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TÜV-Abnahme für Aachener Prunkwagen

AACHEN (700) - Sind die Wagen der Aachener Karnevalsvereine verkehrstauglich? - Das hat am Wochenende der TÜV in der Wagenhalle des Festausschusses des Aachener Karneval überprüft. Rund 100 Fahrzeuge mit fantasievollen Aufbauten stehen dort. Die Prüfer haben sie von Samstagfrüh bis zum späten Abend kritisch unter die Lupe genommen. Bei einigen Wagen müssen ein paar Kleinigkeiten nachgebessert werden. Dann könnte es theoretisch wieder losgehen. AAK-Präsident Frank Prömpeler ist derzeit noch zuversichtlich, dass trotz vierter Corona-Welle der Aachener Rosenmontagszug wie geplant durch die Stadt ziehen kann. Nun hoffen die Aachener Narren, dass sich die Corona-Lage bis Februar entspannt hat und die Prunkwagen nach zwei Jahren im Depot auch endlich wieder rollen dürfen.

Dienstag, 23.11.21

Viele Besucher auf Aachener Weihnachtsmarkt

AACHEN (700) - Hoher Besucherandrang herrschte am ersten Wochenende auf dem Aachener Weihnachtsmarkt. Das meldete der Märkte- und Aktionskreis City und zeigte sich sehr zufrieden. Trotz 2G-Regeln hatte es kaum Zwischenfälle gegeben. Das Ordnungsamt zieht eine erste positive Bilanz. 5.000 Kontrollen hatten Ordnungsamt und Sicherheitsdienste durchgeführt. Nur drei Verstöße wurden gegen die Corona-Auflagen festgestellt. Nachjustiert werden musste aber beim Alkoholausschank. An den besucherstarken Wochenenden wird es keinen „Alkohol to Go“ mehr geben. Neu ist auch, dass Kinder und Jugendliche bis 16 Jahren ohne Nachweis auf den Weihnachtsmarkt dürfen. Sie gelten durch die regelmäßigen Kontrollen in Kindergärten und Schulen als getestet.

Dienstag, 23.11.21

Fluthilfen für zwei Schulen

ESCHWEILER/SCHLEIDEN (700) - Zwei Schulen aus der Region haben am Montag eine Spende als Flutopferhilfe erhalten. Der Verband „Sonderpädagogik e.V.“ unterstützt die Willi-Fährmann-Schule in Eschweiler und die Astrid-Lindgren-Schule in Schleiden mit jeweils 2.500 Euro. Damit werden sie spezielle Projekte nach der Flut wieder aufbauen. Diese waren lange Jahre durchgeführt worden und mussten aufgrund der Flut abgebrochen werden. In Eschweiler geht es um die Aktion „Tiergestützte Pädagogik“. Dort sollen wieder Hühner und ein Hahn angeschafft und ein Stall gebaut werden. In Schleiden ist ein Keller geflutet worden, in dem Mofas für Führerscheinprüfungen gelagert worden waren. Beide Schulen wollen ihre Projekte nun so bald wie möglich wieder an den Start bringen.

Dienstag, 23.11.21

Unsicherheit bei Abellio hält an

EUREGIO (700) - Das Bangen der 1.080 Mitarbeiter des privaten Bahnanbieters Abellio geht weiter. Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr hat die endgültige Entscheidung auf den 9. Dezember verschoben, ob Abellio auch nach Ablauf der Verträge weiter Strecken im Personennahverkehr bedienen darf. Dazu zählt unter anderem auch die wichtige Linie RE1 von Aachen über Köln nach Hamm. Das niederländische Unternehmen ist insolvent und durchläuft aktuell ein Sanierungsverfahren.

Dienstag, 23.11.21

Blitzeinbruch in Juweliergeschäft

DÜREN (700) - In Düren ist es bereits in der Nacht zum Montag zu einem Blitzeinbruch in ein Juweliergeschäft gekommen. Ein Auto war als Rammbock gegen das Schaufenster gelenkt worden. Anschließend sollen mindestens zwei Täter Beute gemacht haben. Zeugen, die durch einen lauten Knall aufgewacht waren, haben zwei Männer mit schwarzen Mützen vor dem Laden gesehen. Außerdem konnten sie die Flucht mit einem dunklen Wagen beobachten. Von den Tätern fehlt noch jede Spur. Zum Umfang der Beute konnten zunächst noch keine Angaben gemacht werden.

Dienstag, 23.11.21

Scharrenbach: „Spielregeln für den Wiederaufbau“

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Beim Wiederaufbau-Dialog in Bad Münstereifel hat NRW-Heimatministerin Scharrenbach am Wochenende wichtige Regeln für die Zeit der Instandsetzung aufgestellt. So müssen die Kommunen nicht, wie zunächst angekündigt, bis zum Jahresende die Kosten für die Entsorgung des Flutmülls beziffern, um diese ersetzt zu bekommen. Die Mitarbeiter in den Rathäusern haben dafür nun ein halbes Jahr mehr Zeit. Neu ist auch die Regel, dass Unternehmer, die ihren Betrieb nach der Hochwasser-Katastrophe nicht wieder aufbauen, auch keinen Anspruch auf Finanzhilfen aus dem Wiederaufbau haben. Wer sein Privathaus mit Geldern aus der Fluthilfe instand setzt, darf es in den kommenden fünf Jahren nicht verkaufen, so Scharrenbach. Die Politik will so drohende Wettbewerbsnachteile vermeiden.

Dienstag, 23.11.21

Kritik der Unternehmer: Fluthilfen kommen nicht schnell genug

STOLBERG (700) - Das Hochwasser-Flutpaket mit allein 12,3 Milliarden Euro Wiederaufbauhilfen für NRW ist das Größte in der Geschichte der Bundesrepublik. Vier Monate nach der Flutkatastrophe sind aber viele Betroffene frustriert. Denn nur ein Bruchteil wurde bis jetzt ausgezahlt. Die Stimmung in den Hochwassergebieten wie in Stolberg ist dagegen gedämpft. Nur die Hälfte der Flutanträge ist bislang bearbeitet. Und die bewilligten Summen vergleichsweise gering. NRW-Heimatministerin Scharrenbach lobte derweil die bisherige Praxis. Viele Gelder seien schon geflossen. Probleme gebe es derzeit vor allem bei Gewerbe und Handwerk. Hier laufen Beratung und Bewilligung schleppend. Von 3.000 Antragstellern seien nur 100 bislang bearbeitet worden. Die NRW-Behörden erklärten, viele Anträge seien von den Kommunen noch gar nicht weitergeleitet worden. Zudem hätten nicht alle Städte und Gemeinden die Hilfen abgerufen, z.B. auch für das Bundespersonal. Trotz dieser Situation wird der Flutbeauftragte des Landes NRW zum Monatsende seine Arbeit einstellen. Der Wiederaufbau wird aber noch Jahre dauern.

Dienstag, 23.11.21

Immer mehr Intensivbetten belegt

NRW (700) - Wie wichtig das Impfen ist, zeigt die angespannte Lage auf den Intensivstationen. Nachdem es gestern Zahlen aus Ostbelgien gegeben hat, liegen nun auch aktuelle Statistiken aus dem deutschen Teil unseres Sendegebiets vor. In der StädteRegion waren am Wochenende nur noch 17 Betten frei. Das Personal in den Krankenhäusern ist im höchsten Maße belastet, sagt das Gesundheitsamt der StädteRegion. In dieser Woche werde man entscheiden, ob nicht unbedingt notwendige Operationen verschoben werden müssen. Inzwischen gilt in Krankenhäusern für Besucher die 2G-Regel. Angehörige dürfen bei Besuchen auch nur noch zu zweit ins Zimmer eines Patienten. Auch in den Kreisen Düren und Euskirchen denkt man über ähnliche Maßnahmen nach. Am Wochenende waren auch im Kreis Düren nur noch sieben Intensivbetten verfügbar.

Dienstag, 23.11.21

Weitere Impfstellen in der Region eröffnet

STÄDTEREGION/DÜREN (700) - Für Menschen, die sich im deutschen Teil unseres Sendegebietes gegen Corona impfen lassen wollen, gibt es nun mehr Möglichkeiten. Neben den Hausärzten und der Impfstelle in den Aachen-Arkaden kann man sich in der StädteRegion nun in Alsdorf, Simmerath und Eschweiler boostern lassen. Im Kreis Düren sind mobile Impfteams auch in kleineren Orten unterwegs. Wie gestern bei RADIO700 berichtet, eröffnen in der kommenden Woche auch neue Impfstationen in Marmagen und Euskirchen. Überall sind Erst-, Zweit- und Drittimpfungen möglich. Termine können über die Internetseiten der StädteRegion und der Landkreise vereinbart werden.

Dienstag, 23.11.21

Belgisches Königspaar zu Gast in Spa

SPA (700) - Das belgische Königspaar hat die Bäderstadt Spa besucht. Anlass war das hundertjährige Bestehen einer örtlichen Wassermarke. Vor Ort besuchten König Philippe und Königin Mathilde die Produktionsstätten von Spa Monopole und sprachen mit den Beschäftigten. Daneben gab es auch einen Abstecher ins Museum. Anschließend nahm das Königspaar an einem Arbeitstreffen zur Zukunft des Wassers teil, zu dem auch die wallonische Umweltministerin anwesend war.

Freitag, 19.11.21

„Aachener Stadtwache“ folgt „karnevalistischem Lockdown“

AACHEN (700) - Immer mehr Karnevalsgruppen in Aachen reagieren auf die aktuelle Pandemie-Lage. Nun hat auch die „Öcher Börjerwehr“ - die Aachener Stadtwache, alle noch in diesem Jahr anstehenden internen und externen Aktivitäten abgesagt. Damit soll die weitere Ausbreitung der Delta-Variante eingedämmt werden. Außerdem will man seine Mitglieder schonen. Auch die traditionelle Ernennung des „Tröötenmanns“ entfällt. Die Stadtwache kommt damit einem Aufruf des Festausschusses Aachener Karneval (AAK) nach. Dieser hatte bis zum Jahresende alle Beteiligten in der Kaiserstadt zu einem „karnevalistischen Lockdown“ aufgefordert.

Freitag, 19.11.21

Streit um Flüchtlingslager: Tägliche Ordnungsstrafe droht

SPA (700) - Im Streit um das überfüllte Flüchtlingsheim in Spa greift die Stadt nun hart durch. Nachdem der Betreiber Fedasil eine Polizeianordnung nicht befolgt hatte, wonach 215 Bewohner der Anlage umzusiedeln sind, zog die Stadt wegen der aus ihrer Sicht unhaltbaren Zustände vor das Gericht Erster Instanz in Lüttich. Das gab der Stadt nun Recht. Fedasil muss die Polizeianordnung umsetzen, Am Mittwoch war eine Frist von 48 Stunden auferlegt worden, in welcher der Betreiber Standorte benennen muss, zu denen er die 215 Flüchtlinge verlegen will. Diese Zeitschiene läuft heute aus. Danach muss schrittweise mit der Umbelegung begonnen werden. Kommt Fedasil diesem Entscheid nicht nach, droht eine Ordnungsstrafe von 10.000 Euro - pro Tag.

Freitag, 19.11.21

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