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Burgspielplatz noch länger gesperrt

ZÜKPICH (700) - Der Burgspielplatz im Park am Wallgraben in der Innenstadt von Zülpich bleibt erst einmal gesperrt. Untersuchungen haben ergeben, dass die Holzaufbauten der Spielgeräte vom Hausschwamm befallen sind. Laut dem Seepark kann das nicht repariert werden. Immerhin soll ein neuer Spielplatz errichtet werden. Die Geräte dann werden nicht mehr aus Holz, sondern feuerverzinkt sein, heißt es vom Seepark weiter. Zunächst muss nun der bestehende Burgspielplatz zurückgebaut werden. Danach kann eine neue Anlage konzipiert und möglichst bald eröffnet werden. Genaue Zeitangaben machte der Seepark Zülpich zunächst nicht.

Freitag, 22.12.23

Traktordemo gegen Kürzungen für Landwirte

DÜREN (700) - Mit einem Traktorkorso haben Landwirte aus dem Kreis Düren am Nachmittag gegen die beabsichtigte Kürzung von Steuervorteilen beim Agrardiesel und der Kfz-Steuer demonstriert. Dabei fuhren sie auch durch die Dürener Innenstadt. Für den Korso hatten die Veranstalter 30 Traktoren angemeldet. Laut Polizei waren es dann aber 100. Viele Bauern fürchten beim Wegfall der Steuervorteile um ihre Existenz.

Freitag, 22.12.23

Huppertz fordert Unterstützung beim Zugang zu Sportvereinen

EUPEN (700) - Die fraktionslose PDG-Abgeordnete Jolyn Huppertz hat staatliche finanzielle Unterstützung zur Sicherstellung des Zugangs zu Sportvereinen für Kinder und Jugendliche gefordert. Dieser müsse weiter erschwinglich bleiben, so die Begründung. Ein entsprechender Resolutionsvorschlag wurde von ihr an DG und Föderalregierung gerichtet. Außerdem auch an die Abgeordnetenkammer.

Hintergrund ist die finanzielle Belastung von Familien im Hinblick auf Mitgliedsbeiträge für Sportvereine. Huppertz setzt sich dafür ein, dass jedes Kind die Möglichkeit haben müsse, Mitglied in einem Sportverein zu sein. Sport sei wichtig für die Gesundheit und die soziale Integration, heißt es in einer Mitteilung von Huppertz. Wie so eine Unterstützung genau aussehen soll, beschrieb Huppertz allerdings nicht.

Freitag, 22.12.23

Sturm sorgt für Verkehrsbehinderungen

ST.VITH/AACHEN (700) - Das stürmische Wetter hat gestern in Ostbelgien für gleich mehrere Einsätze der Feuerwehr gesorgt. Vielerorts stürzten Bäume auf Straßen und Gehwege. In Sankt Vith stürzte sogar der Weihnachtsbaum um. Aus Sicherheitsgründen war gestern Nachmittag wegen des starken Windes der Aachener Weihnachtsmarkt geschlossen worden. Heute wird der Marktbetrieb normal fortgesetzt. Morgen geht der Weihnachtsmarkt in Aachen zu Ende.

Freitag, 22.12.23

4,5 Millionen Euro für LIFE-Programm

EUPEN (700) - Das europäische LIFE-Projekt Nardus hat insgesamt rund 4,5 Millionen Euro an Fördermitteln erhalten. Es handelt sich um eine Aktion der Naturschützer von Natagora. Über Jahre hinweg wurden Landschaftsräume in der Eifel und in den Ardennen so hergerichtet, dass sie wieder den Landschaftsräumen des 19. Jahrhunderts entsprechen.

So kehrte zum Beispiel der Borstgrasrasen ins Emmelstal und nach Elsenborn zurück. Auch die Artenvielfalt soll geschützt werden. Zum Beispiel seltene Schmetterlingsarten und Raupen. Siebeneinhalb Jahre lang wurden die Landschaftsflächen bearbeitet. Nun wurde ein neuer Projektantrag bei der Europäischen Union eingereicht. Im kommenden Jahr erwartet Natagora die Antwort aus Brüssel.

Freitag, 22.12.23

Heimbach beim Tourismus vorn

HEIMBACH (700) - Beim Tourismus hat die Stadt Heimbach im Oktober die Kreisstadt Düren bei den Übernachtungszahlen überholt. Laut aktuellen Daten der Landesstatistiker gab es in Heimbach doppelt so viele Übernachtungen in Hotelbetten als in Düren. Und die Gäste blieben durchschnittlich doppelt so lange. In Heimbach waren es durchschnittlich 3,4 Tage. Auch die Auslastung der Betten war im Herbst hoch. Gründe dafür waren das lange sehr milde Wetter, dass viele Kurzurlauber angezogen hatte sowie die vielen Buchungen im großen Ferienressort oberhalb des Rursees.

Freitag, 22.12.23

Frau von Zug erfasst

ESCHWEILER (700) - Am Hauptbahnhof Eschweiler ist gestern Morgen eine Frau von einem Zug erfasst worden. Dabei wurde sie lebensgefährlich verletzt. Aus noch ungeklärter Ursache war das Opfer gegen 6.45 Uhr unter einen Zug geraten. Sie wurde in ein Krankenhaus gebracht. Der Lokführer erlitt einen Schock. Auch eine Passagierin musste ärztlich versorgt werden. Wegen des Unfalls war der Hauptbahnhof rund eine Stunde gesperrt. 15 Regionalzüge verspäteten sich, wie die Bundespolizei mitteilte.

Freitag, 22.12.23

Tödlicher Unfall am Bushof

ESCHWEILER (700) - In Eschweiler ist gestern früh eine 73 Jahre alte Frau von einem Bus erfasst und getötet worden. Der Unfall ereignete sich direkt am Bushof im Bereich Indestraße. Laut Polizei ist die genaue Unfallursache noch unklar. Die Ermittlungen dauern an. Die Frau erlag noch am Unfallort ihren schweren Verletzungen. Der Busfahrer erlitt einen Schock. Der Bushof war bis zum Nachmittag gesperrt.

Freitag, 22.12.23

Schlag gegen mutmaßliches Drogenkartell

AACHEN (700) - Staatsanwaltschaft und Zoll in Aachen ist ein Schlag gegen ein mutmaßliches internationales Drogenkartell geglückt. In Aachen wurde die bislang größte Menge des Aufputschmittels Captagon sichergestellt. Insgesamt 461 Kilo mit einem Straßenverkaufswert von 60 Millionen Euro wurden sichergestellt. Die Droge wird vor allem in Syrien und im Libanon illegal produziert.

Vier Tatverdächtige wurden bereits festgenommen. Es handelt sich um syrische Staatsangehörige im Alter zwischen 33 und 45 Jahren. Sie sitzen in Untersuchungshaft. Die Abteilung „Organisierte Kriminalität“ der Staatsanwaltschaft Aachen wirft den Festgenommen den Schmuggel und Handel mit Betäubungsmitteln im großen Stil vor. Aus Sicht der Ermittler sollen die Täter mit hoher Professionalität und großer krimineller Energie vorgegangen sein.

Freitag, 22.12.23

Jahresrückblick der DG-Regierung

EUPEN (700) - Die Regierung der DG hat bei einem Pressegespräch gestern Zwischenbilanz zu ihrer Arbeit im zu Ende gehenden Jahr gezogen. Ministerpräsident Oliver Paasch erklärte, dass die Regierung bis zu 90 Prozent ihrer Ziele bis zum Ende der Legislaturperiode umgesetzt haben werde. Zu den Reformen gehört nach Ansicht von Bildungsministerin Klinkenberg vor allem die Neuordnung der Kinderbetreuung.

Die steigende Nachfrage führe zu erheblichen Anpassungen und auch deutlichen Verbesserungen für das Personal, so die Ministerin. Auch im Gesundheitsbereich haben viele Bereiche eine Aufwertung bei den Gehältern erhalten, so Sozialminister Antonius Antoniadis. Personelle Verstärkung soll künftig auch durch Beschäftigte aus dem Ausland erfolgen, die den Fachkräftemangel zumindest eindämmen sollen.

Auch beim Wohnungsbau habe es bereits viele Veränderungen gegeben, so Antoniadis. Und Ministerin Isabelle Weykmans legte den Fokus auf die fortschreitende Digitalisierung. In Amel und Sankt Vith ist bereits der Startschuss für die Bauarbeiten erfolgt. Nächstes Jahr geht es in Eupen und Kelmis weiter. Bis Ende 2026 soll alles fertig sein.

Im Hinblick auf die kommenden PDG-Wahlen stellte Ministerpräsident Paasch klar, dass es diesmal keine feste Koalitionsaussage im Vorfeld geben werde. Er unterstrich aber, dass das Bündnis aus ProDG, PFF und SP trotz vieler internationaler Krisen stets Einigkeit bewiesen und auch in vielen schwierigen Fragen stets Kompromisse gefunden habe.

Freitag, 22.12.23

Scharrenbach in Stolberg

STOLBERG (700) - NRW-Heimatministerin Ina Scharrenbach hat gestern Stolberg besucht. Sie wollte sich ein eigenes Bild vom Fortgang der Arbeiten zum Wiederaufbau der Stolberger Innenstadt nach der Flut machen. Gemeinsam mit Bürgermeister Patrick Haas war die Ministerin auf dem Steinweg unterwegs. Dank des Förderprogramms „Innenstadt“ habe es die Stadt geschafft, dem Leerstand der Läden durch den Einzug von 20 neuen Geschäften entgegenzuwirken, freute sich Haas. Dank des Sofortprogramms zahlen neue Ladenbesitzer für einige Zeit nur 20 Prozent der Kaltmiete.

Donnerstag, 21.12.23

Radschnellweg RS4 rückt näher

AACHEN/HERZOGENRATH (700) - Der Landesbetrieb StrassenNRW und die StädteRegion planen gemeinsam mit den Städten Aachen und Herzogenrath den Bau des lange geplanten Radschnellweges RS4 Euregio. Ab sofort können sich Interessierte mit eigenen Vorschlägen und Anregungen zum Streckenverlauf in die Planungen einbringen. StrassenNRW will anhand dieser Daten zunächst einen groben Verlauf der künftigen Streckenführung festlegen. Nach der Auswertung soll dann ein Vorschlag für eine Vorzugsvariante ausgearbeitet werden. Alle Teilnehmer sollen Schritt für Schritt über die Entwicklung der Planungen informiert werden.

Donnerstag, 21.12.23

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