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Lkw-Fahrer zweimal bestohlen

MECHERNICH (700) - Doppeltes Pech für einen Lkw-Fahrer in der Eifel. Aus seinem geparkten Lastwagen ist ihm in gleich zwei Nächten nacheinander der Dieseltreibstoff abgezapft worden. Laut Polizei ereigneten sich die Diebstähle in der Nacht zum Sonntag und zum Rosenmontag. Der Sattelzug war auf dem Autobahnrastplatz „Grüner Winkel“ auf der A1 bei Mechernich in Fahrtrichtung Köln abgestellt. Der oder die Täter konnten insgesamt 800 Liter Treibstoff entwenden.

Mittwoch, 14.02.24

Steuererleichterungen für Tierheimhunde

AACHEN (700) - In Aachen gelten seit Jahresbeginn weitere Steuererleichterungen für Hunde, die vom Aachener Tierheim vermittelt werden. Bislang galt, dass für die ersten zwei Jahre nach der Aufnahme eines Tieres von dort keine Hundesteuer gezahlt werden brauchte. Nun gilt die Steuererleichterung für solche Hunde bis zu deren Lebensende, wenn sie zum Zeitpunkt der Übernahme aus dem Tierheim acht Jahre oder älter sind.

Erleichterungen gibt es auch für die Aufnahme gefährlicher Hunde und bestimmter Rassen. Die Steuern können hier nach einem Antrag für zwei Jahren ermäßigt werden. Allerdings müssen bestimmte Voraussetzungen wie die Befreiung von Maulkorb- und Leinenzwang sowie eine Halterbestätigung. Auf diese Weise sollen mehr schwerer vermittelbare Hunde schneller ein neues Zuhause finden.

Künftig können in Aachen auch zertifizierte Assistenzhunde von der Steuer befreit werden. Blinde, Gehörlose und Menschen mit bestimmten Schwerbehinderungen müssen für ihre Hunde schon länger in Aachen keine Hundesteuer entrichten.

Mittwoch, 14.02.24

Wieder mehrere Brände in Alsdorf

ALSDORF (700) - Die Serie von Bränden in Alsdorf hat sich auch am Karnevalswochenende weiter fortgesetzt. Am Samstagabend brannte ein größerer Haufen Sperrmüll im Eingangsbereich eines Mehrfamilienhauses. Die Bewohner durften in ihren Wohnungen bleiben. Zwei Passantinnen, die die Mieter auf eigene Faust aus dem Gebäude evakuieren wollten, mussten von der Polizei gestoppt werden. Verletzt wurde niemand.

Schon am Freitag musste die Feuerwehr zu einem Küchenbrand nach Kellersberg ausrücken. Ein Anwohner hatte sich noch selbst aus seiner brennenden Wohnung retten können. Er kam verletzt ins Krankenhaus.

Außerdem hatte es am Freitag ein Feuer in einem Ladenlokal in Alsdorf gegeben. Die Flammen wurden rechtzeitig bemerkt und Schlimmeres verhindert.

Mittwoch, 14.02.24

Nun doch zentraler Grundschulstandort in Hellenthal

HELLENTHAL (700) - In Hellenthal wird es künftig vermutlich nur noch einen zentralen Grundschulstandort geben. Das hat der Gemeinderat entschieden. 2018 war ein Bürgerentscheid gegen eine solche Lösung erfolgreich. Auch die aktuelle Abstimmung im Gemeinderat fiel mit 12 zu zehn Stimmen denkbar knapp aus. Allerdings gibt es viele Befürworter aus der Schullandschaft.

Schulräte hatten bei einer Elternversammlung im Dezember bereits die positiven Effekte betont. Lehrkräfte könnten bei einem gemeinsamen Standort leichter zusammenarbeiten und sich schneller gegenseitig vertreten. Zudem könnten Fachräume besser ausgelastet werden. Ein geeigneter Standort muss noch gefunden werden. Dazu will die Gemeindeverwaltung mit einem Planungsbüro zusammenarbeiten.

Mittwoch, 14.02.24

Start der Bauarbeiten in der Pontstraße

AACHEN (700) - Die Aachener Innenstadt ist von heute an um eine Baustelle reicher. In der Pontstraße wird die Infrastruktur für Energie, Wasser und Wärme saniert. Eigentlich wollte die Regionetz ihre Tiefbauarbeiten bereits am 8. Januar beginnen. Wegen der schlechten Witterung geht es nun erst heute los.

Acht Monate lang kommt es deshalb zu Behinderungen auf der Pontstraße zwischen Markt, Neupforte und Augustinerbach. Alle Geschäfte, Restaurants und Cafés sowie das Zeitungsmuseum in der Aula Carolina sollen aber zumindest zu Fuß immer erreichbar bleiben.

Mittwoch, 14.02.24

Erstmals Säugling an Kunstherz angeschlossen

AACHEN (700) - Es ist ein Meilenstein für die Medizin. Ärzte des Aachener Uniklinikums haben zum ersten Mal einen Säugling an ein künstliches Herz angeschlossen. Das Herz des sechs Monate alten Jungen selbst war viel zu groß und schlug nur schwach. Die Pumpleistung reichte nicht mehr aus.

Das Kunstherz war die einzige Rettung. Es befindet sich außerhalb des Körpers und ist mit kleinen Kanülen mit dem richtigen Herz verbunden. So wird der Herzschlag stabilisiert. Würde sich das Herz nicht von selbst erholen, bliebe als einzige Alternative nur noch eine Herztransplantation übrig.

Mittwoch, 14.02.24

Neues Minendekret vor der Verabschiedung

NAMUR (700) - Die Wallonische Region will schon bald ein neues Minendekret verabschieden. Es regelt die Gewinnung von Bodenschätzen. Künftig sollen hier die Themen Umwelt und Verbraucherschutz deutlich mehr Gewicht erhalten. Vor einigen Jahrzehnten galt noch die Devise, möglichst viel aus den Böden herauszuholen und nutzbar zu machen. Inzwischen wissen wir aber, dass es wichtig ist, auf Umwelt und Bürger zu achten, so die Regionalabgeordnete Anne Kelleter. Das neue Dekret würde diesen Erkenntnissen Rechnung tragen.

Mittwoch, 14.02.24

Diskussion zu Altersdreigabe in sozialen Netzwerken

EUPEN (700) - Auch in Ostbelgien ist die Diskussion um eine Altersfreigabe für soziale Netzwerke im Internet angekommen. Anlass sind entsprechende Pläne aus Frankreich und mehreren US-Bundesstaaten. Auch der ostbelgische Europaabgeordnete Pascal Arimont zeigte sich schockiert darüber, wie viele Inhalte von Kindern online konsumiert werden, die für sie absolut ungeeignet sind. Schon lange fürchten Experten Folgen für die mentale Gesundheit und Entwicklung.

Nach Ansicht von Arimont tun Plattformbetreiber zu wenig, um Kinder vor pornographischem oder gewaltverherrlichendem Material zu schützen. Alles sei zu jeder Zeit für alle Altersklassen im Netz einsehbar, so Arimont. Zwar gelte seit 2022 der „Digital Service Act“. Aus Sicht von Arimont seien die Schutzmechanismen bislang aber nicht ausreichend.

Als EU-Abgeordneter kann Arimont selbst keine Gesetze schreiben oder vorschlagen. Allerdings kann das EU-Parlament in Anhörungen auf Missstände aufmerksam machen und so Druck auf die EU-Kommission aufbauen.

Mittwoch, 14.02.24

Karnevalssession zu Ende gegangen

EUPEN/EUSKIRCHEN (700) - Im gesamten Sendegebiet ist am Abend die Karnevalssession zu Ende gegangen. Bei Umzügen wurde in vielen Orten noch einmal ausgelassen und bei gutem Wetter gefeiert. Unter anderem in Kettenis und Manderfeld.

In Kerkrade war das närrische Highlight auch in diesem Jahr wieder das Clownstreffen. In Malmedy wurde auf dem Albertplatz am Abend die Haguette verbrannt. In Jülich wurde am Abend symbolisch der „Lazarus“ beerdigt.

In vielen Kommunen in der Eifel und im Rheinland wurde am Abend noch traditionell der Nubbel verbrannt. Die Strohpuppe büßt damit symbolisch für die von den Menschen in der Karnevalszeit begangenen Sünden. Zuvor wurde der Nubbel in einem Trauerzug bei lautem Wehklagen zu seinem Scheiterhaufen gebracht.

Den Brauch gibt es in unserer Region erst seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Zuvor war der Nubbel vielerorts jeweils zum Ende einer Kirmes verbrannt worden.

Mittwoch, 14.02.24

Zwischenfall bei Karnevalsparty

EUPEN (700) - Die Polizei Weser-Göhl meldet einen Zwischenfall bei der Karnevalsparty am Rosenmontag auf dem Eupener Werthplatz. Zwischen mehreren Personen war es zu einer Auseinandersetzung gekommen, die schließlich in einem gewalttätigen Übergriff endete. Eine Person wurde dabei so schwer verletzt, dass sie mit Knochenbrüchen in eine Lütticher Klinik gebracht werden musste. Die Hintergründe sind noch unklar.

Mittwoch, 14.02.24

CO2-Emissionen sinken zu langsam

AACHEN (700) - Die Stadt Aachen hat in den letzten Jahren weniger CO2 eingespart als sie eigentlich wollte. Das zeigt die aktuelle Energie- und CO2-Bilanz, die von der Stadt regelmäßig erstellt wird. Zwar sinken die CO2-Emissionen. Sie bleiben aber klar hinter den beschlossenen Zielen zurück, heißt es vom Aachener Fachbereich Umwelt und Klimaschutz.

Im Vergleich zum Bezugsjahr 1990 wurden 38 Prozent CO2 eingespart. Vor allem in den Bereichen Wärme und Mobilität tue sich zu wenig. Die Umweltfachleute der Stadt sagen: Energieeinsparmöglichkeiten werden zu langsam oder zu wenig genutzt. Dabei geht es vor allem um Gebäudesanierungen oder saubere Mobilität.

Mittwoch, 14.02.24

Freispruch in Mäuse-Affäre

LÜTTICH (700) - Der Discounter Aldi ist vom Lütticher Berufungsgericht in der so genannten „Mäuse-Affäre“ freigesprochen worden. Bei Kontrollen der belgischen Lebensmittelagentur waren Anfang 2022 Maus-Exkremente in den Aldi-Filialen in Lontzen, Eynatten und Bütgenbach entdeckt worden.

Der Discounter konnte dem Gericht nun glaubhafte Belege vorlegen, dass die Probleme seit geraumer Zeit behoben sind. Aldi nutze dafür neue Technologien und unterziehe sich dafür regelmäßigen Kontrollen, hieß es.

Mittwoch, 14.02.24

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