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Pläne für neuen Solarpark in Aubel

AUBEL (700) - In Aubel werden die Pläne für einen neuen Solarpark auf dem Gelände der ehemaligen Mülldeponie immer konkreter. Die rund 2.000 Sonnenkollektoren sollen Strom erzeugen, der zur Abdeckung des Verbrauchs von rund 350 Haushalten reichen würde. Die Gemeinde will vor allem den Energieverbrauch der eigenen Gebäude abdecken. Versorgt werden sollen zum Beispiel das Stadion und der Schlachthof. Die Genehmigung soll im kommenden Jahr beantragt werden. Wenn der Solarpark errichtet würde, wäre er einer der Größten in der Region.

Donnerstag, 16.11.23

Weitere Stärkung der deutschen Sprache

BRÜSSEL (700) - Kassationsentscheide, die sich auf angefochtene Gerichtsentscheide in deutscher Sprache beziehen, müssen auch in Zukunft ins Deutsche übersetzt werden. Eine föderale Gesetzesänderung aus dem Oktober vergangenen Jahres hatte dieses Recht zunächst ausgehebelt. Nach einer konzertierten Klage der Vereinigung deutschsprachiger Magistrate, der Anwaltskammer sowie der Regierung der DG wurde die Änderung nun wieder zurückgenommen.

Zur Begründung heißt es, dass es sich bei einer Kassationsbeschwerde um ein besonderes Einspruchsverfahren handele. Denn der Kassationshof prüft, ob ein in der letzten Instanz gesprochenes richterliches Urteil gegen geltendes Gesetz verstößt. Die Verfahren vor dem Kassationshof selbst werden aber auch weiterhin in französischer oder niederländischer Sprache geführt.

Donnerstag, 16.11.23

Vorbereitungen auf das „Wintermärchen“

ALSDORF (700) - In zwei Wochen beginnt im Alsdorfer Burgpark wieder das „fantastische Wintermärchen“. Organisiert wird der Weihnachtsmarkt vom Stadtmarketing Alsdorf und von Veranstalter Toni Klein. Jetzt wurde das Programm an den Buden rund um die Burg vorgestellt. Beginn ist am 1. Dezember mit der Eröffnung durch Bürgermeister Alfred Sonders. Am selben Tag findet auch die beliebte „Weihnachtsparade“ durch die Innenstadt statt. Das „fantastische Wintermärchen“ hat danach bis zum 10. Dezember täglich geöffnet.

Donnerstag, 16.11.23

Heino trauert um Hannelore

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Große Trauer bei Volksmusik-Star Heino. Seine Frau Hannelore ist tot. Sie soll bereits am 8. November im Alter von 82 Jahren in Kitzbühel gestorben sein. Heino und Hannelore hatten 1979 geheiratet. Hannelore war stets als Managerin ihres Mannes tätig. In Bad Münstereifel waren die Beiden für viele Menschen wegen des Betriebs eines eigenen Cafés sehr vertraut.  

Aufatmen können aber wohl die Fans von Heino. Sein am 17. Dezember in der Pfarrkirche Sankt Vith geplantes Weihnachtskonzert soll wohl trotzdem stattfinden. Dechant Claude Theiß geht in einem Medieninterview davon aus, dass das Konzert stattfinden wird. Die Kirchenkonzerttournee von Heino soll am nächsten Freitag beginnen. Dabei will der 84-Jährige zusammen mit der Künstlerin Anita Hegerland auftreten.

Donnerstag, 16.11.23

Erste Empfehlungen des Aachener Bürgerrates

AACHEN (700) - Auf seiner zweiten Sitzung hat der neue Aachener Bürgerrat erste Empfehlungen ausgearbeitet, die sich mit der Frage beschäftigen, wie Aachen als Einkaufsziel wieder attraktiver werden kann. Am 12. Dezember sollen sie bei einer öffentlichen Bürgerratskonferenz vorgestellt und anschließend dem Stadtrat übergeben werden. Danach soll im Januar alles im Bürgerforum diskutiert werden. Anschließend muss sich der Stadtrat mit den Empfehlungen beschäftigen.

Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen zeigte sich erfreut darüber, dass die Stadt bei der Einrichtung des Bürgerrates Vorreiter in Deutschland ist. Als erste deutsche Stadt hatte Aachen das Modell nach Vorbild des erfolgreichen Bürgerdialogs aus der Deutschsprachigen Gemeinschaft Ostbelgiens übernommen.

Donnerstag, 16.11.23

Vivant klagt gegen Von der Leyen

EUPEN (700) - Die ostbelgische Vivant-Fraktion schließt sich einer Klage gegen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen an. Nach Angaben der Partei ist die Anzeige schriftlich bereits am 12. Oktober beim zuständigen Untersuchungsrichter erster Instanz in Lüttich hinterlegt worden. Hintergrund der Klage sind Verhandlungen zum Ankauf von Corona-Impfstoffen des Herstellers Biontech/Pfizer.

Die ersten beiden Kaufverträge seien noch von einem Team aus Sachverständigen der EU-Kommission und Mitgliedsstaaten erfolgt. Der dritte Ankauf sei von Von der Leyen allein getätigt worden. Nach Ansicht von Vivant ohne rechtliche Grundlage oder einem Mandat der Mitgliedsstaaten. Vivant bemängelt in der Anklage auch, dass die EU-Kommission die Kaufverträge bislang noch nicht veröffentlicht hat.

Trotz Aufforderung von EU-Abgeordneten, Verbänden und von Journalisten. Auch auf Nachfragen des Rechnungshofes hätten die EU-Kommission und Von der Leyen keine Auskünfte erteilt, heißt es von Vivant.

Donnerstag, 16.11.23

Wieder „Kanalhaie“ unterwegs

ALSDORF (700) - Einmal mehr hat die Stadt Alsdorf vor Trickbetrügern gewarnt. Unseriöse Firmen klingeln derzeit wieder verstärkt an Haustüren und geben vor, dass eine Inspektion der Abwasserrohre dringend erforderlich ist. Die so genannten „Kanalhaie“ setzen auf aggressive Werbung oder drohen mit angeblichen Vorschriften. Zunächst bieten sie mit Schnäppchenpreisen Kamerafahrten durch die Kanalrohre an. Danach werden die Betroffenen zumeist zu teuren Reparaturarbeiten genötigt. Die Stadt Alsdorf weist in diesem Zusammenhang noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass in ihrem Namen derzeit keine Firmen unterwegs sind.

Donnerstag, 16.11.23

Verfolgung auf der Autobahn

AACHEN/KERKRADE (700) - In der Nacht zum Mittwoch hat die Polizei auf der A4 einen Transporter verfolgt. Die Fahrt ging von Köln über Aachen bis nach Kerkrade. Ab Aachen hatten die Beamten den Fahrer des Transporters immer wieder zum Anhalten aufgefordert. Der gab stattdessen Vollgas, rammte zwei Streifenwagen und fuhr über die Grenze in die Niederlande ein. Bei Kerkrade verließ der Fahrer die Autobahn und flüchtete zu Fuß. Die Ermittlungen dauern an. Im sichergestellten Transporter wurden die Beamten fündig. Darin befanden sich zwei kurz zuvor in Köln gestohlene Motorräder.

Donnerstag, 16.11.23

Planungen für neues Polizeipräsidium in Eupen

EUPEN (700) - Die Polizei der Zone Weser-Göhl und die Föderale Polizei sollen auf dem Gelände der ehemaligen Autosecurité in Eupen ein neues Polizeipräsidium erhalten. Die Pläne gibt es schon länger. Nun soll ein Enteignungsprozess für klare Verhältnisse sorgen. Das neue Gebäude wird rund 30 Millionen Euro kosten. Die Summe wird nach dem Schlüssel des Flächenbedarfs geteilt.

Das neue Gebäude sei dringend erforderlich, da die bisherigen Räume teils marode sind. Auch das Gebäude an der Herbesthaler Straße befinde sich in einem schlechten Zustand, so Daniel Keutgen, der Chef der Polizeizone Weser-Göhl. Am neuen Standort wird künftig alles unter einem Dach zusammengeführt. Vom Empfang über die Interventionsdienste bis zum Bürgerkontaktdienst und der Verwaltung. Durch die Zusammenlegung soll die Kooperation der Polizeidienste verbessert werden. Außerdem können Kosten eingespart werden, so Keutgen.

Donnerstag, 16.11.23

Holzstege werden erneuert

MALMEDY/WEISMES (700) - Ein Teil der beliebten Holzstege im Hohen Venn muss aus Sicherheitsgründen dringend erneuert werden. Die Wallonische Region investiert insgesamt 1,3 Millionen Euro in die Modernisierung von 15 Teilstücken. Insgesamt sieben Kilometer Holzstege sollen neu gebaut werden. Das erste Teilstück nahe dem Signal du Botrange ist bereits fertiggestellt und konnte am Dienstag eingeweiht werden.

Auch im Rurvenn bei Sourbrodt wurden 500 Meter Vennstege neu gebaut. Die restlichen Teilstücke sollen demnächst folgen. Ein Großteil der Arbeiten könnte bereits im Frühjahr kommenden Jahres abgeschlossen sein, heißt es von den Kommunen Malmedy und Weismes. Schwierig sind die Transporte zu den Baustellen auf den weit abgelegenen Wegen. Verbaut werde ausschließlich Eichenholz aus der Region. Die traditionellen und bei Spaziergängern beliebten Stege haben eine Lebensdauer von jeweils rund 15 Jahren.

Donnerstag, 16.11.23

Hoher Schaden nach Brand in Schreinerei

NETTERSHEIM (700) - Nach dem Feuer in einer Schreinerei im Nettersheimer Ortsteil Engelgau hat die Kreispolizei Euskirchen nun weitere Details veröffentlicht. Demnach hatte der Hauseigentümer noch selbst versucht, die Flammen zu löschen. Das Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr schaffte es allein aber nicht und verletzte sich bei seinen Versuchen.

Die herbeigerufenen Kollegen waren mit 85 Einsatzkräften vor Ort. Die Polizei geht von einem Schaden von bis zu 150.000 Euro aus. Der betroffene Gebäudeteil ist nach dem Brand einsturzgefährdet. Zur Ursache für das Feuer konnten zunächst keine Angaben gemacht werden. Ein technischer Defekt wird aber nicht ausgeschlossen.

Donnerstag, 16.11.23

Neue Erkenntnisse nach Feuer in Mehrfamilienhaus

DÜREN (700) - Nach dem Brand in einem Dürener Mehrfamilienhaus am Dienstag mussten nach neuesten Erkenntnissen zwölf Bewohner mit dem Verdacht auf Rauchvergiftungen in Krankenhäuser gebracht werden. Offenbar war der Brand in einem Zimmer im Erdgeschoss ausgebrochen. Wie es zu dem Feuer kommen konnte, ist noch unklar. Sechs Menschen hatten aus der brennenden Wohnung gerettet werden müssen. Die Flammen konnten rasch gelöscht werden. Der Sachschaden wird auf mehrere zehntausend Euro beziffert.

Donnerstag, 16.11.23

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