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44. Aachener Silvesterlauf

AACHEN (700) - Auch in diesem Jahr wird es in Aachen wieder den beliebten Silvesterlauf geben. Die Breitensportveranstaltung findet bereits zum 44. Mal statt. Mehrere tausend Menschen nehmen in jedem Jahr daran teil. Ab sofort sind wieder Anmeldungen beim Veranstalter, dem Deutschen Leichtathletik-Verband, möglich. Dieser bietet drei unterschiedliche Distanzen zwischen zwei und rund zehn Kilometern Länge an.

Dienstag, 02.11.21

L182 wegen Bauarbeiten gesperrt

EUSKIRCHEN (700) - Wegen Bauarbeiten ist die L182 in Euskirchen erneut für den Verkehr gesperrt worden. Das teilte der Landesbetrieb StrassenNRW mit. Grund sind Arbeiten am Straßenbelag. Die Strecke ist zwischen der Kölner Straße und dem IPAS-Kreisverkehr komplett dicht. Betroffen sind auch die Auf- und Abfahrten nach Kleinbüllesheim. Die Arbeiten werden bis zum 15. November andauern. Eine Umleitung über die Kölner Straße und die Roitzheimer Straße ist ausgeschildert. Die Arbeiten hatten eigentlich schon im Sommer stattfinden sollen. Sie mussten dann aber unterbrochen werden, weil die Baufirmen zu Notreparaturen nach der Flutkatastrophe abgezogen werden mussten.

Dienstag, 02.11.21

Sanierte Straßen in Kelmis offen

KELMIS (700) - Mehrere Straßenbauprojekte in Kelmis konnten am vergangenen Wochenende abgeschlossen werden. Die sanierten Abschnitte von Aachener Straße und Winkelstraße sowie einer Nebenstraße wurden offiziell für den Verkehr freigegeben. Allein rund 800 Meter Kanalnetz waren erneuert worden. Daneben wurden Versorgungsleitungen ausgetauscht und neue Bürgersteige angelegt. Auch der Straßenasphalt war neu aufgetragen worden, wie die Gemeinde mitteilt.

Dienstag, 02.11.21

Neue Details aus Flüchtlingsheim in Spa

SPA (700) - Die Diskussionen um die Zustände in der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Spa reißen nicht ab. Nach heftigen Vorwürfen auch von der Verwaltung der Bäderstadt hat sich nun eine ehrenamtliche Organisation zu Wort gemeldet. Sie unterrichtet viele Asylbewerber in der Einrichtung. Laut ihrer Darstellung seien die Zustände in der Unterkunft weit weniger dramatisch als berichtet. Es gebe nur wenige Bewohner, die immer wieder für neue Konflikte sorgten. Diese müssten aber voneinander getrennt worden. Auch die hygienischen Zustände und die Versorgungslage sei weniger dramatisch als in den Medien dargestellt. Allerdings mahnt die Organisation an, dass zusätzliches Personal in der Unterkunft benötigt werde. Das Flüchtlingslager ist mit 450 Personen doppelt so stark ausgelastet als erlaubt. Zuletzt hatte es mehrere Vorfälle gegeben. Darunter auch eine Messerstecherei vor zehn Tagen.

Dienstag, 02.11.21

„Hilfszentrum Schleidener Tal“ startet

SCHLEIDEN (700) - Nach der Flutkatastrophe nimmt das „Hilfszentrum Schleidener Tal“ seine Arbeit auf. Es wird unter anderem vom Malteser Hilfsdienst betrieben. Oberstes Ziel ist es, Hilfen für die Flutopfer zu bündeln. So wollen die Mitarbeiter bei der Bewältigung von Anträgen behilflich sein, aber auch psychologische und juristische Beratung vermitteln. Die Plattform sei auch offen für andere Hilfsorganisationen, sagte ein Sprecher. Das Hilfszentrum wird für seine Arbeit Büroräume an der Kölner Straße in Gemünd beziehen. Diese sind allerdings selbst von der Flut verwüstet worden und müssen nun erst saniert werden.

Dienstag, 02.11.21

„Deine Impfung ist weiter wichtig“

OSTBELGIEN (700) - Die DG hat eine neue Impfkampagne gestartet, um Impfzögerer zu überzeugen. Man wolle mit sachlichen Argumenten punkten und die Menschen zur Corona-Impfung bewegen, erklärte Gesundheitsminister Antonius Antoniadis zum Start der Kampagne. Aktuell sind 74 Prozent der Bevölkerung in der DG geimpft. Die Behörden gehen davon aus, dass noch zehn Prozent der Impfberechtigten unentschlossen sind. Sie sollen erreicht werden, um die Folgen einer vierten Pandemiewelle abzufedern. Die Aktion „Deine Impfung ist immer noch wichtig“ wird über das Internet, Presse und Radiospots begleitet.

Dienstag, 02.11.21

Neues Zuhause für die Pfarrbibliothek

EUPEN (700) - Die Pfarrbibliothek Sankt Josef in der Eupener Unterstadt hat ein neues Zuhause. Vier Jahre lang hatte die Einrichtung mit Notlösungen arbeiten müssen. Eigentlich sollte ins Quartierhaus umgezogen werden. Erst verhinderten das Verzögerungen, dann die Corona-Krise und nun die Flutkatastrophe. Zwischenzeitlich konnte eine ungenutzte Wohnung an der Haasstraße umgestaltet werden. In zwei Räumen warten mehr als 6.000 Bücher auf Leser. Die Pfarrbibliothek will zukünftig noch mehr als bisher das Thema „Integration durch Lesen“ aufgreifen und dafür auch eigene Veranstaltungen anbieten. Zudem arbeitet sie nun noch enger mit der Pfarrbibliothek Sankt Nikolaus zusammen. Bücher können nun an beiden Standorten geliehen und auch wieder abgegeben werden, sagte der Leiter der Pfarrbibliothek Sankt Josef, Alfred Minke. Mehr dazu hören Sie auch morgen in einem ausführlichen Beitrag in der Sendung „Feierabend“ bei RADIO700 ab 16 Uhr.

Dienstag, 02.11.21

„Fragwürdiges Personalmanagement“: Thevissen kontert

LONTZEN (700) - Das Lontzener Gemeindekollegium hat auf seiner jüngsten Sitzung Stellung zu den Vorwürfen der Opposition genommen. Dabei geht es um den Umgang mit anderen Ratsmitgliedern und den Mitarbeitern in der Verwaltung. Die „Union“-Fraktion hatte hier von so wörtlich „fragwürdigem Personalmanagement“, Abmahnungen, Überwachungsmentalität und schlechter Stimmung gesprochen. Bürgermeister Patrick Thevissen verlangte eine sachliche Aufarbeitung. Abmahnungen habe es nach seinen Worten keine gegeben. Zudem versuche man seit zwei Jahren, mit einem geänderten Personalkonzept entstandene Differenzen zu klären. Weil es noch vor wenigen Jahren Falscheinstufungen bei der Besoldung gegeben habe und Arbeitsabläufe nicht genau definiert worden sind, ist nicht jeder von den Umständen begeistert. Aus Fehlern bei der Kommunikation in sozialen Medien habe man inzwischen gelernt, fügte Schöffe Patrick Heuschen hinzu. Die Union-Fraktion hatte einen anderen Umgang miteinander angemahnt, dabei selbst aber harte Vorwürfe formuliert.

Dienstag, 02.11.21

Erste Milch für neue Hochwald-Molkerei

MECHERNICH (700) - Der Start der neuen Molkerei in Mechernich-Obergartzem rückt näher. Bei einer Präsentation vom Betreiber Hochwald und der GEA Group wurde mitgeteilt, dass für Testzwecke bereits die erste Milch angeliefert worden sei. Trotz der Corona-Krise hatten die Arbeiten zum Bau der Anlagen im Zeitplan gehalten werden können. Im kommenden Januar soll nach Unternehmensangaben in Obergartzem die Produktion beginnen. Wie ein Sprecher von Hochwald mitteilte, handelt es sich um die modernste Molkerei Europas. Bis zu 800 Millionen Liter Milch sollen dort künftig pro Jahr verarbeitet werden.

Dienstag, 02.11.21

Provinzhaushalt in den roten Zahlen

LÜTTICH (700) - Erstmals seit dem Jahr 1975 weist der Haushalt der Provinz Lüttich wieder ein deutliches Minus auf. Schuld daran sind die Mehrbelastungen in den letzten Monaten, die vor allem durch die zusätzlichen Finanzmittel bei den Hilfeleistungszonen bestehen. Ausgedünnt werden sollen die Leistungen dort dennoch nicht. Vielmehr will die Provinz mit Einsparungen bei den Funktionskosten reagieren. Personelle Konsequenzen wird das direkt nicht zur Folge haben. Allerdings sollen befristete Verträge nicht verlängert und teilweise auf Ersatz für aus Altersgründen ausscheidende Mitarbeiter verzichtet werden. Damit sollen die Funktionskosten für die Hilfeleistungszonen in den nächsten Jahren um 15 Prozent gedrückt werden.

Dienstag, 02.11.21

Nach Flut: Sanierung der Fußgängerzone kommt

EUSKIRCHEN (700) - Die Hochwasserkatastrophe hat vor allem der Innenstadt in Euskirchen schwer zugesetzt. Das Pflaster der Fußgängerzone wird zunächst aber nur notdürftig instandgesetzt, haben die zuständigen Ausschüsse jetzt entschieden. Auf diese Weise soll schnell wieder neues Publikum in die Geschäfte der City gelotst werden. Ab 2023 soll dann ein komplett neues Pflaster auf der Berliner Straße zwischen Gardebrunnenplatz und Klosterplatz sowie auf Teilen der Neustraße entstehen. Hier will die Stadt auch geänderte Beleuchtungs- und Gestaltungskonzepte umsetzen.

Dienstag, 02.11.21

Keine schnelle Elektrifizierung der Eifelstrecke

MECHERNICH (700) - Der Wiederaufbau der Eifelstrecke geht weiter voran. Eine vorzeitige Elektrifizierung wird es aber nicht geben. Bei einer Sitzung in Mechernich erteilte ein Sprecher von Nahverkehr Rheinland (NVR) entsprechenden Forderungen eine Absage. Zunächst solle die Infrastruktur wieder hergerichtet werden. Alles Weitere folge später. Bei der NVR vertritt man die Sorge, dass bei einer schnellen Elektrifizierung nachher nicht sofort die passenden Fahrzeuge zur Verfügung stehen könnten. Zudem würde ein solcher Aufbau deutlich länger dauern. Ende des Monats soll mit der Wiederherrichtung des vom Hochwasser stark zerstörten Haltepunktes Satzvey begonnen werden. Allerdings nur provisorisch, denn die Stadt Mechernich prüft mit der Bahn eine Verlegung zu einer Landstraße, um dort auch einen Park-and-Ride-Platz anlegen zu können. Läuft alles nach Plan, sollen die Züge auf der Eifelstrecke ab dem kommenden Frühjahr zumindest wieder bis nach Mechernich fahren können.

Dienstag, 02.11.21

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