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Mehrere Fälle von Internetbetrug in der DG

ST.VITH/KELMIS (700) - Die Polizei in Ostbelgien meldet gleich mehrere Fälle von Internetbetrug. Ein Käufer aus der Eifel hatte sich bei einem Onlineanbieter für einen Schiffscontainer interessiert und einen Geldbetrag überwiesen. Kurz danach hieß es in einer Mail, dass es Probleme bei der Überweisung gegeben habe. Die Ermittlungen ergaben, dass es den Anbieter für den Container gibt. Dieser hatte aber nie ein solches Angebot im Netz eingestellt.

In Kelmis wurde eine Frau Opfer von Cyberkriminellen. Sie hatte sich bei einer Internetseite eingetragen und geglaubt, damit einem namhaften Onlinehändler Informationen übermittelt zu haben. Ohne es zu bemerken, wurde sie auf eine andere Seite geleitet und hab dort ihre Bankdaten ein. Später stellte sie fest, dass Unbekannte von ihrem Konto aus mehr als zehn Überweisungen getätigt hatten. Von den Internetkriminellen fehlt jede Spur.

Mittwoch, 26.03.25

Arbeiten an Urfttalsperre vor dem Abschluss

SCHLEIDEN /HELLENTHAL (700) - Seit Oktober wird an der Urfttalsperre gebaut. Hier wurde eine neue Spritzbetonschale errichtet. Inzwischen sind die Arbeiten auf der Zielgeraden, heißt es vom Wasserverband Eifel-Rur. Ehe alles fertig ist, müssen aber noch die Baustellengeräte und der Kran demontiert werden. Derzeit laufen die Abbauarbeiten. Zu diesem Zweck ist die Mauerkrone der Staumauer gesperrt. Die Wanderwege werden umgeleitet. Ab morgen soll dann alles wieder frei sein.

Mittwoch, 26.03.25

Undichte Ölfässer entsorgt

EUSKIRCHEN (700) - Mit einem haarsträubenden Fall von Umweltverschmutzung haben es derzeit die Behörden in Euskirchen zu tun. Die Feuerwehr und eine Fachfirma mussten anrücken, um undichte Ölfässer zu bergen und ausgelaufenes Öl zu beseitigen. Die Fässer waren auf einem Feld bei Kreuzweingarten gefunden. Die Täter hatten die sechs Altölfässer einfach in den dortigen Bach gekippt. Einige der vollen Fässer waren undicht. Es sickerte Öl in den Bach. Auch kontaminierte Erde musste entsorgt werden. Wer für den Schaden verantwortlich ist, muss noch ermittelt werden. Erst am Mittwoch waren wie bei RADIO700 berichtet, in der Nähe von Zülpich illegal entsorgte Fässer mit Verdünnungsmittel entdeckt worden.

Mittwoch, 26.03.25

NMC nimmt neue Produktions- und Lagerhallen in Betrieb

RAEREN (700) - Beim Unternehmen NMC in Eynatten sind zu Wochenbeginn drei neue Produktions- und Lagerhallen eingeweiht. Auf 15.500 Quadratmetern Fläche sind 40 neue Arbeitsplätze geschaffen worden. Die Investitionen beliefen sich auf rund 25 Millionen Euro. Mit den neuen Hallen werden die Produktions- und Lagerkapazitäten gesteigert, so ein Sprecher.

Zwei Jahre lang hatte der Ausbau gedauert. Zudem werden 200 von 300 neuen Stellplätzen für die Autos der Beschäftigten angelegt. Hinzu kommen Parkflächen für 80 Fahr- und 25 Motorräder. Mit der Erweiterung habe sich NMC am Standort Eynatten für die Zukunft weiter gerüstet, hieß es.

Mittwoch, 26.03.25

Briefmarken mit ostbelgischen Motiven

WEISMES/MALMEDY (700) - Auf neuen Briefmarken sind ostbelgische Motive zu sehen. Abgebildet werden das Raerener Töpfereimuseum, die Stege im Hohen Venn, der Karneval in Malmedy, die Vennbahn und das Ourtal. In Kürze wird die Bpost mit dem Verkauf beginnen. Anlässlich des Verkaufsstarts organisiert der Philatelieclub Malmedy am Samstag kommender Woche einen eigenen Vorverkauf, der an eine Ausstellung in Weismes gekoppelt ist.

Unterstützung gibt es von den Briefmarkenclubs aus Spa und Sankt Vith. Von 9 bis 16 Uhr werden im Saal „Oberbayern“ in Weismes Briefmarken ausgestellt. Die Schau trägt den Titel „Malmedy Phila“. Wer die neuen Marken dort kauft, erhält auch den Ersttagesstempel. Die Ausstellung soll einen Einblick in die Welt der Briefmarken gewähren und beleuchtet die unterschiedlichsten Themen. Auch Sammler aus den Nachbarländern werden erwartet.

Mittwoch, 26.03.25

Streit um Behindertensitzplatz

KALL (700) - In einem Bus in Kall ist es am Montagnachmittag zu einem Streit um einen Behindertensitzplatz gekommen. Ein 62 Jahre alter Mann mit Gehstock wollte einen besonders für Behinderte ausgewiesenen Sitzplatz nutzen. Eine 26-Jährige weigerte sich, den Platz freizugeben. Bei dem Wortgefecht soll der Mann die Frau beleidigt haben. Daraufhin schlug die Frau dem Mann ins Gesicht. Dieser soll ebenfalls die Fäuste eingesetzt haben. Beide haben Anzeige erstattet. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Mittwoch, 26.03.25

Schiefriger Sandstein wird weiter abgebaut

MALMEDY (700) - Der für die Region typische „schiefrige Sandstein“ wird noch für mehrere Jahrzehnte im Steinbruch „La Warche“ in Malmedy abgebaut werden. Das meldet die Wallonische Region. In diesem Zusammenhang sollen zukünftig Wirtschaft und Umwelt auf einen Nenner gebracht werden. Durch eine Revision des Sektorenplanes kann das Unternehmen Nelles-Freres sogar noch eine Erweiterung der Abbaufläche in den kommenden Monaten beantragen.

Damit werden Perspektiven für die kommenden 40 bis 50 Jahre geschaffen, heißt es vom Unternehmen. Es handele sich um ein Vorzeigeprojekt für die Wallonie, dass Malmedy und dem Umland zugute kommen wird, heißt es aus Namur. Bei dem Unternehmen sind 300 Mitarbeiter beschäftigt. 12 davon unmittelbar im Steinbruch.  Rund 80.000 Tonnenwerden jährlich abgebaut. Genutzt wird der Stein vor allem im Haus- und Gartenbau.

Mittwoch, 26.03.25

Missio veröffentlicht Bericht zu Meurer-Zusammenarbeit

AACHEN (700) - Das Hilfswerk Missio Aachen hat den Abschlussbericht einer unabhängigen Untersuchung zu seiner früheren Zusammenarbeit mit Pfarrer Leonhard Meurer veröffentlicht. Dem Geistlichen wird zur Last gelegt, über mehrere Jahrzehnte hinweg Mädchen sexuell missbraucht zu haben.

Aus dem Bericht geht hervor, dass Missio spätestens seit dem Jahr 1978 über die Vorwürfe informiert war und zunächst weiter mit Meurer zusammenarbeitete. Missio drückte sein Bedauern aus und erklärte, damals seien falsche Entscheidungen getroffen worden. Das Gutachten bescheinigt dem Hilfswerk allerdings auch, dass es in der jüngsten Vergangenheit bei der Aufklärung umsichtig gehandelt habe.

Mittwoch, 26.03.25

Bald auch „Stolpersteine“ in Jülich

JÜLICH (700) - Auch in Jülich soll es bald Stolpersteine geben. Die goldenen Steine im Boden erinnern an das Schicksal und die Ermordung jüdischer Frauen, Männer und Kinder in der Nazizeit. Obwohl vor dem Zweiten Weltkrieg in Jülich eine Jüdische Gemeinde existierte, gibt es bis heute keine Stolpersteine dort. Schüler eines Gymnasiums wollen das ändern und recherchieren und studieren im Stadtarchiv die Geschichte von 15 jüdischen Bürgern der Stadt. Die Finanzierung der „Stolpersteine“ übernimmt der Rotary-Club Jülich.

Mittwoch, 26.03.25

Heiße Phase bei CHIO-Vorbereitungen beginnt

AACHEN (700) - Die Vorbereitungen auf das Internationale Reitturnier CHIO in Aachen gehen in die heiße Phase. Am 1. Juli findet die Eröffnungsfeier statt. Gastland ist in diesem Jahr Spanien. Zur Eröffnung wird Popstar Alvaro Soler mit seinen Welthits auftreten. Tickets für die Eröffnungsfeier, für alle sportlichen Prüfungen und die Konzerte „Pferd trifft Sinfonie“ mit dem Aachener Sinfonieorchester sind bereits online und im CHIO-Ticketshop erhältlich. Bislang laufen alle Vorbereitungen nach Plan, hieß es.

Mittwoch, 26.03.25

Kläranlagen als Zuhause für Bienen und Insekten

AACHEN (700) - Ein Wohlfühlort für Bienen und Insekten könnten schon bald die Kläranlagen zwischen Aachen, Düren und Heinsberg werden. Das zumindest plant der Wasserverband Eifel-Rur. Dafür sollen Grünflächen genutzt und Insektenhotels gebaut werden. Auf dem Gelände der Kläranlage in der Aachener Soers sind schon vier Blühflächen geschaffen worden. Dafür sind bisher ungenutzte Flächen zu Blumenwiesen umgestaltet worden.

Außerdem hat mittlerweile ein erstes so genanntes Insektenhotel seinen Platz gefunden. In den Kläranlagen in der Region sollen bald ähnliche Flächen geschaffen werden. Bei dem Projekt arbeitet der Wasserverband Eifel-Rur mit den Rurtal-Werkstätten zusammen. Dort werden die Insektenhotels gebaut. Insekten erfüllen einen wichtigen Beitrag im Ökosystem.

Mittwoch, 26.03.25

Schlechte Noten für Bahnhof Rothe Erde

AACHEN/STOLBERG (700) - Keine guten Zensuren erhielt jetzt der Bahnhof Rothe Erde in Aachen. Er gehört zu den am schlechtesten ausgestatteten Haltepunkten in ganz NRW. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung des Nahverkehrs-Zweckverbandes „Go.Rheinland“ hervor. Für die aktuelle Ausgabe wurden wieder rund 200 Bahnhöfe und Haltepunkte untersucht. Im Fokus standen neben Sauberkeit und Funktionalität auch das Erscheinungsbild.

Der Bahnhof Rothe Erde in Aachen kam bei der Einstufung in die Kategorie „nicht akzeptabel“. Die Bahnhöfe Aachen-West, Aachen-Schanz und Stolberg-Mühlener Bahnhof erhielten gerade noch das Prädikat „noch ausreichend“. Alle anderen Bahnhöfe in der Region erhielten mindestens die Zertifizierung „akzeptabel“. Im Vergleich am schlechtesten abgeschnitten hat in diesem Jahr der Bahnhof Sinndorf in Kerpen.

Mittwoch, 26.03.25

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