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Schlechter Sendeplatz für „Wider den tierischen Ernst“?

AACHEN (700) - Beim Aachener Karnevalsverein AKV hängen die Pappnasen schief. Die Aufzeichnung der Verleihung des traditionellen Karnevalsordens „Wider den tierischen Ernst“ an Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günter soll erstmals nicht mehr zur Primetime im Fernsehen ausgestrahlt werden. Die ARD plant die Ausstrahlung erst für 22.35 Uhr.

Zuvor sind eine Tierdoku und die Sendung „Hart aber fair“ im Sendeschema zu finden. Beim AKV ist man enttäuscht. Laut einem Sprecher würden Gespräche mit dem WDR geführt. Immerhin gibt es auch noch eine Zweitausstrahlung der kompletten Ordensverleihung im WDR-Fernsehen. Der späte Sendeplatz im ARD-Hauptprogramm sie für den Bereich Karneval aber nicht optimal, hieß es.

Dienstag, 09.01.24

Erster Lottomillionär des Jahres aus der StädteRegion

AACHEN (700) - Der erste Lottomillionär des Jahres 2024 stammt aus der StädteRegion Aachen. Beim „Eurojackpot“ hat ein glücklicher Tipper am Freitag rund 2,4 Millionen Euro abgeräumt. Das teilte Westlotto mit. Das Lottofieber hält in der Region weiter an. Denn bei der Lotterie „Eurojackpot“ geht es aktuell immer noch um einen Hauptgewinn von 120 Millionen Euro. Morgen warten im Jackpot bei „Lotto 6 aus 49“ zudem rund sieben Millionen Euro in der höchsten Gewinnklasse.

Dienstag, 09.01.24

Blick in den Polizeibericht

EUSKIRCHEN (700) - Der Blick in den Bericht der Kreispolizei Euskirchen: Am Freitag war ein Ladendiebstahl aus der Euskirchener Innenstadt gemeldet worden. Dort hatte ein Mann mehrere Kleidungsstücke entwendet. Der Ladendetektiv hatte beobachtet, wie der Dieb mit mehreren Kleidungsstücken in die Umkleidekabine ging, aber ohne sie zurückkehrte. Die Etiketten blieben in der Anprobe zurück.

Dem Ladendieb gelang es, zu flüchten. Zwei weitere Komplizen sollen in der Berliner Straße zunächst auf den Täter gewartet und dann weggelaufen sein. Die Ermittlungen dauern an.

Außerdem wurde am Wochenende am Annaturmplatz ein Randalierer in Gewahrsam genommen. Laut einem Sprecher hatte der Mann unter Drogeneinfluss gestanden. Bei ihm wurden geringe Mengen Cannabis und Amphetaminmine gefunden. Das Rauschgift wurde sichergestellt. Gegen den Mann wird nun wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und wegen Beleidigung ermittelt.

Dienstag, 09.01.24

Mehr Passagiere am Eupener Bahnhof

EUPEN/KELMIS/WELKENRAEDT (700) - Immer mehr Passagiere nutzen von Eupen aus wieder den Zug. Zu diesem Ergebnis kommt eine Verkehrszählung der belgischen Bahngesellschaft SNCB aus dem vergangenen Herbst. In der Woche ab dem 30. September hatten 528 Personen den Eupener Bahnhof genutzt. 90 Passagiere mehr als bei der letzten Erhebung vor fünf Jahren. Das Plus beträgt satte zwölf Prozent. Denn 2018 war der Eupener Bahnhof pro Woche im Schnitt nur von 464 Fahrgästen angesteuert worden.

Am Bahnhof Hergenrath hat sich die Zahl der Passagiere im Vergleich zu 2018 sogar verdoppelt. Bei nur 36 Passagieren pro Tag allerdings kein aussagekräftiges Ergebnis. Die meisten Fahrgäste im belgischen Teil unseres Sendegebiets verzeichnen pro Woche die Bahnhöfe Verviers-Central mit 4.795 sowie Welkenraedt mit 1.971 Passagieren.

Dienstag, 09.01.24

Möglicher doppelter Mordversuch vor Gericht

EUPEN (700) - Das Eupener Strafgericht hat am gestrigen Montag über den Fall eines möglichen doppelten Mordversuches verhandelt. Angeklagt ist eine Frau aus der belgischen Eifel. Ihr wird vorgeworfen, zwei Mal den Versuch unternommen zu haben, ihren Lebensgefährten umzubringen. Der Mann verstarb noch vor Prozessbeginn eines natürlichen Todes.

Das gemeinsame Kind, damals elf Jahre alt, hatte dem Jugendhilfedienst berichtet, dass die Mutter versucht habe, den Vater mit einem Kissen zu ersticken. Auch Körperverletzung und Bedrohung mit einem Messer werden der Frau zur Last gelegt. Die Staatsanwaltschaft fordert zwei Jahre Gefängnis. Die Verteidigung fordert einen Freispruch oder die Aussetzung des Urteils, weil die Angeklagte psychisch krank sei. Das Urteil soll Anfang Februar gesprochen werden.

Dienstag, 09.01.24

Digitale Fortbildung für Jedermann

EUPEN (700) - Die Digitalisierung stellt immer mehr Menschen vor neue Herausforderungen. Deshalb bieten die Bildungseinrichtungen Eiche und ZeitKreis gemeinsame Fortbildungsangebote an. Niemand soll auf der Strecke bleiben, heißt es von den Organisatoren. Schon seit vielen Jahren werden von beiden Häusern Computerkurse angeboten.

Längst ist klar, dass nicht nur Senioren auf Hilfe beim Lernen angewiesen sind. Auch viele Menschen, die im Berufsleben vorankommen wollen, melden sich an. Teilnehmer können ihre eigenen Geräte mitbringen oder an Leihgeräten lernen. Die Kurse richten sich an Einsteiger und Fortgeschrittene, heißt es in einer Mitteilung.

Dienstag, 09.01.24

Ausfall der Wasserversorgung behoben

SIMMERATH (700) - In Simmerath ist die Störung in der Wasserversorgung behoben worden. Ab Sonntagvormittag hatten die Bewohner im Ortsteil Lammersdorf für mehrere Stunden ohne fließendes Wasser auskommen müssen. Die Feuerwehr hatte entsprechende Meldungen auch über die Warnapp NINA verbreitet. Ursache war nach Angaben des Wasserwerkes Perlenbach ein Rohrbruch. Das Leck konnte zwischenzeitlich geschlossen werden. Inzwischen ist überall die Wasserversorgung wieder hergestellt, so die Feuerwehr.

Dienstag, 09.01.24

Vandalen beschädigen Aufzüge

STOLBERG (700) - Vandalen haben während der Feiertage mehrere Aufzüge an der Euregiobahn-Haltestelle Stolberg/Rathaus schwer beschädigt. Betroffen sind die Fahrstühle zur Brücke in der Europastraße. Nach Angaben der Stadt muss nun eine erneute umfassende Sanierung der Aufzüge erfolgen.

Sie waren erst kürzlich aufwendig wiederhergerichtet worden, nachdem sie durch das Hochwasser 2021 zerstört worden waren. Die neuerlichen Reparaturen werden infolge langwieriger Materialbeschaffungszeiten rund acht Wochen dauern, heißt es.

Dienstag, 09.01.24

Urteil nach Internet- und Finanzbetrug

EUPEN (700) - Das Eupener Strafgericht hat am Montag im Prozess um einen groß angelegten Internet- und Finanzbetrug 14 Urteile verkündet. Die Beute hatte sich auf insgesamt rund 90.000 Euro belaufen. Die drei Hauptangeklagten hatten sich unter anderem der Dokumentenfälschung strafbar gemacht. Sie erhielten Arbeits- und Geldstrafen von bis zu 4.000 Euro.

Die Staatsanwaltschaft hatte drei Jahre Haft sowie 8.000 Euro Geldstrafe gefordert. Die mitangeklagten, so genannten „Geldesel“ waren größtenteils nicht zum Prozess erschienen. Sie erhielten in Säumnisurteilen mehrmonatige Haft- und Geldstrafen. Einige konnten allerdings von einer Aussetzung des Urteils auf Bewährung profitieren.

Dienstag, 09.01.24

Schifffahrt auf der Maas muss noch warten

MAASTRICHT (700) - Noch bis heute Abend bleibt die Maas bei Maastricht für die Schifffahrt gesperrt. Nach einem Dammbruch am letzten Mittwoch sind die Arbeiten am Wochenende nicht wie erhofft abgeschlossen worden. Hubschrauber hatten am Samstag und Sonntag mehr als 40 Tonnen Bruchsteine aus den Ardennen zur Bruchstelle transportiert, um den Fluss der Maas zu verlangsamen.

Das aber reichte nicht aus, weil die Bruchstelle größer ist als zunächst vermutet. Nun hofft die Niederländische Wasserbehörde, dass die Arbeiten im Tagesverlauf komplett abgeschlossen werden können.

Dienstag, 09.01.24

Mann stirbt in Polizeigewahrsam

AACHEN/MÖNCHENGLADBACH (700) Im Gewahrsam des Polizeipräsidiums Aachen ist gestern Vormittag ein 28-jähriger Mann verstorben. Das haben die Staatsanwaltschaft Aachen und die Polizei Mönchengladbach in einer gemeinsamen Erklärung mitgeteilt. Ursache und auch Umstände des Todesfalls werden im Rahmen eines Todesermittlungsverfahrens durch die Staatsanwaltschaft Aachen untersucht.

Dazu wurde für heute die Obduktion des Mannes angeordnet. Aus Gründen der Neutralität werden die Ermittlungen durch das Polizeipräsidium Mönchengladbach geführt. Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden liegen nach Auskunft der Staatsanwaltschaft derzeit nicht vor.

Dienstag, 09.01.24

Verdächtiger nach Mord in Düren festgenommen

DÜREN/AACHEN (700) - Nach dem Mord an einem 33-Jährigen in der Dürener Kreuzstraße hat die Polizei jetzt einen Tatverdächtigen festgenommen. Die Ermittlungen waren umfangreich, sagt die Mordkommission der Aachener Kripo. Das Aachener Amtsgericht hat jetzt auch Untersuchungshaft gegen den 60-jährigen Tatverdächtigen angeordnet. Er und das Opfer standen laut Polizei in einer persönlichen Beziehung. Der 33-jährige Mann ist am 2. Weihnachtstag auf offener Straße erschossen worden.

Dienstag, 09.01.24

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