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Mehrere Fahrradunfälle in der Eifel

EUSKIRCHEN (700) - In Euskirchen hat es mehrere Unfälle mit Fahrrädern gegeben. Am Dienstagabend war ein Mann mit seinem Velo in Schlangenlinien unterwegs und hatte bei der Kontrolle durch die Polizei Mühe, vom Fahrrad abzusteigen. Deutliche Antworten konnte er nicht mehr geben, so ein Polizeisprecher. Ein Alkoholtest ergab 1,6 Promille. Der Radler musste mit zur Wache.

Zuvor war am Dienstag ein Radler in Euskirchen so schwer gestürzt, dass er mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden musste. Bei einem weiteren Unfall am Mittwochnachmittag übersah in Euskirchen ein Autofahrer nach ersten Erkenntnissen einen abbiegenden Radler. Bei dem Zusammenstoß wurde der Fahrradfahrer verletzt. Auch er kam in eine Klinik.

Donnerstag, 06.03.25

Granatenfund im Wald

ST.VITH (700) - Im Wald zwischen Emmels und Born ist am Dienstagnachmittag eine Granate gefunden worden. Das berichtet die Eifelpolizei. Um die Altlast aus dem Zweiten Weltkrieg zu entschärfen, musste der Minenräumdienst anrücken. Die Entschärfung verlief ohne Probleme. Verletzt wurde niemand. Einzelheiten zum Fund wurden zunächst nicht gemacht.

Donnerstag, 06.03.25

Mit Luxuswaren im Fernreisezug

AACHEN (700) - Die Bundespolizei hat Luxuswaren im Wert von 3.000 Euro bei einem Zugreisenden sichergestellt. Der 28-Jährige war am Rosenmontag in einem Fernreisezug aufgefallen. In den beiden mitgeführten Reisetaschen befanden sich Werkzeuge und hochwertige Kleidungsstücke namhafter Luxuslabels. Fast alle waren noch mit den Originaletiketten versehen. Gegen den Mann wird nun wegen des Verdachts des schweren Diebstahls ermittelt.

Donnerstag, 06.03.25

Neue Anfrage an EU-Kommission

AACHEN (700) - Der Aachener Grünen-Europaabgeordnete Daniel Freund hat eine Anfrage an die EU-Kommission gerichtet. Dabei geht es um das Ziel von Tech-Milliardär Elon Musk, die EU zu schwächen. Freund will nun wissen, wie viel Geld die Firmen des Unternehmers bislang von der EU erhalten haben. Mindestens eine seiner Firmen werde mit dem Geld europäischer Steuerzahler bezuschusst, so Freund in Anspielung auf den Elektroautobauer Tesla.

Freund forderte nun eine detaillierte Liste der EU-Mittel an, die in den letzten fünf Jahren an Unternehmen im Besitz oder unter Kontrolle von Musk geflossen sind. Dazu gehören neben Space-X und Tesla auch X oder Neutralink, the Boring Company und andere mehr, so Freund. Die EU-Kommission hat nun drei Wochen Zeit für eine Beantwortung.

Donnerstag, 06.03.25

Neue Details nach Einbruch in Motorradgeschäft

LONTZEN (700) - Nach einem spektakulären Einbruch in ein Motorradgeschäft in der Nacht zum Veilchendienstag in Lontzen-Herbesthal sind nun weitere Details bekannt geworden. Demnach ist ein Schaden von rund 40.000 Euro entstanden, wie der Geschäftsführer des Unternehmens in der Zeitung „La Meuse“ bestätigte.

In der Nacht zum Veilchendienstag waren mehrere Personen in den Laden eingedrungen. Videoaufnahmen beweisen, dass die Täter innerhalb von nur wenigen Minuten vier Motorräder entwendeten. Sie luden sie auf einen Lieferwagen und fuhren unerkannt davon. In derselben Nacht war es noch zu einem weiteren Einbruch in ein Motorradgeschäft in der Wallonie gekommen.

Schon vor drei Jahren waren Einbrecher in dasselbe Geschäft in Herbesthal eingestiegen. Damals hatten sie Motorräder im Wert von 200.000 Euro entwendet. Die damaligen Täter waren kurz darauf gefasst worden.

Donnerstag, 06.03.25

In Verviers geht der Karneval weiter

VERVIERS (700) - In den meisten Regionen ist der Karneval für diese Session abgeschlossen. In Verviers geht es dagegen erst Mitte März richtig rund. Rund 3.000 Teilnehmer bereiten sich aktuell auf den Umzug am 16. März vor. Dann sollen 45 Wagen durch die Stadt ziehen. Angeführt wird der Zug dann von Prinz Jo I. Seit sechs Jahren wird der Karneval in Verviers von einer privaten Vereinigung organisiert und der Stadt unterstützt. In Teilen der Wallonie sind die späteren und damit abweichenden Termine für den Karneval eine alte Tradition.

Donnerstag, 06.03.25

Darmkrebsvorsorge in der DG

EUPEN (700) - In der DG wird wieder eine kostenlose Darmkrebsvorsorge angeboten. Anlass ist der so genannte „Blaue März“. Dabei handelt es sich um den Aktionsmonat zur Darmkrebsprävention. Das Früherkennungsprogramm widmet sich an Menschen im Alter zwischen 50 und 74 Jahren. Bei dieser Zielgruppe gilt die Empfehlung, alle zwei Jahre eine Vorsorgeuntersuchung durchzuführen. Der Test kann problemlos zuhause durchgeführt werden. Ein Testkit erhalten Interessierte beim Hausarzt oder in jeder Apotheke. Wenn der Darmkrebs früh erkannt wird, dann liegen die Heilungschancen bei über 90 Prozent, heißt es in einer Mitteilung des DG-Ministeriums.

Donnerstag, 06.03.25

UBS wird neuer CHIO-Sponsor

AACHEN (700) - Die Schweizer Großbank UBS wird neuer Sponsor des Internationalen Reitturniers CHIO Aachen. Das teilte der Geschäftsführer der Veranstaltung, Michael Mronz, jetzt mit. Als offizieller Partner werde die Bank mit starker Präsenz in Deutschland und Europa u.a. als Namensgeber der renommierten Vielseitigkeitsprüfung auftreten. Die neue Partnerschaft wird bereits in diesem Jahr beim CHIO Aachen umgesetzt. Dieser findet vom 27. Juni bis 6. Juli statt. An den Turniertagen erwarten die Organisatoren rund 350.000 Zuschauer in der Aachener Soers.

Donnerstag, 06.03.25

Ostbelgien auf der ITB

EUPEN (700) - Erstmals seit der Corona-Pandemie ist Ostbelgien wieder mit einem eigenen Stand auf der ITB, der Internationalen Tourismus-Börse in Berlin vertreten. Auch Minister Gregor Freches nimmt damit zum ersten Mal an der weltgrößten Tourismusmesse teil. Dort ist er als Präsident der Europäischen Wirtschaftsinteressenvereinigung Eifel-Ardennen-Marketing sogar in einer Doppelposition zu Gast.

Gemeinsam mit den Landräten Markus Ramers und Julia Gieseking aus den Kreisen Euskirchen und Vulkaneifel betonte Freches die Wichtigkeit der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit für den Tourismus in der Region. Die DG teilt sich den Messestand mit der Wallonie und ist in unmittelbarer Nähe zu den Ständen der Niederlande und Luxemburg vertreten. Gemeinsam wolle man zu einer Top-Erlebnis-Region in Mitteleuropa werden.

Auf Seiten der DG seien mit der Venntriologie und dem Vennbahnweg wichtige Schlüsselpositionen umgesetzt worden, so Freches. Offenbar mit Erfolg. Freches verweist für das Jahr 2023 auf nicht weniger als 992.000 Übernachtungen in Ostbelgien. Der Tourismus habe sich schnell von den Einbrüchen der Corona-Zeit erholt. Ende März will Freches die nächsten Ziele in diesem Bereich bei der Präsentation der neuen Tourismusstrategie vorstellen.

Donnerstag, 06.03.25

Versuchter Überfall auf Tankstelle

DÜREN (700) - In Düren ist es am frühen Dienstagmorgen zu einem versuchten Raub auf eine Tankstelle gekommen. Zwei Tatverdächtige wurden wenig später festgenommen. Sie sollen laut Polizei zunächst auf das Tankstellengelände gekommen sein. Während einer draußen Schmiere stand, bedrohte ein anderer an der Theke im Verkaufsraum den Mitarbeiter mit einem Messer. Der Aufforderung, die Kasse zu öffnen, kam der Angestellte nicht nach. Darauf flüchteten beide Männer. Bei den Festgenommenen soll es sich um einen 21-Jährigen aus Nideggen und einen 26-Jährigen ohne festen Wohnsitz handeln.

Donnerstag, 06.03.25

Aschenkreuze an Gläubige verteilt

AACHEN (700) - Für die Christen hat am Mittwoch die Fastenzeit begonnen. In vielen Kirchen in der Region teilen Priester die Aschenkreuze aus. Auch im Aachener Dom war es gestern soweit. Dompropst Rolf-Peter Cremer zeichnete hunderten Gläubigen die Kreuze auf ihre Stirn. Die Asche stammt von verblühten Palmzweigen vom Palmsonntag aus dem vergangenen Jahr. Der Priester spricht die Worte: „Bedenke Mensch, dass Du Staub bist und zum Staub zurückkehrst.“

Für viele Gläubige beginnt damit das 40-tägige Fasten. Das Aschenkreuz ist für viele Gläubige ein besonderes Symbol für Buße und Reinigung. Es erinnert sie an die Vergänglichkeit, aber auch an neues Leben. 40 Tage wird die Fastenzeit nun dauern. Mit dem Aschenkreuz verbinden viele Menschen auch die Hoffnung auf die Auferstehung Jesu Christi zu Ostern.

Donnerstag, 06.03.25

Eifelbad noch länger geschlossen

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Die Schließung des Eifelbades in Bad Münstereifel ist erneut verlängert worden. Das teilte die Stadt mit. Bis Ende April muss das beliebte Hallenbad weiter geschlossen bleiben. Anlass sind die aufwendigen Arbeiten am Dach. Zunächst war nur von einer kleinen Undichtigkeit ausgegangen worden.

Weil das Problem größer ist als angenommen, musste das gesamte Dach saniert werden. Nun wird ein Stützpfeiler eingezogen, der danach vorübergehend im Schwimmbecken stehen wird. Denn die abzustützende Stelle befindet sich genau dort, wo alle Dachbalken zusammenlaufen. Ein besonders empfindlicher Punkt, der bis zum Ende der Sanierung gestützt wird.

Ab Ende April soll das Eifelbad zumindest eingeschränkt wieder genutzt werden können. Durch die Stützkonstruktion würden die Badegäste nicht gefährdet.

Donnerstag, 06.03.25

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