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Krischer und Carl begrüßen neuen Umgang mit „Problemwölfen“

DÜREN/MONSCHAU (700) - In unserer Region wird die neue Regelung, wonach Wölfe, die immer wieder Nutztiere reißen, künftig einfacher erlegt werden können, von vielen Experten begrüßt. In Deutschland hatten sich die Umweltminister von Bund und Ländern darauf verständigt. NRW-Umweltminister Oliver Krischer spricht von einem „Durchbruch“. Nun müssen die Bundesländer bestimmte Regionen mit vermehrten Wolfsrissen festlegen.

Dort soll dann für einen Abschuss nicht erst eine Genanalyse abgewartet werden müssen, wenn ein Wolf immer wieder geschützte Nutztiere gerissen hat. Auch der Wolfsberater des Landes NRW, Hermann Carl aus Monschau, begrüßt die grundsätzliche Einigung. Der Herdenschutz sei entscheidend für ein möglichst konfliktarmes Miteinander von Weidetierhaltung und Wolfsvorkommen, so Umweltminister Krischer. Aus seiner Sicht sei eine bundesweit einheitliche Lösung wichtig, um auffällige Einzelwölfe gezielt entnehmen zu können.

Montag, 04.12.23

Ergebnisse vom Sportwochenende

SPORT (700) - Zum Sport: In der Ersten Belgischen Fußball-Division trennten sich die KAS Eupen und der KV Kortrijk am Samstag 1:1-Unentschieden. Die Pandas belegen damit aktuell Platz 13 in der Tabelle. In der Fußball-Regionalliga West siegte Alemannia Aachen auswärts beim Wuppertaler SV mit 3:4.

Der 1. FC Düren holte zuhause in der Westkampfbahn gegen die zweite Mannschaft von Borussia Mönchengladbach drei Punkte. Die Partie endete 3:1. In der Tabelle belegt Alemannia Aachen derzeit Platz 2, Düren liegt auf Rang 5.

In der Volleyball-Bundesliga der Männer siegten die Powervolleys aus Düren gegen Karlsruhe mit 3:1.

Dagegen warten die Ladies in Black aus Aachen weiterhin auf ihren ersten Sieg in der Volleyball-Bundesliga der Frauen. Gegen Dresden setzte es für die Aachenerinnen eine weitere 3:1-Niederlage.

Montag, 04.12.23

Viele Schneetouristen in Eifel und Venn

WEISMES/HELLENTHAL (700) - Zahlreiche Menschen haben am Wochenende den ersten Schnee dieses Winters in Eifel und Hohem Venn genossen. In der DG und angrenzenden Gebieten waren drei Skizentren geöffnet. Langlaufen war in Elsenborn und Herzebösch möglich. In Ovifat sorgten Schneekanonen für eine Schneedecke von 15 bis 20 Zentimeter. Zwei Pisten für das Alpinskifahren und die Rodelpiste luden zum Besuch ein.

Auch rund um Baraque Michel wurden viele Langläufer gezählt. Im Hohen Venn waren zahlreiche Winterwanderer unterwegs. Viele Ausflügler verzeichnete auch die deutsche Eifel. Am Weißen Stein in Hellenthal war auch der Rodellift in Betrieb. Zu größeren Verkehrsbehinderungen kam es aber nirgendwo. In den nächsten Tagen sorgen ansteigende Temperaturen dafür, dass der erste Gruß des Winters schon wieder zu Ende geht.

Montag, 04.12.23

Brand auf Bauernhof

ZÜLPICH (700) - Im Zülpicher Stadtteil Merzenich musste die Feuerwehr am Freitagnachmittag zu einem Brand auf einem Bauernhof ausrücken. In einem Anbau war ein Ofen in Flammen aufgegangen. Verletzt wurde niemand. Die Einsatzkräfte konnten einen Hund aus dem dichten Rauch retten und in Sicherheit bringen. Nach einer Stunde war das Feuer gelöscht. Zur Brandursache und zur Schadenshöhe konnten zunächst keine Angaben gemacht werden. Die Ermittlungen dauern an.

Montag, 04.12.23

Hohe Nachfrage nach neuen Arbeitsstatuten

EUPEN (700) - Bis Ende November konnten sich die Tagesmütter in der DG entscheiden, ob sie ab dem 1. Januar als Arbeitnehmerin im Vollstatut oder als konventionierte Tagesmutter im Teilstatut arbeiten möchten. Schon kurz vor Ablauf der Frist hat sich eine große Mehrheit der Personalmitglieder und Tagesmütter für ein Vollstatut entschieden.

Das teilte die zuständige Ministerin Lydia Klinkenberg jetzt im DG-Parlament mit. Das Vertragsangebot und damit der Wechsel in den öffentlichen Dienst sei auf eine breite Zustimmung gestoßen, so die Ministerin weiter. Durch diese Maßnahme soll der Beruf weiter aufgewertet und für Einsteiger wieder attraktiver gemacht werden.

Montag, 04.12.23

Lambertz zieht sich aus der Politik zurück

EUPEN (700) - Seit Monaten war es angekündigt worden, nun ist es soweit: Karl-Heinz Lambertz zieht sich aus der aktiven Politik in Ostbelgien zurück. Mitte Dezember ist Schluss, bestätigte Lambertz am Freitag auf einer Pressekonferenz. Seine politische Laufbahn hatte zunächst im Rat der deutschsprachigen Jugend begonnen. Ab 1990 gehörte Lambertz für 24 Jahre der Regierung an. Als Minister, ab 1999 dann als Ministerpräsident.

Nach 2014 war er abwechselnd als Parlamentspräsident und Gemeinschaftssenator tätig. Den Vorsitz im PDG hatte Lambertz bereits zu Jahresbeginn an Charles Servaty abgegeben. Nachfolger als Abgeordneter wird am 14. Dezember Lothar Faymonville aus Büllingen. Innerhalb der SP gibt es auch einen Wechsel im Vorsitz. Patrick Spieß wird das Amt von Kirsten Neycken-Bartohlemy übernehmen. Sie hatte aus beruflichen Gründen auf eine weitere Fortführung verzichtet.

Montag, 04.12.23

Neue Verkehrsführung im Adalbertsteinweg

AACHEN (700) – Auf dem Adalbertsteinweg in Aachen ändert sich heute die Verkehrsführung. Betroffen ist der Bereich in der Regionetz-Baustelle. Der stadteinwärts fließende Verkehr wird nun schon vor der Brücke am Bahnhof Rothe Erde einspurig auf die Gegenfahrbahn gelenkt. Linienbusse behalten ihre eigene Spur. Der vom Vennbahnweg kommende Radverkehr wird über eine provisorische Aufstellfläche in die Busspur eingefädelt. Kurz vor Weihnachten sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.

Freitag, 01.12.23

Klein-Iglus für Obdachlose

DÜREN (700) – Die Stadt Düren hat 20 winterfeste Klein-Iglus für Obdachlose angeschafft. Sie sind für diejenigen vorgesehen, die einen Schlafplatz in einer festen Unterkunft in besonders kalten Nächten aus persönlichen Gründen meiden. Die Iglus sehen aus wie eine Röhre mit Liegefläche, die von innen verschließbar sind. Sie bestehen aus 5 cm dickem Hartschaumstoff. Die Stadt verteilt außerdem Winterpakete, Schlafsäcke, Decken und heiße Getränke. Im vergangenen Winter war ein Obdachloser in Düren erfroren.

Freitag, 01.12.23

Große Pläne für die Zukunft

ST.VITH (700) – Auf der jüngsten Sitzung des Stadtrates in St. Vith wurden mehrere geplante größere Projekte debattiert. So will Idelux einen zentralen Knotenpunkt für die Müllentsorgung in der Provinz Lüttich schaffen. Zudem plant die wallonische Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft SPI, einen neuen Windpark im Industriegebiet II zu errichten. Gute Nachrichten gibt es auch für die Bevölkerung. Erneut bleiben alle Steuern, Abgaben und Gebühren im kommenden Jahr unverändert. Für die meisten Tarife ist das seit mehr als 50 Jahren der Fall.

Freitag, 01.12.23

Weitere Haushaltsbeschlüsse in Büllingen

BÜLLINGEN (700) – Auf der jüngsten Sitzung des Gemeinderates Büllingen ist der Haushalt für das Öffentliche Sozialhilfezentrum für 2024 genehmigt worden. Der Gemeindezuschuss wird sich auf 229.000 Euro erhöhen. Beschlossen wurde auch der dritte Nachtragshaushalt des laufenden Jahres. Die meisten Steuern und Abgaben werden im kommenden Jahr in Büllingen unverändert bleiben.

Diskussionen gab es zur geplanten Umstrukturierung des Dorfplatzes in Nidrum. Für 27.000 Euro hatte die Gemeinde eine Garage gekauft, um diese nun abreißen zu können und die Verkehrsführung zu verbessern. Das Projekt hatte im Dorf für Wirbel gesorgt. Es gibt viele Kritiker. Ratsmitglied Stefan Noel schlug deshalb im Anschluss an eine Testphase eine Bürgerbefragung zur dortigen Verkehrsführung vor.

Freitag, 01.12.23

Einzelhandel hofft auf Weihnachtsgeschäft

Aachen (700) – Der Einzelhandel im deutschen Teil unseres Sendegebietes geht mit großen Erwartungen in das bevorstehende Weihnachtsgeschäft. Die Umsätze zum Jahresende würden laut dem Einzelhandelsverband oft über Erfolg oder Misserfolg der Händler entscheiden. Rund 20 Prozent des Jahresumsatzes werden mit dem Weihnachtsgeschäft gemacht, heißt es vom Einzelhandelsverband Aachen/Düren/Köln.

Dabei hoffen in Aachen die Ladenbesitzer insbesondere auf die starke Anziehungskraft des Weihnachtsmarktes. Denn der lockt nicht nur Menschen aus der Region, sondern auch von weit her nach Aachen. In diesem Jahr gehe der Trend vor allem zu hochwertigen Geschenken. Uhren, Schmuck und teure Kleidung würden häufiger gekauft. Der Einzelhandel rechnet deshalb mit einem guten Adventsgeschäft.

Freitag, 01.12.23

Weniger Arbeitslose im November

Aachen/Kall (700) – Die Zahl der Arbeitslosen ist im November weiter gesunken. Der Rückgang fällt aber nur leicht aus. Ende November waren 38.800 Männer und Frauen im deutschen Teil unseres Sendegebietes ohne feste Beschäftigung. Das sind 680 Erwerbslose weniger als noch im Oktober. Grund ist laut Arbeitsagentur die Herbstbelebung auf dem Arbeitsmarkt.

In der StädteRegion Aachen liegt die Arbeitslosenquote bei 7,2 %, im Kreis Düren beträgt sie 7,0 % sowie im Kreis Heinsberg 5,3 %. Im Bezirk Kall liegt die Quote bei 5,5 %. Für die nächsten Monate rechnet die Arbeitsagentur wie im Winter üblich mit steigenden Zahlen.

Freitag, 01.12.23

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