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Straßensperrung in Eschweiler

ESCHWEILER (700) - Und auch in Eschweiler gibt es eine neue baubedingte Vollsperrung. Betroffen ist hier die Kreisstraße 18 im Verlauf Zechenstraße. Hier wird laut der StädteRegion die Fahrbahndecke in den Bereichen der beiden Kreisverkehre erneuert und der Radweg ausgebaut. Auch die Einmündung zur Brückenstraße erneuert. Die Baumaßnahmen erfolgen in zwei Abschnitten. Eine innerörtliche Umleitung ist ausgeschildert. Ende Januar wird die Strecke voraussichtlich wieder befahrbar sein.

Donnerstag, 18.11.21

„Fridays for Future“: Klima-Demo in Aachen

AACHEN (700) - Das Aktionsbündnis „Fridays for Future“ plant eine weitere Demonstration. Morgen soll damit für mehr Klimagerechtigkeit protestiert werden. Außerdem wollen die Veranstalter auf die Ergebnisse der UN-Klimakonferenz hinweisen. Aus ihrer Sicht reichten die erzielten Ergebnisse bei weitem nicht aus, um den Klimawandel aufzuhalten. Nur durch den Druck der Straße könne mehr Bewegung für den Klimaschutz erzeugt werden, heißt es von den Aktivisten. Die Demonstration beginnt morgen um 16.30 Uhr am Elisenbrunnen und wird zum Aachener Hauptbahnhof führen.

Donnerstag, 18.11.21

Neuer Freiwilligenaufruf zum Thema Mobilität

EUPEN (700) - Wie können Alternativen zur Automobilität in Städten geschaffen werden? - Das Wissenschaftliche Institut des öffentlichen Dienstes will das auch in Eupen erforschen. Deshalb sucht es derzeit nach 40 Freiwilligen, die ein Jahr lang in ihren Haushalten Zählkameras aufstellen. Aus einem Fenster im ersten Stock sollen die kameraunterstützten Mikrocomputer an verschiedenen Stellen im Stadtgebiet Verkehrszählungen durchführen. Die Ergebnisse sollen anschließend bei der Planung alternativer Verkehrskonzepte helfen. Interessierte Teilnehmer müssen neben einem zur Straße gelegenen, unverstellten Fenster in der ersten Etage ihres Hauses auch einen Internet- und Stromanschluss in Gerätenähe vorweisen können. Die Untersuchung soll im kommenden Jahr beginnen.

Donnerstag, 18.11.21

Ab Montag: Vollsperrung auf der A1

WEILERSWIST (700) - Wegen der Beseitigung von Flutschäden wird die A1 ab der kommenden Woche voll gesperrt. Das teilte die Autobahn GmbH mit. Im Kreuz Bliesheim war ein Entwässerungskanal durch die Wassermassen erheblich beschädigt worden. Dieser muss nun neu angelegt werden. Dazu sei eine Vollsperrung notwendig. Vom kommenden Montag bis zum 3. Advent wird die Autobahn ab der Anschlussstelle Weilerswist-West gesperrt. Der Verkehr wird von dort auf die A61 ab der Anschlussstelle Weilerswist geleitet, von wo aus eine Weiterfahrt nach Brühl und Köln möglich ist.  Auch nach Aufhebung der Vollsperrung wird im Kreuz Bliesheim noch für längere Zeit das Abbiegen von der A1 auf die A61 in Richtung Koblenz nicht möglich sein, so die Autobahn GmbH.

Donnerstag, 18.11.21

Winterdienst in Aachen gut gewappnet

AACHEN (700) - Der Winterdienst der Stadt Aachen ist nach eigenen Angaben gut auf den Start in die kalte Jahreszeit vorbereitet. 36 Groß- und 40 Kleinstreufahrzeuge warten auf ihren ersten Einsatz. 22 der Wagen wurden mit dem „Telematic“-System ausgestattet. Laut dem Stadtbetrieb teilt dieses dem Fahrer automatisch die Route mit und navigiert ihn durch die Stadt. Daneben werden der Salzverbrauch und der Bedarf digital gesteuert und festgehalten. Künftig könnten mit diesem System auch Kehrmaschinen ausgestattet werden. Rund 1.300 Tonnen Streusalz sind in der großen Salzhalle des Winterdienstes eingelagert. Laut einem Sprecher reiche diese Menge für einen durchschnittlichen Winter problemlos aus.

Donnerstag, 18.11.21

AStA in Aachen erhält Auszeichnung

AACHEN (700) - Der ASTA der RWTH in Aachen ist mit dem Preis des Auswärtigen Amtes ausgezeichnet worden. Damit wurde die Unterstützung internationaler Studenten und die Arbeit der Studentenvertretung in der Corona-Pandemie gewürdigt. Laut dem Auswärtigen Amt habe der Aachener ASTA zu Beginn der Corona-Krise besonders schnell und umfangreich auf die Notsituation reagiert. Beispielsweise mit der Organisation der Aktion „Freitisch“, die finanziell schlechter gestellten Menschen im Frühjahr 2020 täglich eine warme Mahlzeit gewährt hat - sowie mit der Aktion #RWTHhilft, mit der vor allem internationale Studenten, die durch die Pandemie in eine finanzielle Notlage geraten werden, Sonderstipendien in Höhe von 600 Euro gewährt worden sind. Vor allem die Studenten aus dem Ausland sind in Aachen auf Nebenbeschäftigungen angewiesen. Viele dieser Jobs waren zu Beginn der Pandemie weggefallen. Zudem hatte sich der ASTA mit Wohnungsberatung, Laptopverleih und anderen Projekten stark gemacht, um die Not in der Studentenschaft zu lindern.

Donnerstag, 18.11.21

Polizei-Erfolg nach Raubüberfällen

ALSDORF (700) - Nach umfangreichen Ermittlungen hat die Polizei zwei Raubüberfälle in Alsdorf aufklären können. Ein 29-jähriger soll die Taten begangen haben. Im September hatte er laut Polizei zunächst eine 42 Jahre alte Radfahrerin in ein Gespräch verwickelt, um ihr anschließend die Handtasche zu stehlen. Im Oktober soll er offenbar einen 82 Jahre alten Mann umklammert, an eine Hauswand gedrückt, überwältigt und um seine Brieftasche erleichtert haben. Gegen den Wohnsitzlosen wird bereits wegen anderer Gewalt- und Eigentumsdelikte ermittelt.

Donnerstag, 18.11.21

Flutbilanz der Bürgerstiftung

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Die Bürgerstiftung in Bad Münstereifel hat eine Bilanz der Spendensammlung nach der Flutkatastrophe von Mitte Juli vorgelegt. Mit 6.000 Einzelspenden konnten mehr als drei Millionen Euro erzielt werden. Einige Großspenden haben mehr als 100.000 Euro betragen. In den ersten Wochen nach dem Hochwasser seien damit in der Kurstadt die NRW-Soforthilfen für Betroffene aufgestockt worden. Anschließend seien noch einmal weitere Gelder an die Flutopfer ausgezahlt worden. Außerdem wurden Geräte wie Bautrockner und Luftentfeuchter sowie mobile Heizkörper für Geschädigte beschafft sowie die Versorgung mit Mahlzeiten für Betroffene und Helfer in der Kernstadt sowie in Arloff und Iversheim sichergestellt.

Donnerstag, 18.11.21

Diskussionen um Impfpflicht im Gesundheitswesen

EUPEN/AACHEN (700) - Die Diskussion um die Einführung einer Impfpflicht im Gesundheitswesen sorgt bei den Betroffenen in Belgien und Deutschland für erhitzte Gemüter. Der Krankenpflegeverband der DG befürchtet, dass mit einem Impfzwang der Fachkräftemangel in diesem Bereich eher befeuert werden würde. Es helfe niemandem weiter, wenn die Pflegekräfte gekündigt werden oder selbst ihre Arbeit aufgeben, nur weil sie sich nicht impfen lassen. Der Verband setzt deshalb auf Überzeugungsarbeit und hofft, dass sich noch viele Beschäftigte in diesem Bereich bis Januar freiwillig gegen Corona impfen lassen. Ähnlich sieht das auch der Corona-Experte Gernot Marx von der Aachener RWTH-Uniklinik. Anstatt auf eine Impfpflicht setzt er auf eine bessere Wertschätzung. Um das Pflegepersonal zu halten, müsse es nun finanziell endlich bessergestellt werden. Marx schlägt dabei das Modell „Brutto für netto“ beim Gehalt zumindest bis zum Ende der Pandemie vor.

Donnerstag, 18.11.21

Frau bei Unfall leicht verletzt

BAELEN (700) - Bei einem Verkehrsunfall in Baelen ist am Dienstagabend eine Frau leicht verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, waren auf einer Kreuzung zwei Wagen zusammengestoßen. Wie es zu dem Unfall kommen konnte, ist noch unklar. Das Unfallopfer wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Donnerstag, 18.11.21

Nur noch zwei gesperrte Spielplätze

EUSKIRCHEN (700) - Immer mehr Spielplätze in Euskirchen können nach der Flutkatastrophe wieder genutzt werden. Nun hat die Stadt auch den Spielplatz im Stadtteil Euenheim wieder freigegeben. Die Ergebnisse aktueller Bodenprobe hatten keine auffälligen Belastungen mehr gegeben. Zwei Spielplätze im Stadtgebiet bleiben aber weiter wegen Flutschäden gesperrt. In Oberwichterich sowie am Spielplatz Aulsburg muss der Boden ausgetauscht werden, weil er durch das Hochwasser mit Schadstoffen kontaminiert worden ist. erst im kommenden Jahr werden diese Spielplätze wieder zur Verfügung stehen.

Donnerstag, 18.11.21

Bürger-Forum zur Zukunft Europas

EUPEN (700) - Wie sieht die Zukunft Europas aus? - Bei dieser Frage sollen die Bürger selbst mitdiskutieren und können auch Empfehlungen und Forderungen an die Europäische Gemeinschaft stellen. Möglich macht es das Bürger-Forum, dass an diesem Wochenende auch im Parlament der DG stattfindet. 2019 hatte die EU die Möglichkeit geschaffen, um mehr Menschen für eine direkte politische Mitgestaltung ins Boot zu holen. Das Themenspektrum ist dabei breit gefasst. Anmeldungen sind beim Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft möglich.

Donnerstag, 18.11.21

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