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Corona: Gesundheitsamt kommt nicht mehr nach

STÄDTEREGION (700) - Das Gesundheitsamt der StädteRegion kommt derweil bei der Kontaktverfolgung von Corona-Infizierten kaum mehr hinterher. Man konzentriere sich nun darauf, Kontakte von Infizierten abzutelefonieren. Die zuletzt in einem Krankenhaus, einer Pflegeeinrichtung, Kita oder Schule waren. Grund für die Überlastung der Mitarbeiter und aushelfenden Soldaten der Bundeswehr ist die Rekordzahl der Infizierten. Ein weiteres Problem seien die in diesem Winter bislang fehlenden Kontaktbeschränkungen, sagt das Gesundheitsamt. Bei 500 positiv getesteten Anrufern müssten die Mitarbeiter theoretisch über 15.000 Kontakte täglich abarbeiten. Und die Zahlen steigen weiter. Trotz zusätzlicher Helfer lasse sich dies nicht mehr organisieren. Das Amt fordert in diesem Zusammenhang Infizierte dazu auf, ihrer Informationspflicht nachzukommen und auch selbst alle Kontakte abzutelefonieren.

Freitag, 03.12.21

Zwei neue Corona-Tote im Kreis Euskirchen

KREIS EUSKIRCHEN (700) - Im Kreis Euskirchen ist die Corona-Inzidenz am Donnerstag etwas gesunken. Ähnliche Entwicklungen werden auch aus der StädteRegion Aachen und dem Kreis Düren gemeldet. Allerdings verzeichnet das Gesundheitsamt im Kreis Euskirchen zwei neue Corona-Tote. Eine 71 Jahre alte Frau und ein 57-jähriger Mann an den Folgen der Pandemie gestorben.

Freitag, 03.12.21

Impfmarathon in der StädteRegion startet

AACHEN (700) - Die StädteRegion krempelt in Sachen Impfungen bereits die Ärmel hoch. Heute Morgen beginnt ein Impfmarathon in den Aachen-Arkaden. Bis Sonntag 18 Uhr ist vorbeikommen und Impfen lassen ausdrücklich erwünscht. Ohne Termin und auch über die ganze Nacht hinweg. Zahlreiche Freiwillige unterstützen die Aktion. Am Wochenende findet zudem wieder das „Adventsimpfen“ statt. Zahlreiche Arztpraxen machen mit und sogar Pfarreien haben ihre Räume zur Verfügung gestellt. Angebote gibt es in Aachen, Stolberg, Alsdorf, Eschweiler, Herzogenrath und Simmerath, aber auch in Jülich und in Düren. Daneben haben in der StädteRegion auch weiter die Impfstellen im Betlehem-Krankenhaus in Stolberg und im Rhein-Maas-Klinikum in Würselen geöffnet.

Freitag, 03.12.21

Neue strenge Corona-Regeln in Deutschland

NRW/RP (700) - Die Corona-Regeln im deutschen Teil unseres Sendegebiets sind noch einmal deutlich verschärft worden. Bund und Länder haben sich auf ein ganzes Maßnahmenpaket zur Eindämmung der vierten Corona-Welle verständigt. Dazu gehören 2G und 2Gplus bei Kultur- und Freizeitaktivitäten, 2G auch in allen Bereichen des Einzelhandels abseits von Geschäften für den täglichen Bedarf und die Rückkehr zur Maskenpflicht an den Schulen. Bei überregionalen Sportveranstaltungen wird die Zahl der Zuschauer begrenzt. Clubs und Diskotheken müssen vielerorts wieder schließen. Parallel dazu sollen die Impfungen weiter ausgedehnt werden. Auch wenn zuletzt bereits eine Zunahme der Impfbereitschaft verzeichnet worden ist, setzen sich die Vertreter von Bund und Ländern für bis zu 30 Millionen Erst-; Zweit- und Boosterimpfungen bis Weihnachten ein. Der entsprechende Impfstoff soll dafür kurzfristig beschafft werden.

Freitag, 03.12.21

Nach der Flut: Viele Eupener Haushalte ohne Internet

EUPEN (700) - Mehr als vier Monate nach der Flutkatastrophe in der Eupener Unterstadt sind noch immer 125 Haushalte von der Internetversorgung abgeschnitten. Die Wiederanbindung erfolgt nur langsam. Der Telekommunikationsdienstleister Proximus kündigte an, in den nächsten Wochen weitere Verteilerkästen an einigen Straßen auszuwechseln, um die Lage zu verbessern. Zuvor hatten sich bereits zahlreiche Kunden über die Probleme bei der Internetversorgung beschwert, erklärte die zuständige föderale Infrastrukturministerin auf eine Anfrage der ostbelgischen Regionalpolitikerin Kattrin Jadin. Bis zum Jahreswechsel sollen alle Fluthaushalte in Eupen aber wieder ans Internet angebunden sein.

Donnerstag, 02.12.21

Theater Aachen sucht neuen Intendanten

AACHEN (700) - Das Theater Aachen sucht einen neuen künstlerischen Leiter. Ende 2023 wird der bisherige Generalintendant Michael Schmitz-Aufterbeck aus seinem Amt ausscheiden. Gerade nach seiner Corona-Erkrankung sei ihm klar geworden, dass nun der richtige Zeitpunkt gekommen ist, sagte der 68-jährige in einem Medieninterview. Seine Stelle wurde jetzt öffentlich ausgeschrieben. Schmitz-Aufterbeck leitet seit 18 Jahren das Aachener Stadttheater.

Donnerstag, 02.12.21

Handy-E-Ticket für Bus und Bahn in NRW verfügbar

NRW (700) - In ganz Nordrhein-Westfalen ist zum Start in den neuen Monat das E-Ticket bei Bus und Bahn eingeführt worden. Es bringt vor allem Gelegenheitsfahrern deutliche Verbesserungen. Wer sein Ticket mit einem GPS-ausgestatteten Smartphone und einer entsprechenden App wie mobil.NRW löst, muss zukünftig nicht mehr über Tarifzonen und Preisstufen Bescheid wissen. Der Preis für die Fahrt errechnet sich aus der Entfernung von Start- und Zielhaltestelle, die per Luftlinie ermittelt wird. Vor allem bei Fahrten über Stadtgrenzen hinweg ergeben sich dadurch oft Preisvorteile gegenüber der bisherigen Papierfahrkarte. In den vergangenen beiden Jahren hatte der Verkehrsverbund Rhein-Sieg den Linientarif im Kreis Euskirchen bei 12.000 Testern ausprobiert. Die Ergebnisse nach mehr als 340.000 absolvierten Fahrten seien durchweg positiv gewesen, so der VRS in einer Mitteilung.

Donnerstag, 02.12.21

Weniger Besucher beim „Eifel-Literatur-Festival“

PRÜM (700) - Das Eifel-Literatur-Festival hat Bilanz gezogen. In diesem Herbst besuchten rund 3.700 Gäste die Lesungen und Veranstaltungen. Überschattet wurde die diesjährige Ausgabe der Veranstaltungsreihe laut den Organisatoren von der Corona-Pandemie. Zahlreiche Lesungen fanden vor dezimierten Zuschauerrängen statt oder mussten abgesagt oder verschoben werden. Vor drei Jahren bei der letzten Ausgabe waren noch vier Mal so viele Besucher gezählt worden. Das Eifel-Literatur-Festival besteht seit 1994 und findet alle drei Jahre statt. Es ist das Größte seiner Art in Rheinland-Pfalz. Zahlreiche bekannte Autoren konnten die Veranstalter bereits in die Eifel holen, darunter Literatur-Nobelpreisträger wie Günter Grass und Herta Müller.

Donnerstag, 02.12.21

„Fränzchen“ kann ausgeliehen werden

AACHEN (700) - Im Aachener Stadtteil Haaren kann ab sofort das Lastenfahrrad „Fränzchen“ von der Bevölkerung ausgeliehen werden. Es ist vor dem Bezirksamt stationiert. Nach kurzer Einweisung steht es für den Transport von sperrigen Gütern zur Verfügung. Anstatt Lasten können mit dem Rad auch Kinder transportiert werden. Das Lastenrad verfügt über einen Elektromotor. Die Anmeldung erfolgt per App oder Mail. Benannt ist „Fränzchen“ nach einem früheren Aachener Milchmann, der bis ins hohe Alter seine Frischwaren mit einem Lastenfahrrad zu seinen Kunden transportierte und damit zu einem „Aachener Original“ wurde.

Donnerstag, 02.12.21

Zwei Unfälle auf glatten Straßen

BÜLLINGEN/ST.VITH (700). Auf winterlich glatten Straßen haben sich in der belgischen Eifel zwei Unfälle ereignet. Bei Büllingen war ein Auto ins Schleudern geraten und von der Fahrbahn abgekommen. Der Fahrer wurde leicht verletzt, wie die Eifelpolizei mitteilte. Kurz darauf verlor auch in Sankt Vith ein Autofahrer auf glatter Straße die Kontrolle über seinen Wagen. Das Fahrzeug prallte gegen eine Leitpanke. Hier blieb es glücklicherweise bei Blechschaden.

Donnerstag, 02.12.21

Podcast „Krautnah“ ausgezeichnet

AACHEN (700) - Der RWTH-Podcast „Krautnah“ ist vom „Wissenschaftlichen Dialog“ und der Hochschulkonferenz in einem Wettbewerb zum Thema Bioökonomie ausgezeichnet worden. Experten erklären dabei in leicht verständlichen Videos alles zum Thema Biodiversität, Pflanzenforschung und Pflanzenschutz, Landwirtschaft der Zukunft und Bioelektronik. Insgesamt wurden die 20 Folgen des Podcasts „Krautnah“ bereits 15.000-mal im Internet angeklickt. Die Jury lobte dabei die wissenschaftliche und trotzdem gut verständliche und überlegte Herangehensweise bei der Berichterstattung und der Präsentation.

Donnerstag, 02.12.21

RWTH erforscht Digitalisierung an Referenzbaustelle

AACHEN (700) - An der „Baustelle der Zukunft“ in Aachen wird die RWTH weiter erforschen, wie sich die Digitalisierung im Betrieb von Bauarbeiten umsetzen lässt. Als Referenzbaustelle dient dazu der Bau des Campus West, der von der Hochschule als Reallabor bezeichnet wird. Hier wird der Einsatz von besonderen Personalabläufen, Software, elektrischen Maschinen und Robotern in der Praxis und im Baustellenalltag getestet und durch die Forscher analysiert. Ziel ist es, die Effektivität zu steigern und die Baustellen nachhaltiger zu gestalten. Die RWTH steckt rund 5,8 Millionen Euro in die wissenschaftlichen Studien. Das Projekt wird vom Bildungs- und Forschungsministerium mit 3,2 Millionen Euro gefördert.

Donnerstag, 02.12.21

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