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„50 Jahre RDK“

EUPEN (700) - Mit einem neuen Buch wird an die erste Zusammenkunft des Rates der deutschsprachigen Kulturgemeinschaft in Ostbelgien vor 50 Jahren erinnert. Das DG-Parlament hat dazu das Werk „Parlamentarische Ereignisgeschichte der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens“ von Wilfried Justen erstellen lassen. Es ist zum Preis von 15 Euro erhältlich. Dokumentiert wird die heutige Funktionsweise des DG-Parlamentes und seiner Vorgängerinstitutionen. Erinnert wird an die parlamentsbezogenen Ereignisse und an viele Initiativen der letzten 50 Jahre.

Freitag, 15.12.23

Windkraftpotenzialanalyse für Euskirchen

EUSKIRCHEN (700) - Wegen überholter Vorgaben im Flächennutzungsplan haben zuletzt nur noch wenige Investoren Interesse an neuen Windrädern in Euskirchen gehabt. Aus diesem Grund wurde jetzt eine Windkraftpotenzialanalyse im Stadtrat präsentiert. Ein Fachbüro hatte dafür mögliche Flächen für neue Windparks untersucht.

Fünf Flächen wurden ausgemacht. Drei davon will die Stadt nun genauer unter die Lupe nehmen. Vor allem östlich von Oberwichterich gibt es geeignete Flächen, die nahe an der Autobahn liegen. In der Nähe befinden sich bereits Windräder.

Auch nördlich von Dom-Esch sowie zwischen Billig und Kreuzweingarten wurden geeignete Standorte gefunden. Insgesamt ergebe sich damit ein Potenzial von bis zu 100.000 Megawatt Windstrom im Jahr. Damit könnten bis zu 28.500 Durchschnittshaushalte versorgt werden.

Freitag, 15.12.23

Briefzentrum für Weihnachten „gut gerüstet“

AACHEN (700) - Das Briefzentrum in Aachen hat sich auf den traditionellen Weihnachtsansturm nach eigenen Angaben gut vorbereitet. Bis zu 600.000 Sendungen pro Tag werden erwartet. Normal sind es 400.000 täglich. Damit die Weihnachtspost und Pakete bis Heiligabend ihre Empfänger erreichen, sollten die Päckchen und Pakete spätestens bis zum 20. Dezember bei den Postfilialen in Deutschland abgegeben werden. Briefe und Postkarten müssen bis zum 21. Dezember in den Briefkasten, heißt es von der Deutschen Post.

Freitag, 15.12.23

Weitere Suche nach Flüchtlingsunterkünften

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Immer mehr Kommunen im Kreis Euskirchen erreichen bei der Unterbringung von Flüchtlingen ihre Kapazitätsgrenze. In Bad Münstereifel sind aktuell alle Einrichtungen komplett ausgelastet. Sie stellte bei der Bezirksregierung in Arnsberg den Antrag auf Aussetzung neuer Zuweisungen, wie die Verwaltung dem Stadtrat mitteilte. Von der Bezirksregierung wurde das auch genehmigt.

Bis Ende Januar werden Bad Münstereifel nun keine neuen Flüchtlinge mehr zur Unterbringung zugewiesen. Bis zu diesem Zeitpunkt muss die Politik allerdings neue Lösungen finden. Möglicherweise soll dafür im Gewerbegebiet Iversheim eine neue Containeranlage entstehen. Dafür müsste die Stadt dann aber noch ein Grundstück kaufen.

Freitag, 15.12.23

Mobilfunknetz im Eupener Land funktioniert wieder

EUPEN (700) - Der Mobilfunkbetreiber Orange hat die Probleme im Handy-Netz im Eupener Land gelöst. Seit Anfang Dezember hatte es immer wieder Probleme beim Telefonieren oder der Internetnutzung im Handynetz in den Bereichen Eupen, Kelmis, Raeren und Lontzen gegeben. Grund dafür waren technische Probleme an gleich drei Funkmasten. Weil sich viele Kunden nicht ausreichend informiert fühlten, hatte es immer wieder Kritik am Anbieter Orange gegeben.

Eine Pressesprecherin des Unternehmens erklärte, es habe sich nicht um einen Netzausfall gehandelt. Die Kunden seien nicht komplett von der Kommunikation abgeschnitten gewesen. Weil Orange keinen kompletten Netzausfall registrierte, seien die Kunden auch nicht informiert worden. Viele Handybesitzer empfanden diese Praxis als unbefriedigend.

Freitag, 15.12.23

DG kauft Burg in Sankt Vith

ST.VITH/EUPEN (700) - Die historische Fundstelle der Burg Sankt Vith wird künftig der Deutschsprachigen Gemeinschaft gehören. Das hat die Regierung auf ihrer gestrigen Sitzung entschieden. Im Oktober hatte mit dem Eigentümer eine entsprechende Einigung erzielt werden können. Zuvor hatte die DG eine Enteignungsprozedur eingeleitet.

Der Kaufpreis für die freigelegte Parzelle rund um die Burg beträgt rund 1,2 Millionen Euro. Der Betrag war von einem Expertenbüro geschätzt worden, wie DG-Ministerin Isabelle Weykmans mitteilt. Die DG will nun wichtige Bodensanierungen an der Fundstelle durchführen und damit die Voraussetzungen für eine weitere, dritte Grabung zu schaffen, so Weykmans.

Freitag, 15.12.23

Umzug der Lebensmittelbank abgeschlossen

EUPEN (700) - In Eupen konnte der Umzug der Lebensmittelbank an den Werthplatz erfolgreich abgeschlossen werden. Das Belgische Rote Kreuz hatte lange nach einem zentraleren Standort in besserer Lage gesucht. Auch der neue Standort ist nur eine Notlösung, wie BRK-Präsident Kurt Hoffmann erklärt. Denn allein die Mietkosten belaufen sich auf rund 2.000 Euro im Monat inklusive der Nebenkosten.

Die Lebensmittelbank hofft, einen günstigeren Kühlraum zu finden und damit Kosten zu senken. Mitte nächsten Jahres soll mit dem Ende der Bauarbeiten der bisherige Standort am Limburgerweg wieder genutzt werden können.

Aktuell wird das Angebot der Lebensmittelhilfe von 750 Bedürftigen in Anspruch genommen. Pro Jahr werden rund 100 Tonnen Lebensmittel verteilt. 70 Prozent davon stammen aus europäischen Hilfsfonds, den Rest steuert die Lebensmittelbank der Provinz Lüttich sowie die lokalen Händler bei.

Freitag, 15.12.23

Internet- und Telefonausfall in Simmerath

SIMMERATH (700) - In Teilen von Simmerath sind gestern Nachmittag Internet und das Telefon-Festnetz ausgefallen. Betroffen waren rund 2.600 Festnetzanschlüsse. Das Handynetz funktionierte schnell wieder, hieß es von der Leitstelle der StädteRegion. Bis zum späten Abend konnte die Störung wieder behoben werden. Ursache war offenbar ein technisches Problem.

Freitag, 15.12.23

Immer mehr Lehrstellen im Handwerk unbesetzt

AACHEN (700) - Die Handwerksbetriebe in der Aachener Region stehen vor wachsenden Problemen. In immer mehr Unternehmen bleiben Ausbildungsstellen unbesetzt. Das belegt eine Studie der Handwerkskammer Aachen, die am Nachmittag in Aachen vorgestellt wurde. Vom Azubimangel betroffen sind im Kammerbezirk Aachen das Nahrungsmittelgewerbe, die Kfz-Branche sowie der Bau- und Gesundheitssektor.

In diesem Jahr konnten etwa 70 Prozent der befragten Ausbildungsbetriebe nicht alle geplanten Lehrstellen besetzen. Manchmal fehlt es an den nötigen Grundkompetenzen der Schüler, zudem führt die zunehmend unsichere wirtschaftliche Lage dazu, dass immer weniger Betriebe überhaupt noch ausbilden. Aktuell kostet eine dreijährige Ausbildung einen Handwerksbetrieb im Durchschnitt rund 25.000 Euro.

Freitag, 15.12.23

„Booster“ für die Aachener Innenstadt

AACHEN (700) - Gute Nachrichten für die Stadt Aachen: Um die Innenstadt wieder attraktiver zu machen und auch, um gegen den Leerstand anzukämpfen, gibt es eine Finanzspritze vom Land Nordrhein-Westfalen. Eine Million Euro als „Booster“ soll helfen, die City wieder aufzupäppeln. Es gibt Geld für Bäume, Spielgeräte, Bänke und alles, was die Stadt zum Wohlfühlen einlädt.

Mit dem frischen Geld soll auch das Projekt „Ladenliebe“ fortgeführt werden. Geschäftsgründer erhalten Mietzuschüsse, damit sie in leerstehenden Gebäuden ihre Ideen verwirklichen können. Laut Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen wird die Stadt nun auch leerstehende Immobilien übergangsweise kaufen können.

Denn über ein zusätzliches Förderprogramm gibt es auch hier Geld vom Land. NRW beteiligt sich nicht am eigentlichen Kauf. Aus Düsseldorf werden aber laufende Kosten übernommen.

Freitag, 15.12.23

Spektakulärer Unfall in Stolberg

STOLBERG (700) - In Stolberg ist am Mittwochabend ein Auto von der Bergstraße abgekommen und einen steilen Hang heruntergestürzt. Die drei Insassen wurden leicht verletzt. Laut Feuerwehr hatten die Betroffenen großes Glück. Das Fahrzeug war im Sturz von zwei Bäumen aufgefangen worden. Ansonsten wäre der Wagen möglicherweise in den Vichtbach gestürzt. Ein Autokran hob das Fahrzeug später wieder auf die Straße. Im Einsatz waren rund 70 Feuerwehr- und Rettungskräfte.

Freitag, 15.12.23

Müllabfuhr wird günstiger

DÜREN (700) - Im kommenden Jahr wird die Müllabfuhr in Düren billiger. Die Entgelte für die Restmülltonne und die Biotonne wurden um zehn Prozent gesenkt. Die neuen Gebühren wurden auf der jüngsten Sitzung des Dürener Stadtrates beschlossen. Der Servicebetrieb der Stadt hofft, dass die Gebühren auch in den kommenden zwei Jahren stabil gehalten werden können. Dabei setzt die Stadt auch auf die Mithilfe der Bürger. Sie sollen keine Fremdstoffe in der Biotonne entsorgen. Denn dadurch wird die Nachbearbeitung für den Servicebetrieb teurer.

Freitag, 15.12.23

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