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„SolAixQ“ gestartet

AACHEN (700) - In Aachen ist das neue Projekt SolAixQ“ gestartet. Damit sollen mehr Monteure ausgebildet werden, die Photovoltaikanlagen installieren können. Der Ausbau der Nutzung der Sonnenenergie sei wichtiger Bestandteil auf dem Weg hin zur Klimaneutralität, heißt es von der Stadt. An dem Projekt sind zahlreiche Partner beteiligt. Darunter das Sozialwerk Aachener Christen, LowTex, Handwerkskammer Aachen, Jobcenter und die Fachinnung für Elektrotechnik. Bis Juli 2026 sollen 300 Menschen zu Solarhelfern ausgebildet werden.

Das Qualifizierungsangebot richtet sich speziell an Langzeitarbeitslose und Geflüchtete. Durch eine sechsmonatige Schulung werden die Teilnehmer in Theorie und Praxis sowie persönlich auf ihre künftige Tätigkeit vorbereitet. Praktika ermöglichen Einblicke in das Berufsfeld und die Möglichkeit, sich mit potenziellen Arbeitgebern in der Region zu vernetzen.

Mittwoch, 15.05.24

Konzept für neuen Dorfplatz in Friesenrath

AACHEN (700) - In Aachen steht das Konzept für den neuen Dorfplatz im Stadtteil Friesenrath. Dieser soll künftig in drei Bereiche aufgegliedert werden, um eine flexiblere Nutzung zu ermöglichen. Vorgesehen sind grüne Inseln mit Sitzgelegenheiten und auch eine Boulebahn. Außerdem sollen die Uferbereiche neben der Kapelle und dem Spielplatz neu angelegt werden. Dabei sollen auch Maßnahmen zum Hochwasserschutz und die Belange einer Schwammstadt beachtet werden.

Das bedeutet: Möglichst viel anfallendes Regen- und Oberflächenwasser soll vor Ort aufgenommen und gespeichert werden, anstatt es kanalisiert abzuleiten. Die Bezirksvertretung Kornelimünster-Walheim geht von einer zügigen Umsetzung des Projektes aus. Rund 150.000 Euro sind im Haushalt der Stadt Aachen für den Umbau des Dorfplatzes in Friesenrath eingeplant.

Mittwoch, 15.05.24

Frieden kommt nach Sankt Vith

ST.VITH (700) - Am kommenden Mittwoch wird der Präsident der CSV und Luxemburgische Regierungschef Luc Frieden in Sankt Vith erwartet. Anlass ist eine Einladung der CSP. Beim Themenabend „Europa wächst an seine Grenzen - das Grenzgebiet Luxemburg-Ostbelgien im europäischen Kontext“ wird er ein Impulsreferat halten.

Anschließend ist eine Diskussionsrunde mit Vertretern aus der Region zu Zukunftsthemen der EU und des regionalen Grenzraumes geplant. Die Besucher sollen in diesem Rahmen auch ihre Fragen an die Politiker richten können, heißt es in einer Mitteilung der CSP.

Mittwoch, 15.05.24

Streit eskaliert

EUSKIRCHEN (700) - Nach einem eskalierten Streit in Euskirchen mussten am Montag zwei Männer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden. Laut Kreispolizei waren drei Männer am Montagabend am Alten Markt aneinandergeraten. Zunächst flogen die Fäuste, danach setzte es auch Tritte. Schließlich soll einer der Beteiligten die beiden anderen auch noch mit Holzstöcken verfolgt haben. Die Polizei stoppte das Treiben und fertigte Anzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung. Zwei der Beteiligten kamen mit Rettungswagen in eine Klinik.

Mittwoch, 15.05.24

Streit eskaliert

EUSKIRCHEN (700) - Nach einem eskalierten Streit in Euskirchen mussten am Montag zwei Männer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden. Laut Kreispolizei waren drei Männer am Montagabend am Alten Markt aneinandergeraten. Zunächst flogen die Fäuste, danach setzte es auch Tritte. Schließlich soll einer der Beteiligten die beiden anderen auch noch mit Holzstöcken verfolgt haben. Die Polizei stoppte das Treiben und fertigte Anzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung. Zwei der Beteiligten kamen mit Rettungswagen in eine Klinik.

Mittwoch, 15.05.24

Bushaltestellen am Werthplatz verlegt

EUPEN (/00) - Seit dieser Woche laufen die Bauarbeiten am Eupener Werthplatz. Wie bereits bei RADIO700 angekündigt, müssen deshalb nun auch die Bushaltestellen verlegt werden. Die provisorischen Ersatzhaltestellen befinden sich im Holftert auf Höhe des Parkstreifens in der Nähe des Kindergartens. Läuft alles nach Plan, sollen die Arbeiten am Werthplatz zum Monatsende wieder abgeschlossen sein.

Mittwoch, 15.05.24

Zwei Unfälle - sechs Verletzte

ZÜLPICH/WEILERSWIST (700) - Gesten Nachmittag sind bei zwei Unfällen in Zülpich und Weilerswist insgesamt sechs Menschen verletzt worden. Auf der B56 waren zwei Autos, auf der L163 ein Auto und ein Motorrad kollidiert. Laut Polizei hatte an der Kreuzung von B56 und B265 ein Autofahrer einen abbiegenden Wagen übersehen. Alle vier Insassen der beiden Fahrzeuge wurden leicht verletzt.

Zwischen Weilerswist und Metternich war kurz danach ein Motorradfahrer beim Versuch eines Überholmanövers mit einem entgegenkommenden Auto zusammengestoßen. Der Biker musste mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden. Der Autofahrer kam mit leichten Verletzungen davon.

Mittwoch, 15.05.24

Wieder Traktorunterricht in deutscher Sprache

ST.VITH (700) - Endlich können angehende Traktorfahrer in Ostbelgien den praktischen Fahrunterricht auch wieder in deutscher Sprache absolvieren. Möglich ist das dank eines neuen Geschäftsführungsvertrages zwischen der DG, dem Landwirtschaftlichen Schulungszentrum LSZ und dem Institut für Aus- und Weiterbildung IAWM vom März. Die Übungseinheiten finden auf einer großen Fläche in der Industriezone Sankt Vith statt, die dem Arbeitsamt gehört.

Partner ist ARGO-Campus aus Flandern, die ihre Fahrschultraktoren zur Verfügung stellen. Zwei Mal im Jahr stehen diese Traktoren für Prüfungen und Unterricht in der DG bereit. Fünf der ersten sechs Prüflinge haben bereits die praktische Fahrprüfung bestanden und damit ihren Traktor-Führerschein erhalten.

Mittwoch, 15.05.24

Badesaison in der Wallonie und Ostbelgien startet

BÜTGENBACH/ST.VITH (700) - Heute startet auch in Ostbelgien und der Wallonie die Badesaison. 26 offizielle Badegebiete weist die Liste der Behörden aus. Die Badesaison dauert bis zum 30. September. Einige wenige Standorte werden allerdings erst ab Mitte Juni für die Öffentlichkeit freigegeben.

Alle Standorte unterliegen während der gesamten Saison regelmäßigen Qualitätskontrollen. Die Wasserqualität wurde bereits Anfang Mai getestet. In der DG sind die Seen von Bütgenbach und Robertville sowie der Rechter Weiher als Badegewässer ausgewiesen.

Mittwoch, 15.05.24

Erneut Diebstähle aus Handwerkerfahrzeugen

EUSKIRCHEN (700) - Erneut hat es im Kreis Euskirchen Diebstähle aus Handwerkerfahrzeugen gegeben. Laut Kreispolizei soll es am Feiertagswochenende gleich zu mehreren Fällen gekommen sein. Die Serie beschäftigt die Ermittler bereits seit drei Wochen. In den meisten Fällen werden die Türschlösser abgestellter Wagen aufgebohrt und geöffnet. Mit ihrer Beute, meist Werkzeuge oder Maschinen, gelang den Tätern bislang stets unerkannt die Flucht.

In Euskirchen-Kuchenheim hat es Ende vergangener Woche gleich zwei solcher Fahrzeugaufbrüche gegeben. Der entstandene Schaden wird auf mehrere tausend Euro beziffert. Ähnliche Fälle waren zuletzt auch aus Mechernich, Kall, Dahlem und Nettersheim gemeldet worden. Die Polizei geht von Serientätern aus und hofft auf Hinweise möglicher Zeugen.

Mittwoch, 15.05.24

Countdown für den „Drei-Länder-Zug“

MAASTRICHT/AACHEN (700) - Nach mehreren Jahren Verspätung wegen der Probleme bei technischen Anpassungen läuft nun der Countdown für den Start des „Drei-Länder-Zuges“. Ab dem 9. Juni soll das grenzüberschreitende Projekt endlich starten. Die tägliche Verbindung lässt Lüttich, Maastricht und Aachen im dichten Takt enger zusammenrücken. Daneben hält der Zug aber auch in Visé, Bressoux, Heerlen und Valkenburg.

Mittwoch, 15.05.24

Sexuelle Gewalt durch Geistliche: Vergleichsvorschlag am Gericht

AACHEN (700) - In drei Verfahren wegen sexueller Gewalt durch katholische Geistliche ist von der Justiz vor dem Aachener Landgericht gestern eine gütliche Einigung durch Zahlung einer Vergleichssumme angeregt worden. Demnach soll das Bistum Aachen in den einzelnen Fällen 110.000, 100.000 Euro sowie im dritten Fall zwischen 20. und 25.000 Euro zahlen.

Die drei Missbrauchsopfer haben das Bistum auf Zahlungen von teils mehreren hunderttausend Euro verklagt. Sie haben schon in unterschiedlichen Höhen Gelder der unabhängigen Kommission für Anerkennungsleistungen der deutschen Bischofskonferenz erhalten. Das Gericht verwies darauf, dass mit der Beilegung lange Verhandlungen durch die Gerichtsinstanzen vermieden werden könnten.

Daneben werde die Bewertung der Verjährung der teils mehrere Jahrzehnte zurückliegenden Fälle und weitere Befragungen damit umgangen. Aus Sicht des Gerichtes solle es nach einer gütlichen Einigung keine Möglichkeit mehr auf weitere Ansprüche geben können. Die Prozessparteien müssen dazu schriftlich Stellung nehmen.

Mittwoch, 15.05.24

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