Hand in Hand gegen Kriminalität und illegale Migration
DÜSSELDORF (700) - Nordrhein-Westfalen und die Niederlande wollen auch in Zukunft in enger Kooperation gegen Kriminalität und illegale Migration im Grenzgebiet vorgehen. Das haben NRW-Ministerpräsident Wüst und der niederländische Premierminister Schoof bei einem gemeinsamen Treffen in Düsseldorf betont. Dabei hieß es, dass die gemeinsamen Grenzkontrollen von Aachen zur Niederlande kaum Auswirkungen auf den Grenzverkehr hätten.
Wüst stellte klar, dass es auch weiter keine Grenzschließungen mit langen LKW-Warteschlangen geben wird., Eine Ausnahme gab es am Dienstag aber bei der Einreise von Belgien nach Deutschland. Auf der A44 verengte die Bundespolizei die Fernstraße auf eine Spur, um jedes Fahrzeug kontrollieren zu können. Am Nachmittag und Abend kam es deshalb zu kilometerlangen Staus in Richtung Aachener Kreuz.
Donnerstag, 27.03.25
