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20 Corona-Patienten auf Intensivstationen

EUPEN/ST.VITH (700) - Die Krankenhäuser in der DG schlagen Alarm. Immer mehr Corona-Patienten müssen behandelt werden. Nach aktuellen Informationen befinden sich derzeit 20 Covid-Patienten auf den Intensivstationen der Kliniken in Eupen und Sankt Vith. Für das Personal bedeutet das große Herausforderungen. In Sankt Vith müssen andere medizinische Angebote bereits wieder gekürzt werden. 60 Prozent der Patienten auf den Intensivstationen in Sankt Vith sind ungeimpft. Von den geimpften Patienten seien die überwiegende Zahl durchschnittlich 80 Jahre und älter.

Freitag, 26.11.21

Nach einer Flasche Wodka am Steuer

RAEREN (700) - Deutlich zu tief ins Glas geschaut hat Dienstagnacht ein Autofahrer in Raeren. Bei einer Verkehrskontrolle der Polizei hatte er zunächst einen Vorabtest durchführen lassen. Als dieser positiv ausfiel, verweigerte der Fahrzeugführer eine ausführliche Alkoholkontrolle. Später gab der Mann im Zuge der Überprüfung zu, eine ganze Flasche Wodka konsumiert zu haben und dann Auto gefahren zu sein. Seinen Führerschein ist er nun erst einmal los.

Donnerstag, 25.11.21

Kripo warnt vor Online-Autokauf im Grenzgebiet

AACHEN (700) - Die Kriminalpolizei in Aachen hat vor Online-Autokäufen im Grenzgebiet gewarnt. In den letzten Monaten seien wiederholt viele gestohlene Fahrzeuge besonders günstig angeboten worden. Vor allem Käufer aus Belgien und den Niederlanden werden beim Einkauf in deutschen Grenzkommunen von Betrügern über den Tisch gezogen. Grundsätzlich rät die Kripo deshalb zu besonderer Vorsicht. Gekauft werden sollten niemals Fahrzeuge mit nur einem Schlüssel. Wenn es mehrere Autoschlüssel gibt, solle deren Funktionstüchtigkeit überprüft werden. Besondere Beachtung sollte zudem den Fahrzeugpapieren gewährt werden. Sie beinhalten oftmals widersprüchliche Angaben. Auffällig sei auch, wenn ein Wagen stark unter seinem Marktwert angepriesen wird oder wenn Zugaben wie zum Beispiel Winterreifen versprochen werden, mahnt die Kriminalpolizei.

Donnerstag, 25.11.21

Bislang ein Wolfsrudel im Venn bestätigt

MALMEDY (700) - Ein Jahr nach der Einführung des Wolfs-Plans in der Wallonischen Region gibt es weiterhin nur ein bestätigtes Wolfsrudel in der Region. Es handelt sich dabei um die Wölfe Akela und Maxima mit ihren drei Jungtieren, die im Hohen Venn zuhause sind. Die Rückkehr des Wolfes ist aus Sicht der Naturschützer gelungen. Vor allem Landwirte teilen diese Einschätzung nicht. Denn in den letzten Monaten ist es in der Region zu neun Wolfsattacken gekommen. 45 Tiere, vor allem Schafe, wurden dabei gerissen oder schwer verletzt. Für den Menschen ist die Wiederansiedlung des Wolfes ungefährlich. Seit Jahren hat es in ganz Europa keinen einzigen Angriff eines Wolfs auf Menschen gegeben.

Donnerstag, 25.11.21

Arimont zufrieden mit „Gemeinsamer Agrarpolitik“

BRÜSSEL (700) - Der ostbelgische Europaabgeordnete Pascal Arimont hat das neue Abkommen über die Zukunft der gemeinsamen Agrarpolitik gelobt. Dieses war vom EU-Parlament in der vergangenen Woche auf den Weg gebracht worden. Es gibt den Landwirten auch in unserer Region ab 2023 mehr Möglichkeiten für eine effektive und wirtschaftliche Arbeit - auch bei kleineren Betrieben, sagte Arimont. Der CSP-Politiker betonte, es habe erreicht werden können, dass die Landwirtschaft auch mehr Regeln für den Natur- und Klimaschutz einhalten müsse, ohne dabei nicht mehr konkurrenzfähig zu sein. Allerdings müssten die Bauern in Zukunft noch stärker als bisher ihren Beitrag zum Stopp des Klimawandels leisten. Möglich werden soll das durch Prämien, die Landwirte erhalten, wenn sie bestimmte „Öko-Regeln“ einhalten oder übererfüllen.

Donnerstag, 25.11.21

Weihnachtsmarkt Herzogenrath abgesagt

HERZOGENRATH (700) - Die Corona-Pandemie hat zu einer weiteren Absage eines Weihnachtsmarktes geführt. Auch in Herzogenrath findet in diesem Jahr der schon komplett geplante Markt nicht statt. Die aktuelle Situation lasse eine sichere Durchführung nicht zu, heißt es vom ausrichtenden Gewerbeverein. Schon im vergangenen Jahr hatte der Markt wegen der Pandemie abgesagt werden müssen. Erst letzte Woche war auch die Burgweihnacht auf Burg Rode in Herzogenrath kurzfristig abgeblasen worden.

Donnerstag, 25.11.21

Ordnungsamt kontrolliert wieder Falschparker

STOLBERG (700) - Die Stadt Stolberg will die Verkehrslage nach der Flutkatastrophe allmählich wieder in den Griff bekommen. In der besonders betroffenen Talachse werden derzeit die Ampelanlagen repariert. Dort werden in Kürze auch neue Verkehrsschilder aufgestellt. Zudem wird das Ordnungsamt in Kürze wieder mit der Kontrolle von Falschparkern beginnen. Wegen der Aufräumarbeiten waren zunächst beide Augen zugedrückt worden, heißt es aus dem Rathaus. Zunächst will die Stadt die Falschparker mit Infoblättern hinter den Scheibenwischern darüber informieren, dass Falschparken eine Ordnungswidrigkeit darstellt. Kurz darauf werden dann auch wieder Knöllchen verteilt.

Donnerstag, 25.11.21

Winterdienst ist gut gerüstet

OSTBELGIEN (700) - Für das Wochenende sind in den Eifelhöhenlagen die ersten Schneefälle vorhergesagt. Die Winterdienste der Städte und Gemeinden auf belgischer Seite haben sich gewappnet. Sie seien gut gerüstet, heißt es zum Beispiel aus Büllingen. Die Routen- und Einsatzpläne stehen. Zudem sei der Fuhrpark gewartet und einsatzbereit. Die Salzlager sind gut gefüllt. Die Vorräte reichen für einen durchschnittlichen Winter problemlos aus. Allein in Büllingen können innerhalb kürzester Zeit bis zu 25 Mitarbeiter eingesetzt werden, um die Straßen von Schnee und Eis zu befreien, heißt es von der Gemeindeverwaltung.

Donnerstag, 25.11.21

Nach der Flut: Viele weiter in städtischen Unterkünften

SCHLEIDEN/BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Auch mehr als vier Monate nach der Hochwasser-Katastrophe gibt es im Kreis Euskirchen noch immer zahlreiche Menschen, die in städtischen Übergangsquartieren untergebracht sind. Vor allem Bewohner aus Bad Münstereifel und Schleiden können teilweise nicht in ihre Häuser zurück. Andere Betroffene leben bei Angehörigen oder Freunden. In Schleiden werden auch leerstehende Ferienwohnungen genutzt. Zudem wurden Betroffene in andere Orte verteilt. Laut Bürgermeister Ingo Pfennings bis nach Nettersheim, Nideggen-Schmidt und Simmerath. Ob alle wieder nach Schleiden zurückkehren werden, ist noch unklar. In Weilerswist hatte man nach der Flut auf die Hilfe der Nordeifel-Tourismus bei der Unterbringung der Opfer zurückgegriffen. Akute Fälle von Obdachlosigkeit infolge der Überschwemmungen sind im Kreisgebiet aber nicht bekannt.

Donnerstag, 25.11.21

Große Internet-Störung bei Vodafone

JÜLICH (700) - Entlang der Rur kommt es derzeit noch immer auch zu Problemen mit der Internet-Versorgung. Betroffen sind vor allem private Kunden des Anbieters Vodafone. Die Störung ist bereits am Dienstagvormittag aufgetreten. Seit Dienstagabend wird an der Behebung gearbeitet. Ursache ist nach Angaben des Telekommunikationsanbieters einmal mehr eine Großstörung im Netz, die Auswirkungen auf weite Teile Deutschlands habe. Warum gerade so viele Kunden in Jülich und Umgebung betroffen sind, konnte das Unternehmen nicht mitteilen. Meldungen von gleichartigen Störungen bei anderen Anbietern in diesem Bereich gibt es nicht.

Donnerstag, 25.11.21

Stromausfall in Jülich

JÜLICH (700) - Zahlreiche Haushalte in und um Jülich waren gestern von einem größeren Stromausfall betroffen. In den Morgenstunden brachen die Leitungen zusammen. Ampeln fielen aus, Haushalte und Geschäfte blieben dunkel. Nach Angaben der Stadtwerke Jülich war es offenbar zu einem Kabelfehler gekommen. Die Reparaturarbeiten dauerten mehrere Stunden. Erst im Verlauf des Nachmittags waren wieder alle Haushalte am Netz. Besonders betroffen war der Jülicher Stadtteil Stetterich.

Donnerstag, 25.11.21

Bundespolizei kontrolliert Fußballfans

AACHEN/ST.VITH (700) - Die Bundespolizei ist heute mit deutlich verstärkten Einsatzkräften an der deutsch-belgischen Grenze unterwegs. Vor allem an den Autobahn-Grenzübergängen in Aachen und Steinebrück wird es verschärfte Kontrollen geben. Anlass ist das Europe League-Spiel zwischen Eintracht Frankfurt und Royal Antwerpen am Abend. Beim Hinspiel hatte es mehrere Fankrawalle und Ausschreitungen gegeben. Deshalb wollen die Beamten nun verstärkt Reisebusse und Fan-Autos überprüfen. Auch Reisende in Zügen und am Aachener Hauptbahnhof müssen heute mit deutlich häufigeren Kontrollen rechnen.

Donnerstag, 25.11.21

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