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Nach der Flut: Spende für betroffene Kinder

ESCHWEILER (700) - Die Kinderrechts- und Hilfsorganisation PLAN International hat 500.000 Euro gespendet, um von der Hochwasser-Katastrophe betroffene Kinder in Eschweiler zu unterstützen. Das Geld sei zweckgebunden auf das Konto der Stadt überwiesen worden. Laut der Organisation soll damit die Einrichtung eines Beratungsbusses zur psychologischen Hilfe traumatisierter Kinder und Jugendlicher unterstützt werden. Außerdem sind Gelder für den Wiederaufbau mehrerer Spielplätze vorgesehen. Die Förderung deckt einen Zeitraum von rund zwei Jahren ab.

Dienstag, 23.11.21

Neue Details nach Eklat bei Sonntagsmesse

BÜLLINGEN (700) - Nach dem Eklat beim Sonntagsgottesdienst in der Pfarrkirche von Rocherath sind nun weitere Details bekannt geworden. Wie bei RADIO700 berichtet, soll der Aushilfspriester Andreas Temme zum wiederholten Mal Verschwörungstheorien geäußert haben. Daraufhin hatte eine Gottesdienstbesucherin den Pfarrer dazu aufgefordert, dies zu unterlassen. Dieser brach schließlich die Predigt ab. Der Pfarrverband Büllingen, bei dem der ehemalige deutsche Militärseelsorger erst seit einem Jahr beschäftigt war, kündigte als erste Reaktion das Ende der Zusammenarbeit mit Temme an. Bis Ende Januar muss er auch die Wohnung im Pfarrhaus von Wirtzfeld räumen. Wie das „Grenzecho“ nun meldet, soll Temme bei dem Gottesdienst erklärt haben, dass Bill Gates für die Corona-Krise mit verantwortlich ist und so wörtlich „vom Teufel besessen“ sei. Außerdem soll sich Temme laut dem Bericht kritisch zur Maskenpflicht geäußert haben. Inzwischen wurde bekannt, dass seine Tätigkeit beim Christköniggottesdienst in Rocherath die Letzte für den Pfarrverband Büllingen gewesen ist. Zu seinen Motiven ist noch nichts bekannt.

Dienstag, 23.11.21

Ab Mittwoch: 3G-Kontrollen bei der ASEAG

STÄDTEREGION (700) - Ab morgen gelten die neuen 3G-Regeln auch bei Bus und Bahn in Deutschland. Die Verkehrsunternehmen kündigten strenge Kontrollen an. Auch die ASEAG stellte jetzt ihre Pläne vor. Ab morgen dürfen nur noch Geimpfte, Genesene und Getestete mit den Linienbussen unterwegs sein. Über den ganzen Tag und auf allen Linien, auch bei den Auftragsunternehmen in Aachen und der StädteRegion, werde den ganzen Tag über kontrolliert. Die ASEAG habe dafür ein externes Sicherheitsunternehmen beauftragt. Zuwiderhandlungen können mit Bußgeldern bestraft werden.

Dienstag, 23.11.21

Große Probleme durch Falschparker

JÜLICH (700) - In Jülich gibt es immer mehr Probleme mit den Falschparkern. Sie stellen enge Straßen, Gehwege und vor allem Kurvenbereiche zu. Dadurch haben Polizei und Feuerwehr Probleme, im Ernstfall schnell ihre Ziele zu erreichen. Auch der Rettungsdienst steht immer öfter vor Schwierigkeiten. Durch das Parken auf den Bürgersteigen werden auch die Gehwege beschädigt. Rollstuhlfahrer und Fußgänger leiden unter Beeinträchtigungen. Die Stadt Jülich will nun Falschparker häufiger kontrollieren. Außerdem wird darum gebeten, Parkverbote einzuhalten.

Dienstag, 23.11.21

Randalierer im Stadttheater

AACHEN (700) - Ein Paar hat am Samstagabend versucht, im Aachener Stadttheater zu randalieren. Wie die Polizei mitteilte, hatte die 22 Jahre alte Frau und ihr 26-jähriger Begleiter versucht, auf die Bühne zu gelangen. Mitarbeiter wurden bei dem Versuch, sie daran zu hindern, angegriffen. Die Frau schlug zunächst mit Fäusten um sich. Danach zerschlug sie eine Sektflasche über dem Kopf eines Mitarbeiters. Dieser wurde leicht verletzt. Die Polizei konnte beide festnehmen. Gegen sie wird nun wegen Körperverletzung, Hausfriedensbruch und Widerstand gegen die Staatsgewalt ermittelt.

Dienstag, 23.11.21

Schienenersatzverkehr zwischen Aachen und Düren

AACHEN/STOLBERG (700) - In der vergangenen Nacht haben umfangreiche Bauarbeiten auf der Bahnstrecke zwischen Aachen und Düren begonnen. An mehreren Stellen wird laut der Deutschen Bahn gebaut. Zudem wird eine Brücke saniert. Deshalb kann es im Tagesverkehr zu Verspätungen und einzelnen Ausfällen kommen. Im Abend- und Nachtverkehr gilt eine Streckensperrung. Zwischen Aachen und Stolberg werden die Züge von RE1, RE9 und RB20 durch Busse ersetzt. Die in der Nacht zwischen Aachen und Düren fahrende S19 wird ebenfalls mit einem Bus bedient. Wegen der Bauarbeiten werden einige der ICE-Züge nach Brüssel und Frankfurt über Mönchengladbach nach Köln umgeleitet. Laut Bahn gelten auch hier veränderte Fahrzeiten. Mit den gerafften Baumaßnahmen sollen die Einschränkungen für Fahrgäste insgesamt so gering wie möglich gehalten werden.

Dienstag, 23.11.21

Großer Andrang an den Impfstellen

STÄDTEREGION/JÜLICH (700) - Die vierte Corona-Welle und die neuen Einschränkungen haben im deutschen Teil unseres Sendegebietes zu einem starken Andrang an den Impfstellen geführt. In Alsdorf und Würselen hatte es Wartezeiten von vier Stunden gegeben. Die Warteschlangen waren lang. In Stolberg war gestern Nachmittag der Andrang am Impfbus so groß, dass die StädteRegion dazu aufgerufen hatte, diese Impfstelle an diesem Tag nicht mehr aufzusuchen. Heute sind die mobilen Impfbusse der StädteRegion in Kohlscheid und Münsterbusch im Einsatz. In Jülich wurde zudem eine neue ständige Impfstelle in den Räumen der Zweigstelle der Kreisverwaltung eingerichtet. Derweil ist die Sieben-Tage-Inzidenz in der StädteRegion Aachen über das Wochenende sprunghaft auf 230 angestiegen.

Dienstag, 23.11.21

Offizier soll auch Zyankali besessen haben

ALDENHOVEN (700) - Im Zuge der Ermittlungen gegen einen ehemaligen Bundeswehr-Offizier aus Aldenhoven gibt es neue Vorwürfe. Der Mann soll in seiner Wohnung nicht nur Waffen und radioaktives Material, sondern auch Zyankali deponiert haben. Das meldet das Nachrichtenportal „Spiegel Online“ ohne Angaben von Quellen. Das Gift soll der 32-jährige selbst gemischt haben. Mitte Oktober hatte es eine Razzia in seinem Wohnhaus gegeben. Die Ermittler waren dem Hauptmann auf die Schliche gekommen, nachdem dieser einen Schalldämpfer für Waffen aus dem Zweiten Weltkrieg mit der Post in die USA schicken wollte. Bei der Razzia waren Kriegswaffen und radioaktive Substanzen gefunden worden. Der Mann sitzt in Untersuchungshaft.

Dienstag, 23.11.21

Bauarbeiten am Adalbertsteinweg

AACHEN (700) - Seit dieser Woche behindert eine neue Baustelle in der Aachener Innenstadt den Verkehr. RegioNetz verlegt im Bereich des Adalbertsteinwegs eine neue Wasserleitung. Laut der Stadt muss für rund drei Monate mit Einschränkungen gerechnet werden. Eine Fahrspur steht nur verengt zur Verfügung.

Dienstag, 23.11.21

TÜV-Abnahme für Aachener Prunkwagen

AACHEN (700) - Sind die Wagen der Aachener Karnevalsvereine verkehrstauglich? - Das hat am Wochenende der TÜV in der Wagenhalle des Festausschusses des Aachener Karneval überprüft. Rund 100 Fahrzeuge mit fantasievollen Aufbauten stehen dort. Die Prüfer haben sie von Samstagfrüh bis zum späten Abend kritisch unter die Lupe genommen. Bei einigen Wagen müssen ein paar Kleinigkeiten nachgebessert werden. Dann könnte es theoretisch wieder losgehen. AAK-Präsident Frank Prömpeler ist derzeit noch zuversichtlich, dass trotz vierter Corona-Welle der Aachener Rosenmontagszug wie geplant durch die Stadt ziehen kann. Nun hoffen die Aachener Narren, dass sich die Corona-Lage bis Februar entspannt hat und die Prunkwagen nach zwei Jahren im Depot auch endlich wieder rollen dürfen.

Dienstag, 23.11.21

Viele Besucher auf Aachener Weihnachtsmarkt

AACHEN (700) - Hoher Besucherandrang herrschte am ersten Wochenende auf dem Aachener Weihnachtsmarkt. Das meldete der Märkte- und Aktionskreis City und zeigte sich sehr zufrieden. Trotz 2G-Regeln hatte es kaum Zwischenfälle gegeben. Das Ordnungsamt zieht eine erste positive Bilanz. 5.000 Kontrollen hatten Ordnungsamt und Sicherheitsdienste durchgeführt. Nur drei Verstöße wurden gegen die Corona-Auflagen festgestellt. Nachjustiert werden musste aber beim Alkoholausschank. An den besucherstarken Wochenenden wird es keinen „Alkohol to Go“ mehr geben. Neu ist auch, dass Kinder und Jugendliche bis 16 Jahren ohne Nachweis auf den Weihnachtsmarkt dürfen. Sie gelten durch die regelmäßigen Kontrollen in Kindergärten und Schulen als getestet.

Dienstag, 23.11.21

Fluthilfen für zwei Schulen

ESCHWEILER/SCHLEIDEN (700) - Zwei Schulen aus der Region haben am Montag eine Spende als Flutopferhilfe erhalten. Der Verband „Sonderpädagogik e.V.“ unterstützt die Willi-Fährmann-Schule in Eschweiler und die Astrid-Lindgren-Schule in Schleiden mit jeweils 2.500 Euro. Damit werden sie spezielle Projekte nach der Flut wieder aufbauen. Diese waren lange Jahre durchgeführt worden und mussten aufgrund der Flut abgebrochen werden. In Eschweiler geht es um die Aktion „Tiergestützte Pädagogik“. Dort sollen wieder Hühner und ein Hahn angeschafft und ein Stall gebaut werden. In Schleiden ist ein Keller geflutet worden, in dem Mofas für Führerscheinprüfungen gelagert worden waren. Beide Schulen wollen ihre Projekte nun so bald wie möglich wieder an den Start bringen.

Dienstag, 23.11.21

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