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Kletterhalle für Verviers

VERVIERS (700) - In Verviers könnte schon bald eine neue Indoor-Kletteranlage entstehen. Medienberichten zufolge will ein Unternehmer diese in einer früheren Lagerhalle an der Lütticher Straße einrichten. Schin in Kürze sollen die Arbeiten beginnen. Initiatoren sind Antoine Lecoq und Lucie Lebichot. Die beiden betreiben bereits gemeinsam eine weitere Kletterhalle in Malmedy. Insgesamt soll auf rund 600 Quadratmetern geklettert werden können. Auch ein eigener Gastronomiebereich ist beabsichtigt.

Mittwoch, 02.04.25

Unbekannte stehlen Baumaschinen

VERVIERS (700) - Aus einem früheren Lokal im Zentrum von Verviers haben Unbekannte Baumaterialien entwendet. Gestohlen wurden nach ersten Erkenntnissen Geräte wie Sägen, Bohrmaschinen und Schleifer. Medienberichten zufolge sollen die Ganoven über den Keller in das Gebäude gelangt sein. Die Räume werden derzeit umgebaut und sind deshalb ungenutzt. Ein Geschäftsmann aus Montenegro plant dort die Eröffnung eines neuen Restaurants. Von den Dieben fehlt derzeit noch jede Spur.

Mittwoch, 02.04.25

14 neue Sirenen für Kall

KALL (700) - Die Gemeinde Kall will ihr Netz an Sirenen weiter ausbauen. Derzeit sind nur in sechs Ortsteilen Sirenenanlagen im Einsatz, die bereits in der Nachkriegszeit installiert worden waren. Sie befinden sich u.a. in Keldenich, Scheven, Sötenich und Krekel. Nach der verheerenden Flutkatastrophe vor rund vier Jahren sollen 14 weitere Standorte hinzukommen. Darunter auch Steinfeld, Wallenthal und Golbach. Installiert werden moderne Anlagen. Teilweise werden die alten Sirenen durch Neuanschaffungen ersetzt. Im Sommer sollen die Aufträge für die neuen Sirenen von der Gemeinde vergeben werden. Dazu will man auch Fördermittel von Bund und Land nutzen, heißt es aus dem Rathaus.

Mittwoch, 02.04.25

Antragsfrist für Provinzzuschüsse beginnt

EUPEN (700) - In Ostbelgien können ab sofort wieder Anträge auf Provinzzuschüsse eingereicht werden. DG-Ministerpräsident Oliver Paasch erklärte, die Antragstellung werde über die Verwaltungsplattform „MonEspace“ abgewickelt. Die Projekte müssen einen innovativen und außergewöhnlichen Charakter besitzen und regionale oder überregionale Ausstrahlung beinhalten. Zudem müssten sie sich auf die DG oder ihre Umgebung beziehen. Der volle Höchstbetrag für die Förderung beträgt 5.000 Euro. Anträge können bis Ende Juni gestellt werden. Die DG verwaltet im Rahmen des verlängerten Zusammenarbeitsabkommens mit der Provinz Lüttich und der Bürgermeisterkonferenz der DG die Vergabe der Fördermittel aus diesem Bereich.

Mittwoch, 02.04.25

Durchsuchungen wegen Verdachts der Umweltkriminalität

EUSKIRCHEN (700) - In Nordrhein-Westfalen ist es gestern zu größeren Durchsuchungsaktionen gegen ein kriminelles Netzwerk aus dem Bereich Umweltkriminalität gekommen. Ermittelt wird wegen des Verdachts der illegalen Entsorgung von belasteten Böden. An mehreren Stellen waren insgesamt 300 Kräfte von Polizei und Staatsanwaltschaft im Einsatz. Auch die Kreispolizei Euskirchen war beteiligt.

An mehr als 50 Objekten fanden Durchsuchungen statt. Darunter auch in Euskirchen. Laut dem Landeskriminalamt wird gegen rund 30 Personen ermittelt. Sie stehen im Verdacht, als Teil eines organisierten Netzwerkes über einen längeren Zeitraum hinweg tonnenweise belastete Böden und Abfälle illegal entsorgt zu haben. Die Ermittlungen stehen auch im Zusammenhang mit Einsätzen aus dem Januar und dem September vergangenen Jahres.

Mittwoch, 02.04.25

Scharfe Kritik an Maßnahmen zum Bürokratieabbau

BRÜSSEL/EUPEN (700) - Immer mehr Gewerkschaften aus ganz Europa üben Kritik an einem aktuellen Vorschlag der EU-Kommission. Er stelle einen direkten Angriff auf die Rechenschaftspflicht von Unternehmen, die Rechte von Arbeitnehmern und Gewerkschaften sowie den Umweltschutz dar, heißt es in einer Mitteilung. Die Gewerkschaften haben die Mitglieder des EU-Parlaments darin aufgefordert, das angekündigte Paket abzulehnen.

Von der EU-Kommission heißt es, mit den Maßnahmen soll die Bürokratie für viele Unternehmen deutlich verringert werden. Der ostbelgische Europaabgeordnete Pascal Arimont hatte zuletzt das erste Paket zu diesem Thema begrüßt und erklärt, die Europäische Wirtschaft brauche klare und realistische Rahmenbedingungen. Arimont hatte hinzugefügt, das so wörtlich „regulatorische Bremsklötze“ abgebaut werden müssten.

Mittwoch, 02.04.25

Tödlicher Unfall an Bahnübergang

MAASTRICHT (700) - An einem Bahnübergang in Maastricht hat sich bereits am Montag ein tödlicher Unfall ereignet. Das hat die Polizei bestätigt. Dabei war eine 91 Jahre alte Frau ums Leben gekommen. Nähere Angaben zum Unfallhergang wollten die Ermittler mit Rücksicht auf die Angehörigen nicht veröffentlichen. Der Bahnverkehr war wegen der Aufräum- und Ermittlungsarbeiten für mehrere Stunden erheblich beeinträchtigt.

Mittwoch, 02.04.25

Mann stirbt bei Verkehrsunfall

ESCHWEILER (700) - In Eschweiler ist gestern Morgen ein Mann bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Laut Polizei stieß er mit seinem Wagen frontal gegen einen Lastwagen. Warum ist noch unklar. Der 25-jährige Unfallverursacher verstarb noch an der Unfallstelle. Der Fahrer des LKW kam mit leichten Verletzungen davon. Die Unfallstelle war für mehrere Stunden voll gesperrt.

Mittwoch, 02.04.25

Grundsteinlegung für neues Nelly-Pütz-Berufskolleg

DÜREN (700) - In Düren ist gestern der Grundstein für den Neubau des Nelly-Pütz-Berufskollegs gelegt worden. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurde das Projekt im Rahmen des Innovationsquartiers Düren am Bahnhof vorgestellt. Die Gesamtkosten für das Projekt belaufen sich auf rund 80 Millionen Euro. Rund die Hälfte der Mittel stammen von der EU und aus dem „Just Transitions Fund“ des Landes Nordrhein-Westfalen. Die kreiseigene Gesellschaft für Infrastrukturvermögen setzt das Projekt um.

Der Neubau war notwendig geworden, weil das bisherige Gebäude nicht mehr ausreicht. Aktuell sind an der Schule 1.200 Schülerinnen und Schüler angemeldet. Sie werden von rund 100 Lehrern betreut. Der Neubau wird nach modernsten Erkenntnissen errichtet und beinhaltet mehr als 16.000 Quadratmeter Fläche auf fünf Etagen. Außerdem entsteht eine neue Aula für 250 Personen. Im Gebäude wird auch die neue Kita „Nelly Kids“ mit zwei Gruppen untergebracht. Außerdem wird eine Dreiviertelsporthalle mit Tribüne zur Schul- und Vereinsnutzung errichtet.

Mittwoch, 02.04.25

Gefahreneinsatz in Euskirchen

EUSKIRCHEN (700) - In Euskirchen musste die Feuerwehr gestern zu einem Austritt von Gefahrenstoffen in einer Papierfabrik ausrücken. In der Anlage im Stadtteil Stotzheim war nach Angaben der Blauröcke Wasserstoffperoxid ausgetreten. Der Stoff ist schnell entflammbar und für die Atemwege giftig. Nach Angaben der Feuerwehr waren rund 100 Liter des Gefahrenstoffes ausgelaufen. Der Stoff gelangte in eine Auffangwanne und konnte von Mitarbeitern der Fabrik mit Bindemitteln gesichert werden. Sechs Mitarbeiter wurden wegen Reizungen der Atemwege vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht. Wie es zu dem Austritt kommen konnte, blieb zunächst noch unklar.

Mittwoch, 02.04.25

Düren für neue Unternehmen attraktiv

DÜREN (700) - 200 Arbeitsplätze sind im vergangenen Jahr in Düren neu entstanden. Unter anderem durch Neugründungen, wie das Wirtschaftsförderungs- und Innovationsnetzwerk Düren mitteilt. Einige Neuansiedlungen haben sich in bestehenden Immobilien niedergelassen. Für viele weitere Unternehmen fehlt es derzeit aber noch an Flächen für Neubauten. Zwei größere Neubauten im Süden von Düren sind in Planung. Frühestens 2026 können die ersten Firmen kommen. Das Interesse ist groß, sagen die Wirtschaftsförderer. So gab es im vergangenen Jahr 70 Ansiedlungsanfragen.

Mittwoch, 02.04.25

Sommersemesterstart: Viele Studentenwohnungen fehlen

AACHEN (700) - An der RWTH Aachen ist mit dem April das Sommersemester gestartet. Für die Ersties und alle weiteren Studenten bleibt es schwierig, in der Stadt bezahlbaren Wohnraum zu finden. 9.000 Bewerber stehen aktuell auf der Warteliste für einen Wohnheimplatz des Studierendenwerks. Mehr als ein Drittel davon sucht für das gerade beginnende Semester. Besonders gefragt sind Appartements und WG-Zimmer.

Das Studierendenwerk bietet in einem Wohnheim auch Notunterkünfte für das kommende Halbjahr an. Wer nur etwas für kurze Zeit sucht, hat unter Umständen Glück in einem Jülicher Wohnheim, in dem das Studentenwerk Zimmer zusammen mit dem AsTa vermittelt. Langfristige Entlastung soll ein neues Wohnheim in der Aachener Innenstadt bringen. Geplant mit 120 Plätzen zwischen Seilgraben und Rochusstraße.

Mittwoch, 02.04.25

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