdebatte

EUPEN (700) - Der Leitverband des ostbelgischen Sports (LOS) hat Stellung zur Kritik bezogen, die in der vergangenen Woche im DG-Parlament anlässlich der Haushaltsdebatte von Teilen der Opposition geäußert worden war. Diese hatte sich auf die Kosten sowie auf eine Orientierung von LOS zum Leistungssport bezogen. Der Verband stellte nun noch einmal klar, dass er gezielt Bewegung, Sport und Gesundheit der Menschen in der DG fördere.

Rund 20.000 Menschen seien aktuell in der Deutschsprachigen Gemeinschaft im organisierten Sport aktiv. Vom Leitverband heißt es weiter, dass daneben auch die Unterstützung von Spitzensportlern wichtig sei. In einer Mitteilung heißt es, die Übernahme der Verantwortung des Schulsports durch LOS erfolge erst deshalb im Jahr 2025, weil dies der Vorschlag von Regierung und Ministerium der DG gewesen sei.

Montag, 18.12.23

Neue Umleitungen auf der Eifelstrecke

EUSKIRCHEN (700) - Bahnpendler auf der Eifelstrecke müssen auch in dieser Woche weiter mit Unannehmlichkeiten rechnen. Seit Samstag fahren zumindest alle Züge wieder von Euskirchen nach Köln und zurück, wie die Deutsche Bahn mitteilt. Bis Freitag muss zwischen dem Kölner Hauptbahnhof und Messe/Deutz allerdings auf die S-Bahn umgestiegen werden.

Denn die Bahn tauscht im großen Umfang Weichen und Schienen. Viele Gleise sind gesperrt. In Richtung Euskirchen werden einige Züge der RB24 auch umgeleitet. Sie können dann von Köln aus nicht an den Bahnhöfen Köln-West und Köln-Süd halten. Fahrgästen wird empfohlen, sich vor Fahrtantritt im Internet über die geplante Verbindung zu informieren.

Montag, 18.12.23

Eupen stellt Fahrplan zur Klimaneutralität auf

EUPEN (700) - Bis zum Jahr 2050 will die Stadt Eupen komplett klimaneutral sein. Damit will man auch dem integrierten Energie- und Klimaplan der DG Rechnung tragen. In Eupen wird derzeit an einem Sanierungsfahrplan für öffentliche Gebäude gefeilt. Es geht aber auch um den Wechsel von Energieträgern und den Austausch der öffentlichen Beleuchtung. Darüber will die Eupener Umweltschöffin Catherine Brüll bis zum Jahr 2050 bei einer Nullemission im CO2-Ausstoß ankommen.

Bis zu einer resilienten Stadt sei der Weg noch weit. Auch wenn die Emissionswerte seit 2006 bereits um 45 Prozent reduziert worden sind. Es müssten weitere Maßnahmen folgen, so Brüll. Sie setzt weiter auf den Ausbau erneuerbarer Energien sowie auf Studien zu Nahwärmenetze und zu Energiegemeinschaften. Dafür sollen auch die jährlichen DG-Gelder aus dem Energie- und Klimaplan verwendet werden. 30.000 Euro pro Jahr sind für Studien, 150.000 Euro für konkrete Projekte vorgesehen.

Bereits umgesetzt wurden bereits die intelligente Messung des Energieverbrauchs in städtischen Gebäuden oder die Maßnahmen der Luftbildthermographie.

Montag, 18.12.23

Starker Gestank an Hochwald-Kläranlage

MECHERNICH (700) - Rund um die Kläranlage der Hochwald-Molkerei in Mechernich-Obergartzem hat es in der vergangenen Woche besonders starke Geruchsbelästigungen gegeben. Das teilte das Unternehmen selbst mit. Mechernichs Bürgermeister Schick spricht von „anhaltendem Optimierungsbedarf“. Eigentlich sollten spezielle Filteranlagen dem Gestank im Umfeld ein Ende bereiten.

Bei den Lieferzeiten des Materials kommt es aber aktuell immer noch zu Verzögerungen, heißt es von Hochwald. Bis zum Frühjahr soll aber alles fertig sein. Der Grund für den starken Geruch aus der Kläranlage ist laut dem Betrieb bekannt. Experten arbeiten an Lösungen. In der Anlage wird Wasser aufbereitet, dass bei der Herstellung verschiedener Milchprodukte anfällt. Außerdem wird Wasser durch die Anlage geschleust, mit dem Milchlaster gereinigt werden. Seit dem Start der Molkerei in Obergartzem hatte es immer wieder Beschwerden wegen starker Geruchsbelästigungen gegeben.

Montag, 18.12.23

Hochwasserschutz: Wallonie setzt auf SPI

EUPEN (700) - Die Wallonische Region will beim Hochwasserschutz im Wesertal weiter auf die wallonische Entwicklungsgesellschaft SPI setzen. Die Zusammenarbeit bei der Umgestaltung soll auf breitere Beine gestellt und erneuert werden. Das entschied die Regierung der Wallonie auf ihrer jüngsten Sitzung. Im Rahmen der neuen Konvention soll die SPI weitere konkrete Maßnahmen koordinieren können, um das Hochwasserrisiko zukünftig zu senken. Vor allem in Bezug auf die erarbeiteten Risikozonen für Überflutungen müsse es Anpassungen entlang des Weserufers geben, so die Wallonische Region.

Montag, 18.12.23

Pleiten für die Bundesliga-Volleyballer

SPORT (700) - Zum Sport: Ohne Glück agierten am Wochenende die Volleyball-Bundesligisten aus unserer Region. Gestern unterlagen die Powervolleys aus Düren zuhause in der Bundesliga der Männer gegen Lüneburg mit 2:3. Die Negativserie der „Ladies in Black“ in der Frauen-Bundesliga wird nach dem ersten Saisonsieg im Kellerderby der letzten Woche nahtlos weiter fortgesetzt. Die Aachenerinnen unterlagen am Samstag in Schwerin mit 3:0.

Montag, 18.12.23

Drei Phasen für Theaterplatz-Umgestaltung

AACHEN (700) - Schon bald soll der Theaterplatz in Aachen zu einem belebten Ort mit hoher Aufenthaltsqualität werden. Im Rahmen des Projektes „Innenstadt Morgen“ soll er deshalb in drei Phasen umgestaltet werden. Für die ersten beiden Abschnitte wurden wichtige Planungsbeschlüsse gefasst. Die abschließende Beratung erfolgt im Planungs- und Mobilitätsausschuss der Stadt. Zuvor hatten sich bereits die Bezirksvertretung Aachen-Mitte und der Betriebsausschuss Kultur und Theater mit dem Thema beschäftigt.

Als erster Bauabschnitt wird in den kommenden beiden Jahren das Teilstück zwischen Theaterstraße und Borngasse umgestaltet. Von 2025 bis 2027 wird der eigentliche Theaterplatz ein neues Gesicht erhalten. Anschließend könnte der Kapuzinergraben folgen. Die Stadt kalkuliert für den Umbau mit Kosten von rund zehn Millionen Euro. Große Teile davon sollen aus Mitteln des Städtebauförderprogramms finanziert werden.

Montag, 18.12.23

Doch kein Kauf der Eifelhöhenklinik

NETTERSHEIM (700) - Die Gemeinde Nettersheim wird die ehemalige Eifelhöhenklinik im Ortsteil Marmagen nun doch nicht kaufen. Zur Überraschung des Bürgermeisters fehlte es bei der Abstimmung in Gemeinderat an der notwendigen Mehrheit. Zunächst waren alle Beteiligten von einem Kauf der Klinik ausgegangen. Das Projekt ist damit erst einmal vom Tisch.

Bürgermeister Norbert Crump sieht den Kauf der Klinikgebäude als „gescheitert“ an. Hintergrund ist, dass das Land Nordrhein-Westfalen das Gebäude auch über den April kommenden Jahres hinaus noch als Unterkunft für Flüchtlinge benötigt. Der Rat entschied nun, die ehemalige Klinik so lange nicht zu kaufen, solange sie noch als Flüchtlingsunterkunft genutzt wird. Der Kauf war eigentlich dazu gedacht, wieder mehr Mitspracherecht für die künftige Nutzung zu erlangen.

Montag, 18.12.23

47 neue Naturschutzräume für die Wallonie

NAMUR/EUPEN (700) - Die Wallonische Region hat auf ihrer jüngsten Sitzung die Einrichtung von 47 neuen Naturschutzräumen genehmigt. Dazu gehören auch mehrere Gebiete in der DG. Im Norden zum Beispiel rund um die Grube Schmalgraf und dem Hof Semmel in Kelmis sowie die Rasey in Raeren. Im Süden der DG werden neue Naturreservate in den Tälern von Braunlauf, Ulf, Koder- und Weisterbach eingerichtet.

Auch die Erweiterung von bereits bestehenden Naturschutzgebieten wurde von der Regierung der Wallonischen Region beschlossen. Darunter fallen neben dem Rechter Venn auch die Täler von Treisbach, Haselbach, Our und Eiterbach. Damit soll den seltensten und ältesten Arten und Lebensräumen ein Mehr an Möglichkeiten eingeräumt werden, um sich stärker zu entfalten.

Montag, 18.12.23

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