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Tödlicher Unfall auf der B51

DAHLEM (700) - Auf der B51 bei Dahlem ist am Donnerstagabend ein Mann bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Laut Polizei war der 82-Jährige mit seinem Wagen frontal in einen Lkw gefahren. Warum er auf die Gegenspur geriet, ist noch unklar. Der Rentner sollte mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden, verstarb aber noch an der Unfallstelle an den Folgen seiner schweren Verletzungen. Der Lastwagenfahrer kam mit dem Schrecken davon. Die Bundesstraße war wegen der Bergungs- und Aufräumarbeiten bis zum frühen Freitagmorgen voll gesperrt.

Montag, 03.07.23

Teureres Wasser und mehr Sonnenkollektoren für Burg-Reuland

BURG-REULAND (700) - Viel zu tun hatte der Gemeinderat in Burg-Reuland auf seiner jüngsten Sitzung. Auch in der Südkommune muss der Wasserpreis angehoben werden. Wegen steigender Energie- und Lohnkosten wird der Kubikmeterpreis von bislang 2,19 Euro auf 2,54 Euro im Januar heraufgesetzt. Die Entscheidung muss noch vom Wirtschaftsministerium der Wallonischen Region genehmigt werden.

Um die Stromkosten an öffentlichen Gebäuden zu senken, hat der Gemeinderat zudem beschlossen, das Öffentliche Sozialhilfezentrum, den Bauhof in Grüfflingen sowie die Gemeindeschulen in Maldingen, Lascheid, Braunlauf, Kreuzberg und Oudler kurzfristig mit Photovoltaikanlagen zu versehen.

Die Gesamtkosten sollen sich inklusive Lieferung und Montage auf rund 110.000 Euro belaufen. Bis zum Jahresende sollen die Arbeiten abgeschlossen sein, um die Ausgaben für Strom zu reduzieren.

Montag, 03.07.23

Großeinsatz wegen Bedrohung mit Schusswaffenattrappe

DÜREN (700) - Großeinsatz am Samstagabend für die Polizei in Düren. In der Innenstadt hatten zwei junge Männer Autofahrer und Fußgänger mit einer täuschend echt aussehenden Maschinenpistole bedroht. Schockierte Opfer riefen die Polizei. Die mutmaßlichen Täter flüchteten zunächst. Sie konnten wenig später im Stadtteil Birkesdorf aufgegriffen werden.

Bei der vermeintlichen Waffe handelte es sich um eine Attrappe. Gegen die beiden Männer wurden nun ein Straf- und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Zudem wird geprüft, ob sie für das Führen eines Fahrzeugs geeignet erscheinen.  Zu den Motiven konnte die Polizei bislang keine Angaben machen.

Montag, 03.07.23

Weiterer Neuzugang bei Alemannia Aachen

SPORT (700) - Zum Sport: Alemannia Aachen meldet einen weiteren personellen Neuzugang. Der niederländische Stürmer Cas Peters hatte zuletzt beim FSV Frankfurt gespielt. Dort wurde der 30-Jährige in der gerade zu Ende gegangenen Saison mit 22 Treffern Torschützenkönig der Regionalliga Südwest. Die drei Spitzen im Sturm sind sehr top-besetzt, heißt es von der Alemannia. Peters freut sich auf die Zusammenarbeit. „Ich glaube an die Pläne und daran, dass wir gemeinsam sicherlich Vieles erreichen werden“, so Peters.

Freitag, 30.06.23

Blick in den ostbelgischen Polizeibericht

EUPEN/KELMIS (700) - Der Blick in den ostbelgischen Polizeibericht: Bislang noch unbekannte Täter sind in der Nacht zum Mittwoch in die Sporthalle in Eynatten eingedrungen. Mehrere Räumlichkeiten wurden durchsucht. Auf den ersten Blick wurde nichts entwendet.

In Kelmis ist ein Fahrradfahrer beim Abbiegen von einem Auto erfasst worden. Er wurde leicht verletzt.

Auch in Eupen kam es zu einem Verkehrsunfall. Eine Frau war hier mit ihrem Wagen von der Fahrbahn abgekommen. Dabei verlor sie die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Das Auto überschlug sich. Die Frau wurde glücklicherweise nur leicht verletzt.

Freitag, 30.06.23

Zu - auf - und dann wieder zu

HÜRTGENWALD (700) - Verkehrsteilnehmer im Kalltal zwischen Hürtgenwald und Simmerath staunen derzeit nicht schlecht. Die seit eineinhalb Wochen gesperrte Landstraße kann wieder befahren werden. Eigentlich hieß es, dass die Verbindung für zwei Jahre dicht ist. Doch Vermessungs- und Vorbereitungsarbeiten für die Großbaustelle sind früher beendet als erwartet. Deshalb ist die Straße nach Angaben des Landesbetriebs StrassenNRW wieder freigegeben worden.

Allzulange wird das aber nicht so bleiben. Am Montag werden die eigentlichen Bauarbeiten und auch die Suche nach Kriegsaltlasten im Boden starten. Dann bleibt die Landstraße wirklich bis Sommer 2025 komplett gesperrt.

Freitag, 30.06.23

Wiederaufbau bei der VR Bank Nordeifel

KALL/SCHLEIDEN (700) - Bei der Hochwasserkatastrophe vor zwei Jahren war auch die Geschäftsstelle der VR Bank Nordeifel in Kall zerstört worden. Die Bank will nicht mehr an den früheren Standort zurückkehren. Außerhalb des Kernortes zwischen Möbel-Brucker und Scheven ist ein Neubau im Gewerbegebiet geplant. Weil auch die Filialen in Blankenheim und Schleiden aus allen Nähten platzen, ist der Neubau als Hauptstelle für das Kreditinstitut vorgesehen.

In der neuen Filiale soll auch Platz für Konferenzräume, 100 Mitarbeiter und hochwassersichere Schließfächer geben. Für mehr Nachhaltigkeit sollen Solarmodule, Erdwärme und andere neue Techniken sorgen. Im Ortszentrum von Kall setzt die Bank auf die Bargeldversorgung der Bevölkerung durch Geldautomaten. Allein für die neue Hauptstelle in Kall nimmt die Volks- und Raiffeisenbank 17 Millionen Euro in die Hand.

Derweil geht auch in der Filiale in Schleiden der Wiederaufbau weiter. Hier macht die Kernsanierung der Räume gute Fortschritte, s ein Sprecher des Geldhauses.

Freitag, 30.06.23

Tritt CHR-Krankenhaus auf der Stelle?

VERVIERS (700) - Das CHR-Krankenhaus Verviers-Ostbelgien verfügt Medienberichten zufolge offenbar nicht über die notwendige Infrastruktur, um sich selbst weiterentwickeln zu können. Das ist das Ergebnis einer vom Verwaltungsrat der Klinik in Auftrag gegebenen Studie. Demnach könne nur ein Neubau der Klinik Abhilfe schaffen.

Laut einem Bericht der Zeitung „La Meuse“ müssten dafür aber 300 bis 400 Millionen Euro in die Hand genommen werden. Für ein solches Projekt seien laut Verwaltungsrat mehrere Standorte denkbar. Unter anderem am Labor in Verviers mit direktem Anschluss zur Autobahn. In den nächsten Monaten soll die Frage nach möglichen Fördergeldern geklärt werden.

Freitag, 30.06.23

Unbekannte stehlen Relaxliege

MECHERNICH (700) - Ungewöhnliche Beute haben bislang noch unbekannte Täter in Mechernich-Lorbach gemacht. Dort wurde eine große Relaxliege entwendet. Normalerweise ist sie für die Nutzung von bis zu drei Personen gedacht. Der Diebstahl der übergroßen Parkliege war einem Spaziergänger schon vor zwei Wochen aufgefallen. Inzwischen hat die Stadt Mechernich Anzeige wegen Diebstahls gegen unbekannt erstattet. Völlig offen ist auch, wie die Täter ihr Diebesgut abtransportiert haben könnten. Die Polizei wollte nicht ausschließen, dass dafür schweres Gerät zum Einsatz gekommen ist.

Freitag, 30.06.23

Neue Preisträger für den „Eifel Award“ gesucht

PRÜM (700) - Die Eifel-Tourismus GmbH sucht wieder nach Unternehmen, die mit dem „Eifel Award“ ausgezeichnet werden können. Firmen mit Hauptsitz in der Eifel können sich bis Mitte September bewerben. Gewürdigt werden sollen Betriebe mit nachhaltigen Geschäftsstrategien. Immer mehr Unternehmer nehmen ihre nachhaltige Verantwortung in vielen Bereichen ernst. Sie leisten Beiträge für eine bessere Klimabilanz, zum Naturschutz oder zur Schonung von Ressourcen, heißt es in einer Mitteilung. Verliehen werden sollen die nächsten „Eifel Awards“ dann Mitte Januar kommenden Jahres in der Tenne in Simmerath-Eicherscheid.

Freitag, 30.06.23

Bald wieder Wochenmarkt auf dem Kelmiser Kirchplatz

KELMIS (700) - Der Umbau des Kirchplatzes in Kelmis geht weiter voran. Die Gemeinde geht davon aus, dass demnächst der Wochenmarkt vom KUL-Gelände auf den Kirchplatz umziehen kann. Aus dem Rathaus heißt es, der Markt soll ab dem 10. August auf Wunsch der Beschicker wieder auf dem Kirchplatz stattfinden. Der Wochenmarkt gilt in Kelmis als wichtiges Instrument zur Belebung der Ortsmitte.

Freitag, 30.06.23

Urteil wegen Versuchs der besonders schweren Vergewaltigung

AACHEN (700) - Ein Mann ist vom Aachener Landgericht wegen Geiselnahme und versuchter besonders schwerer Vergewaltigung zu sieben Jahren Haft verurteilt worden. Der 22-jährige Hauptangeklagte hatte mit zwei Komplizen die ehemalige Verlobte in der Wohnung von einem der Komplizen als Geisel genommen und sie mit einer Schusswaffe und einem Messer bedroht.

Laut dem Gericht habe der 22-Jährige die Jungfräulichkeit des heute 18 Jahre alten Opfers überprüfen wollen. Das Gericht ging in seiner Urteilsbegründung davon aus, dass es zu einer Vergewaltigung gekommen wäre, wenn die Frau sich nicht dank der Unterstützung von Nachbarn hätte befreien können.

Ein 19 Jahre alter Mann wurde im selben Fall wegen Bedrohung, Beihilfe zur Freiheitsberaubung und Vergewaltigung zu einer Jugendstrafe von drei Jahren verurteilt. Einer jugendlichen Mitangeklagten droht eine Jugendstrafe wegen Beihilfe zur Freiheitsberaubung, falls sie gegen die Bewährungsauflagen verstößt.

Freitag, 30.06.23

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