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Ehrenamtskarte für Würselen

WÜRSELEN (700) - Auch in Würselen wird nun die Ehrenamtskarte eingeführt. Als Dankeschön der Stadt für das umfangreiche bürgerschaftliche Engagement. Mit der Ehrenamtskarte erhalten ehrenamtlich aktive Bürger viele Preisvorteile in Geschäften und Betrieben in ganz NRW. Aus Würselen beteiligen sich auch die Burg Wilhelmstein, die Jugend-, Kunst- und Musikschule und das Freizeitbad Aquana an der Aktion. Um eine Ehrenamtskarte zu erhalten, müssen sich Interessierte an das Jugend- und Kulturamt der Stadt Würselen wenden.

Mittwoch, 13.11.24

Union-Stellungnahme zur Stimmen-Neuauszählung in Lontzen

LONTZEN (700) - In einer Pressemitteilung hat die Lontzener Liste „Union“ eine Stellungnahme zum neuen Gemeindekollegium abgegeben. Dabei ging es auch um das Thema Neuauszählung der Stimmen nach der Kommunalwahl. Man nehme die zukünftige Verteilung der Schöffen zur Kenntnis, bedaure aber, dass von den fünf Mitgliedern keiner in Herbesthal wohne.

Kritik gibt es auch daran, dass kein Mitglied des Gemeindekollegiums ausdrücklich für ländliche Entwicklung und Landwirtschaft verantwortlich sein werde. Mit Freude habe man zur Kenntnis genommen, dass nach der Neuauszählung der Stimmen aus dem Wahlbüro in Herbesthal nun eine Stimme mehr auf die Union entfalle.

Union-Politiker Roger Franssen erklärte, er habe feststellen müssen, dass Bürgermeister Thevissen lieber seine politischen Mitbewerber verunglimpfe, anstatt gemeinsam am Wohl der Gemeinde zu arbeiten. Dies müsse aber oberstes Ziel eines jeden Mandatsträgers sein, nahm die Union für sich selbst in Anspruch.

Mittwoch, 13.11.24

GUH für Balance zwischen Wirtschaft und Umwelt

AACHEN (700) - Der neue gemeinnützige Verein GUH will eine bessere Balance zwischen Umwelt und Wirtschaft schaffen. Die Gründung ist jetzt in Aachen vollzogen worden. GUH ist die Abkürzung für den Slogan „Gemeinsam umweltneutral handeln“. Zu den Gründungsmitgliedern gehören auch die Stolberger Dalli-Werke und die Drogeriemarktkette dm.

Ziel des Vereins sei ein neuer Standard, der menschliches Handeln und wirtschaftliche Interessen in Einklang mit der Umwelt bringt. Nur wer die natürlichen Grenzen des Planeten respektiere, könne langfristig erfolgreich wirtschaften und auch die Umwelt bewahren. Unternehmen, Städte und Kommunen, aber auch wissenschaftliche Einrichtungen und NGOs sind dazu aufgefordert worden, diese Standards mitzugestalten. Innovative nachhaltige Produkte und Dienstleistungen sollen verstärkt gefördert werden.

Sie müssen dabei den ökologischen Fußabdruck verkleinern, die Umweltkosten ausweisen und durch Investitionen in die Wiederherstellung von Ökosystemen die Umwelt schützen. Der GUH will sich Ende November beim nächsten Deutschen Nachhaltigkeitstag auch der Öffentlichkeit präsentieren.

Mittwoch, 13.11.24

Große Protestaktion gegen Faschismus

AACHEN (700) - Am 22. November ist in Aachen ein größerer Protest gegen zunehmenden Faschismus und eine Wahlkampfveranstaltung der europafeindlichen AfD geplant. Die Bündnisse „Wir sind Aachen - Nazis sind es nicht“ und „Gegenhalten“ haben dazu gemeinsam aufgerufen. Denn am Freitag kommender Woche will die in Teilen rechtsextremistische AfD eine Wahlkampfveranstaltung im Aachener Eurogress durchführen.

Die beiden Bündnisse hoffen deshalb auf viele Teilnehmer aus allen Schichten der Gesellschaft. Vor allem aus verschiedenen Parteien, Organisationen, Religionsgemeinschaften, Gewerkschaften und Vereinen. Sie wollen verdeutlichen, dass die AfD Sorgen der Bürger instrumentalisiere und damit weiter zu einer Spaltung der Gesellschaft beitrage.

Die Bündnisse folgen damit einem Aufruf von Aachens Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen. Diese hatte erklärt, jedem und jeder steht offen, sich zu entscheiden, welche demokratischen Mittel geeignet sind, um gegen undemokratische Bewegungen vorzugehen. Keupen bezeichnete das als eine „Gemeinschaftsaufgabe unserer Gesellschaft“.

Die Protestaktion soll bunt, friedlich und demokratisch verlaufen. Ein möglichst breites Spektrum von Aachenerinnen und Aachenern soll ein klares Zeichen gegen die Hetze der AfD und für die demokratischen Werte setzen.

Mittwoch, 13.11.24

Viele Baustellen gleichzeitig sorgen für Unmut

AACHEN (700) - In Aachen behindern aktuell erneut viele Baustellen gleichzeitig den Straßenverkehr. Vor allem Autofahrer sind verärgert. Auf einer Infoveranstaltung haben Stadt Aachen und Energieversorger RegioNetz gestern Abend verdeutlicht, warum sämtliche Bauvorhaben derzeit keine Möglichkeit auf Aufschub haben.

Außerdem wurde auch über weitere geplante Baumaßnahmen und die damit verbundenen Herausforderungen informiert. Zahlreiche Interessierte hatten online teilgenommen oder waren persönlich im Depot Talstraße erschienen.

Mittwoch, 13.11.24

Info-Veranstaltung zu Windpark Wolfsbusch

AMEL (700) - Der geplante Windpark im Wolfsbusch bei Amel ist heute Abend Thema bei einer Informationsveranstaltung in Deidenberg. Eingeladen dazu hat dazu das Konsortium zur Projektentwicklung der Anlage. Es wird künftig eine knappe Mehrheit der Anteile an der neuen Betreibergesellschaft erhalten. Die Gemeinde Amel kann sich mit bis zu 25 Prozent an der Gesellschaft beteiligen. Auch Current d´Air kann sich mit rund einem Viertel beteiligen. Die Info-Veranstaltung beginnt heute um 19 Uhr im Saal des „Take Five“ in Deidenberg.

Mittwoch, 13.11.24

Blick in den ostbelgischen Polizeibericht

BURG-REULAND/AMEL (700) - Der Blick in den ostbelgischen Polizeibericht: Bereits am Samstag ist es auf der N62 zwischen Grüfflingen und Oudler zu einem Verkehrsunfall gekommen. Ein Auto war nach ersten Erkenntnissen beim Überholen mit einem entgegenkommenden Wagen zusammengestoßen. Zwei Personen wurden leicht verletzt.

Kein Kavaliersdelikt verbirgt sich hinter einer Tat, die sich in der Kapelle von Montenau ereignet hat. Dort wurde von Unbekannten der Opferstock aufgebrochen und entleert. Die Ermittler hoffen in diesem Zusammenhang auf Hinweise möglicher Zeugen.

Mittwoch, 13.11.24

Ab Februar „Smart Parking“ in Bad Münstereifel möglich

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - In Bad Münstereifel hat der Mobilitätsausschuss zahlreiche Verbesserungen für die Bürger auf den Weg gebracht. Wer künftig in der Stadt parken möchte, braucht auf einem gebührenpflichtigen Parkplatz bald kein Kleingeld mehr. Auch die Bezahlung digital per App soll ermöglicht werden.

Bis zur Einführung des „Smart Parkings“ wird es aber wohl noch bis Februar dauern. Zuvor müssen die Parkautomaten noch auf die neuen Gebührentarife umgestellt werden. Insgesamt wird das Parken aber teurer. Im Gegenzug wird das Netz der virtuellen Haltestellen des Rufbusses „MiKE“ weiter ausgedehnt. Zum Fahrplanwechsel Mitte Dezember kommen 29 neue Stationen im gesamten Stadtgebiet hinzu.

Mittwoch, 13.11.24

Schleiden dreht deutlich an der Gebührenschraube

SCHLEIDEN (700) - Die Stadt Schleiden dreht deutlich an der Schraube für Abgaben und Gebühren. Die neuen Regelungen gelten ab Januar. Viel teurer könnte es bei neuen Sargbeisetzungen werden. Für ein Erwachsenengrab werden demnach künftig fast 5.000 Euro fällig. Doppelt so viel wie bisher. Grund dafür sei die europaweit vorgeschriebene Ausschreibung der Pflege der Friedhöfe.

In der Folge seien die Kosten um 300 Prozent gestiegen. Die Verwaltung will nun prüfen, welche Möglichkeiten günstigerer Bestattungen künftig angeboten werden können. Zum Beispiel in einer Urnenwand. Auch der Hebesatz für die meisten Grundsteuern steigt. Allerdings nicht so stark, wie zunächst angenommen.

Dazu hat der Stadtrat einen entsprechenden Antrag von SPD und FDP angenommen. Dafür muss zwar die Gewerbesteuer stärker erhöht werden. Im Gegenzug sollen die Unternehmen dafür stärker bei der Grundsteuer entlastet werden.

Mittwoch, 13.11.24

Schleiden dreht deutlich an der Gebührenschraube

SCHLEIDEN (700) - Die Stadt Schleiden dreht deutlich an der Schraube für Abgaben und Gebühren. Die neuen Regelungen gelten ab Januar. Viel teurer könnte es bei neuen Sargbeisetzungen werden. Für ein Erwachsenengrab werden demnach künftig fast 5.000 Euro fällig. Doppelt so viel wie bisher. Grund dafür sei die europaweit vorgeschriebene Ausschreibung der Pflege der Friedhöfe.

In der Folge seien die Kosten um 300 Prozent gestiegen. Die Verwaltung will nun prüfen, welche Möglichkeiten günstigerer Bestattungen künftig angeboten werden können. Zum Beispiel in einer Urnenwand. Auch der Hebesatz für die meisten Grundsteuern steigt. Allerdings nicht so stark, wie zunächst angenommen.

Dazu hat der Stadtrat einen entsprechenden Antrag von SPD und FDP angenommen. Dafür muss zwar die Gewerbesteuer stärker erhöht werden. Im Gegenzug sollen die Unternehmen dafür stärker bei der Grundsteuer entlastet werden.

Mittwoch, 13.11.24

Anmeldefrist für „Rethorika“

EUPEN (700) - Die Anmeldefrist für den ostbelgischen Rednerwettbewerb „Rethorika“ hat begonnen. Wie immer veranstaltet von der Organisation Ocarina. Anmelden können sich Jugendliche und junge Erwachsene, die in diesem Jahr an einer Schule der DG ihr Abitur absolvieren werden. Der eigentliche Wettstreit beginnt im kommenden Jahr zunächst mit Vorbereitungsseminaren. Außerdem wird es ein Vorfinale und weitere Praxisseminare im Anschluss geben.

Das Finale der „Rethorika“ findet dann am 15. März in Eupen statt. Dabei müssen die Abiturienten innerhalb weniger Stunden eine Rede vorbereiten, die dann abends vor dem Publikum und einer Fachjury präsentiert werden muss. Anschließend werden von der Jury drei Preisträger ermittelt. Die Zuschauer ermitteln zudem einen Publikumssieger.

Mittwoch, 13.11.24

Katholische Frauen setzen sich für Apostellinenleuchter ein

AACHEN (700) - Die Katholischen Frauen im Bistum Aachen setzen sich für einen Apostellinenleuchter ein. Er soll an die heilige Maria Madgala erinnern. Sie wurde von Papst Franziskus als „Apostelin unter den Aposteln“ bezeichnet. Ab kommenden Freitag können sich die Pfarrgemeinden im Bistum Aachen für den Apostelinenleuchter bewerben.

Er wird von einer Künstlerin oder einem Künstler gestaltet. Finanziert wird er über Spenden. Damit soll auch die Rolle der Frauen in der Katholischen Kirche gestärkt werden, heißt es auf einer Pressekonferenz. Aktuell würden demnach noch immer Frauen in der Katholischen Kirche benachteiligt und diskriminiert. Der Apostellinenleuchter soll im Juni 2026 im Bistum Aachen aufgestellt werden.

Mittwoch, 13.11.24

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