+++ Einfach einschalten und die schönsten Schlager und besten Oldies in der "richtigen Mischung" genießen! +++ 24 Stunden täglich auf DAB+ (Ostbelgien Kanal8A) - UKW 101,2 (Eupener Land, Städteregion) und auf UKW 90,1 und 101,7 in der Eifel - oder über unseren Livestream im Internet +++

>>JETZT LIVE HÖREN<<

Es läuft gerade:
Copyright 2025 - Custom text here

Jorma Klaus: „Einbruchsserie besorgniserregend“

ROETGEN (700) - Die jüngste Einbruchsserie in Roetgen und Rott besorgt nicht nur Anwohner. Auch Bürgermeister Jorma Klaus ist beunruhigt. Bislang habe die Gemeinde eine solche Welle von Einbruchsdelikten noch nicht erlebt. Die Polizei habe ihre Präsenz bereits deutlich erhöht. Es werde umfangreich ermittelt. Viele Fragen bleiben aber noch offen. Die Bevölkerung soll mit einer Präventionskampagne für einen besseren Einbruchsschutz sensibilisiert werden, so Klaus. Am Freitag hatte es bereits eine großangelegte Fahndungs- und Kontrollaktion der Polizei gegeben. Dabei war auch ein Lieferwagen mit Männern ins Netz gegangen, die im Verdacht stehen, als betrügerische Handwerker aktiv gewesen zu sein. Das Fahrzeug war wegen technischer Mängel stillgelegt worden.

Dienstag, 25.01.22

Geld für die Innenstädte

STOLBERG/ESCHWEILER (700) - Aus dem Programm zur Förderung der Innenstädte des Landes Nordrhein-Westfalen fließt in diesem Jahr auch Geld nach Stolberg und Eschweiler. Die Stadt Stolberg bekommt 1,3 Millionen Euro. 224.000 Euro gehen nach Eschweiler. Damit sollen Ideen zur Beseitigung des Ladenleerstandes und zur Aufwertung der Citybereiche umgesetzt werden können. Im vergangenen Jahr hatten schon die Aachener Oststadt, Würselen und Eschweiler von dem Programm profitiert. 2020 gab es finanzielle Unterstützung aus dem gleichen Fördertopf für die Aachener Altstadt und Herzogenrath.

Dienstag, 25.01.22

Kein Laetare-Umzug zu Mitfasten

STAVELOT (700) Erneut sorgt die Corona-Pandemie für die Absage einer beliebten Karnevalsveranstaltung. Der Laetare-Umzug in Stavelot zu Mitfasten Mitte März kann nicht stattfinden. Von der Gemeinde heißt es, unter den derzeitigen Bedingungen sei eine Veranstaltung dieser Größe undurchführbar. Verzichten will die Gemeinde auf den Zug aber nicht. Er soll am 15. Mai nachgeholt werden. Dann allerdings ohne das traditionelle Festzelt. Dafür wird auch keine Zutrittsgebühr verlangt.

Dienstag, 25.01.22

Brände in Dürler und Alsdorf-Busch

BURG-REULAND/ALSDORF (700) - Zwei Brände beschäftigten bereits am Wochenende die Feuerwehr in unserer Region. In Dürler hatte am Samstag ein Carport Feuer gefangen. Die Flammen drohten, auf ein benachbartes Wohnhaus überzugreifen. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen. Es entstand leichter Sachschaden. Verletzt wurde niemand.

In Alsdorf-Busch kam es in einem Wohnhaus am Sonntag zu einem Kaminbrand. Einige Teile des Kamins erhitzten sich auf über 300 Grad. Durch den Brand schlugen Funken aus einer Steckdose im Kinderzimmer im Obergeschoss. Auch hier konnte die Feuerwehr rechtzeitig eingreifen. Zur Schadenshöhe konnten noch keine Angaben gemacht werden.

Dienstag, 25.01.22

Leitstelle wird an Erfahrungen der Flut angepasst

KREIS EUSKIRCHEN (700) - Der Kreis Euskirchen plant eine neue Rettungsleitstelle. Nach dem Juli-Hochwasser werden die Unterlagen noch einmal überarbeitet. Während der Flutkatastrophe war der Notruf 112 überlastet und nicht mehr erreichbar. So eine Situation soll sich nie mehr wiederholen, wünscht man sich im Kreishaus. Die neue Leitstelle war schon zuvor mit doppelt so vielen Annahmeplätzen geplant worden wie die bisherige. Nun sollen diese bei Bedarf weiter aufgestockt werden können. Bis zu 13 neue Arbeitsplätze werden geschaffen. Die Leitstelle soll unabhängig vom öffentlichen Strom- und Telefonnetz arbeiten können, gegen Sturm- und Wasserschäden geschützt werden und sogar explosions- und schusssicher sein. Zudem wird das Telefonnetz durch Back-Up-Leitungen verstärkt. Auch der beste Schutz kann laut dem Kreis Euskirchen eine Havarie im Katastrophenfall nicht ausschließen. Deshalb setzt der Kreis seine Zusammenarbeit mit den Nachbarkreisen Düren und Heinsberg fort, die im Bedarfsfall Amtshilfe leisten sollen.

Dienstag, 25.01.22

Handy gestohlen - Opfer wird zum Täter

SCHLEIDEN (700) - Kurioser Polizeieinsatz in Schleiden: Zunächst war einem 34-jährigen am Freitagabend in einer Seitenstraße von drei Männern sein Mobiltelefon entrissen worden. Weil der Mann sich sicher war, die Täter zu kennen, rückte er einen Tag später zusammen mit einem zweiten Mann vor dem Haus einer Frau an und forderte sein Handy zurück. Gleichzeitig drohten die Beiden, das Haus der Frau abzubrennen. Einer der Männer zog eine Gaspistole und schoss in die Luft. Die Polizei konnte die beiden Verdächtigen ausfindig machen. Gaspistole und Munition führten sie noch mit sich. Die Ermittlungen dauern an.

Dienstag, 25.01.22

Feuer am Stolberger Hauptbahnhof

STOLBERG (700) - Schreck gestern früh am Stolberger Hauptbahnhof. Wegen eines Feuers musste zu Beginn der morgendlichen Rush-Hour der Zugverkehr unterbrochen werden. Auf dem Dach einer Euregiobahn hatte eine dieselbetriebene Zusatzheizung vermutlich wegen eines technischen Defektes Feuer gefangen. Der Zugführer evakuierte die Bahn. Die Feuerwehr konnte die Flammen rasch löschen. Es kam zu Verspätungen im Regionalverkehr. Schon eine halbe Stunde nach Alarmierung der Wehrleute lief der Betrieb im Stolberger Hauptbahnhof wieder normal.

Dienstag, 25.01.22

Illegale Drogenparty aufgelöst

ST.VITH (700) - In Steinebrück hat die Polizei am Wochenende eine illegale Drogen-Party aufgelöst. 13 Personen waren vor Ort, als die Ermittler eintrafen. Sie hatten einen Hinweis aus der Bevölkerung erhalten. In dem Haus wurde neben Amphetaminen und Ecstasy-Pillen auch eine größere Cannabisplantage entdeckt. Zudem konnte eine Schreckschusswaffe und entsprechende Munition sichergestellt werden. Die Organisatoren erwarten nun Ermittlungsverfahren wegen Drogen- und Waffenbesitzes sowie wegen des Verstoßes gegen die Corona-Regeln.

Dienstag, 25.01.22

Weitere Ermittlungen nach Schlag gegen Drogenszene

LÜTTICH (700) - Nach der Festnahme von 13 Verdächtigen wegen der Beteiligung am internationalen Drogenhandel hat die Staatsanwaltschaft Lüttich am Montag zwölf Haftbefehle erlassen. Die Drogen kamen mit Flügen aus Kolumbien, Panama und Mexiko zum Flughafen Lüttich. Die meisten nachts. Manchmal mehrere hundert Kilo Rauschgift waren auf Paletten oder in Containern versteckt. Dort sollen sie dann von inzwischen festgenommenen Mitarbeitern eines Logistikunternehmens entgegengenommen und wieder über andere Mitarbeiter eines Transportunternehmens aus dem Flughafen geschleust worden sein.

Dienstag, 25.01.22

Nach Mord in Welkenraedt: Mutmaßlicher Täter unzurechnungsfähig?

WELKENRAEDT (700) - Nach dem Mord an einer Frau in Welkenraedt ist unklar, ob der mutmaßliche Täter jemals von einem Gericht verurteilt werden wird. Die Staatsanwaltschaft hat die sofortige Überweisung in eine psychiatrische Einrichtung beantragt. Ein Gutachten hatte bescheinigt, dass der Mann als unzurechnungsfähig einzustufen ist. Im Dezember hatte er eine 68 Jahre alte Frau umgebracht und danach selbst die Polizei alarmiert und ein Geständnis abgelegt. Die Ratskammer wird noch in dieser Woche über den Antrag der Staatsanwaltschaft entscheiden.

Dienstag, 25.01.22

Drei neue ProDG-Abgeordnete im PDG

EUPEN (700) - Wie angekündigt, sind am Montagabend im Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft drei neue Abgeordnete der ProDG eingeführt worden. Kathy Elsen und Reymond Heiners stammen dabei aus Bütgenbach, Lisa Goebbels kommt aus Eupen. Allesamt übernehmen sie auch Aufgaben in den unterschiedlichen Ausschüssen. Die neuen Abgeordneten ersetzen ihre Vorgänger Petra Schmitz und Joseph Hilligsmann, die freiwillig aus ihren Ämtern ausgeschieden waren. Alfons Velz behält aber weiterhin seinen Posten im Vorstand der ProDG.

Dienstag, 25.01.22

Prozess wegen versuchten Mordes im Rockermilieu

AACHEN/DÜREN (700) - Wegen versuchten Mordes stehen seit dieser Woche zwei Rocker vor dem Aachener Schwurgericht. Die Männer sollen im April auf eine Wohnung in Düren geschossen haben. Die Bewohner, darunter auch ein Baby, blieben aber unverletzt. Die Angeklagten sollen mindestens 13-mal aus einem Maschinengewehr gefeuert haben. Dabei hätten sie den Tod der Hausbewohner in Kauf genommen, so der Vorwurf. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass das Motiv in einer Strafaktion einer Rockergruppe zu suchen ist. Das Opfer soll der Gruppierung einen fünfstelligen Betrag schulden. Einem 35-jährigen Angeklagten werden zudem Sexualdelikte an Kindern vorgeworfen. Die Staatsanwaltschaft geht von vier Opfern aus, darunter die 13 Jahre alte Tochter des Mannes.

Dienstag, 25.01.22

f m
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.