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Immer mehr Flüchtlinge erhalten Arbeitsplätze

AACHEN (700) - Über das Jobcenter der StädteRegion Aachen haben im zu Ende gehenden Jahr rund 1.100 geflüchtete Menschen eine Arbeitsstelle gefunden. Etwa genauso viele wie im vergangenen Jahr. Die Integration von Ukraine-Flüchtlingen bleibt weiter eine große Herausforderung. Etwa 4.300 von ihnen werden derzeit vom Jobcenter betreut. Bei vielen ist die Sprachbarriere neben fehlender Berufserfahrung der zentrale Grund, warum es mit der Integration am Arbeitsmarkt dauert. Das Jobcenter kümmert sich aber auch um die Schaffung einer Lebensgrundlage. Insgesamt ist das Jobcenter mit der diesjährigen Integrationsquote zufrieden. Jeder fünfte Flüchtling konnte in Arbeit vermittelt werden.

Samstag, 30.12.23

Weitere Sprengstofffunde in den Niederlanden

BEEK (700) - Im niederländischen Beek hat die Polizei am Donnerstagabend weiteren Sprengstoff gefunden und auf einem Fußballfeld kontrolliert gesprengt. Es handelt sich um den dritten Sprengstofffund innerhalb von zwei Tagen in der niederländischen Provinz Limburg. Bereits in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag hatten Einsatzkräfte Sprengstoff in Roermond und Geleen sichergestellt. Die Ermittlungen dauern an.

Samstag, 30.12.23

Einbrecher im Kreis Euskirchen unterwegs

NETTERSHEIM/WEILERSWIST (700) - Die Kreispolizei Euskirchen berichtet von mehreren Einbrüchen über die Weihnachtsfeiertage. In Nettersheim-Bouderath wurde in ein Wohnhaus eingebrochen. Laut Polizei wurde im hinteren Teil des Gebäudes ein Fenster eingeschlagen. Im Haus wurde alles durchsucht und hochwertiger Schmuck gestohlen.

In Weilerswist-Derkum hebelten in der Nacht zum Mittwoch unbekannte Täter die Terassentür zu einem Wohnhaus auf. Der Besitzer schlief im Obergeschoss und bemerkte die Einbrecher nicht. Hier wurden Geld, ein Portemonnaie sowie eine Armbanduhr gestohlen.

Freitag, 29.12.23

Keine Gendatenbank für „Tretminen“

WEILERSWIST (700) - Die Idee sorgte deutschlandweit für Schlagzeilen: Verunreinigungen durch Hundedreck wollte die Bürgermeisterin von Weilerswist mit einer Gendatenbank ahnden. Denn immer wieder hatten einige Halter der rund 1.550 Hunde in der Gemeinde die Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner auf Straßen und Gehwegen sowie an Spielplätzen nicht entsorgt.

Rathauschefin Horst hatte eine Gendatenbank für alle Hunde in der Kommune angeregt. Damit sollten die Tierhalter zur Kasse gebeten werden, wenn die „Tretminen“ an Ort und Stelle zurückgelassen werden. Ein Anbieter einer Kotdatenbank in den USA hatte bereits sein Interesse signalisiert. Eine Rechtsgrundlage konnte aber trotz des Einschaltens des Städte- und Gemeindebundes nicht gefunden werden. Das Thema sei erst einmal vom Tisch. Denn es fehle auch für die Umsetzung an ausreichend Personal im Ordnungsamt, so Horst weiter.

Freitag, 29.12.23

P&R-Platz in Richterich wird aufgegeben

AACHEN (700) - Der erst vor rund zwei Jahren neu angelegte Park-and-Ride-Platz in Aachen-Richterich wird wieder aufgegeben. Das teilte die Stadt jetzt mit. Die 51 Stellplätze waren von den Berufspendlern aus dem Norden der StädteRegion kaum angenommen worden. Der Pendlerparkplatz war im Zusammenhang mit den Abriss- und Neubauarbeiten für die Brücke Turmstraße entstanden. Er sollte dabei helfen, die Verkehrsbelastung rund um die Brückenbaustelle zu verringern.

Die Buslinie 47 hatte den Parkplatz extra angefahren. Seit September 2022 gab es sogar ein eigenes Tarifangebot, dass „30 für 20-Ticket“. Pendler, die den Bus zwischen den Haltestellen „Schönauer Friede“ und „Elisenbrunnen“ nutzen, konnten das Monatsticket zum Preis von 30 Euro beim Fahrer kaufen. Auch die Sonderfahrkarte, die für die Nutzer übertragbar war, fällt nun zum Jahresende wieder weg.

Freitag, 29.12.23

Neuer Name für Pfarrer-Berens-Straße?

KALL (700) - In Kall sorgt eine mögliche Umbenennung der Pfarrer-Berens-Straße für Diskussionen. Anlass sind Veröffentlichungen des Bistums Aachen. Mitte Oktober waren 53 Namen von Tätern und mutmaßlichen Tätern genannt worden, die für sexuellen Missbrauch in der Katholischen Kirche verantwortlich sein sollen. Darunter ist auch der frühere Pfarrer von Sistig, Johannes Berens. Weil nach ihm im Dorf auch eine Straße benannt ist, will die Gemeinde nun klären, ob diese umbenannt werden soll.

In Eschweiler war dies bereits in einem anderen Fall geschehen. Vom Ortsvorsteher aus Sistig heißt es, bislang gebe es keine Stimmen im Ort, die Straße umzubenennen. Noch ist der Verdachtsfall auch nicht erwiesen. Spätestens im Frühjahr 2024 will die Gemeinde in der Frage aber eine Entscheidung treffen. Berens war bis in die sechziger Jahren in Sistig tätig und vor mehr als 50 Jahren verstorben.

Freitag, 29.12.23

Sperrungen am Gare du Palais

VERVIERS (700) - Pendlern ist es vielleicht schon aufgefallen. Seit Mittwoch sind eine Treppe und die Fußgängerüberführung am Gare du Palais in Verviers aus Sicherheitsgründen gesperrt. Die Anlagen befänden sich in einem maroden Zustand und stellen damit ein Risiko für die Nutzer dar, erklärt der amtierende Bürgermeister von Verviers, Alexandre Loffet in den sozialen Medien. Kurzfristig werden von der Stadt nun 650.000 Euro bereitgestellt, um die Infrastruktur am Bahnhof Verviers-Schloss wieder instandzusetzen.

Freitag, 29.12.23

Entspannte Lage in den Krankenhäusern

EUSKIRCHEN (700) - Trotz vieler Corona- und Atemwegserkrankungen ist die Lage in den Krankenhäusern im Kreis Euskirchen aktuell entspannt. Man profitiere unter anderem vom „Flexpool-Programm“, an dem die Kliniken in Mechernich, Euskirchen und Schleiden teilnehmen. Es handelt sich um Pflegekräfte, die entweder in Elternzeit sind oder studieren und so flexibel in der Lage sind, das bestehende Personal zu verstärken.

Vor allem dann, wenn es besonders viele Krankheitsfälle auch beim Pflegepersonal selbst gibt. Außerdem ist es über die Festtage ruhiger, weil nicht dringende Operationen erst wieder im Januar stattfinden. In einigen Unikliniken in NRW ist die Lage aufgrund vieler Menschen mit Atemwegsinfekten aktuell angespannt.

Freitag, 29.12.23

A1 nach Unfall gesperrt

BLANKENHEIM (700) - Ein Verkehrsunfall hat gestern Nachmittag zu einer mehrstündigen Sperrung auf der A1 bei Blankenheim geführt. Nach Polizeiangaben waren drei Autos verwickelt. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Die Autos waren nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Für die Unfallaufnahme war die Strecke von Blankenheim in Richtung Nettersheim bis zum späten Nachmittag gesperrt. Anschließend wurde der Verkehr zeitweilig einspurig an der Unfallstelle vorbeigeführt.

Freitag, 29.12.23

Höhere Fahrpreise beim VRS

EUSKIRCHEN (700) - Nicht nur beim AVV steigen ab dem 1. Januar die Fahrpreise. Auch die Tickets im Verkehrsverbund Rhein-Sieg werden deutlich teurer. Sie steigen für die regulären Fahrkarten im Durchschnitt um rund zehn Prozent. Eine Einzelfahrt von Mechernich nach Köln kostet künftig 14,10 Euro statt wie bisher 12,80 Euro.

Nicht alle Pendler müssen aber tiefer in die Tasche greifen. Neben dem „Deutschlandticket“ wird auch das neue „Deutschlandticket sozial“ eingeführt. Empfängerinnen und Empfänger von Bürgergeld und Sozialleistungen können es zum vergünstigten Preis von 39 Euro pro Monat bestellen. Voraussetzung dafür ist, dass die Kunden einen gültigen Mobilpass oder andere vergleichbare Angebote aus anderen Städten besitzen. Berechtigt für das Ticket sind auch Wohngeldbezieher und Asylbewerber.

Freitag, 29.12.23

Pegelstände in Ostbelgien sinken wieder

AMEL/VERVIERS (700) - Nach den heftigen Regenfällen rund um die Feiertage sinken die Pegel der kleineren Bäche und Flüsse in Ostbelgien nun wieder. Die Hochwasserwarnungen in gelb und rot des öffentlichen Dienstes der Wallonie für die Ostkantone wurden inzwischen wieder aufgehoben. Aktuell gebe es weder im Eupener Land noch in der Eifel Grund zur Sorge, heißt es vom Wallonischen Krisenzentrum. In den nächsten Tagen wird es zwar erneut häufiger Regen geben. Mit Überflutungen müsse deshalb zunächst aber nicht gerechnet werden.

Freitag, 29.12.23

Gute Vorsätze für das neue Jahr

AACHEN/ESSEN (700) - Weniger Stress und mehr Sport - das sind die großen „Guten Vorsätze“ der Menschen in der Region Aachen für das kommende Jahr. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Studie der FUM-Hochschule Essen. Dafür sind in und um Aachen mehr als 1.100 Menschen befragt worden. Danach wollen rund 40 Prozent aller Befragten zukünftig Stress vermeiden.

Ganz knapp dahinter liegt der Vorsatz, im neuen Jahr mehr Sport zu machen, gefolgt von mehr Zeit für Freunde und Familie und eine gesündere Ernährung. Ganz hinten landet ein klassischer Neujahrsvorsatz. Nur neun Prozent wollen mit dem Rauchen aufhören.

Freitag, 29.12.23

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