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Hitzeaktionspläne für die Region in Vorbereitung

AACHEN/HERZOGENRATH (700) - Unter Führung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach haben diese Woche die Beratungen zu einem nationalen Hitzeschutzplan für Deutschland begonnen. Bei uns in der Region sind einige Hitzeschutzkonzepte bereits in Arbeit. Die StädteRegion Aachen stimmt erste Konzepte bereits mit den Kommunen ab. In der Stadt Aachen ist ein Hitzeaktionsplan kurz vor seiner Fertigstellung. Er soll nach der Sommerpause von der Politik beraten werden.

Vorrangig geht es um den Schutz besonders gefährdeter Personengruppen, etwa in Pflegeheimen und Krankenhäusern. Es fehle nicht an Ideen, sondern an der Finanzierung, heißt es vom zuständigen Gesundheitsdezernenten. Zu den kommunalen Konzepten gehört es auch, Städte durch mehr Grünflächen und Bäume herunterzukühlen und Menschen jederzeit ausreichend mit Trinkwasser zu versorgen. Neben Aachen arbeitet auch Herzogenrath an einem Hitzeaktionsplan.

Dienstag, 27.06.23

Personelle Verstärkung für „GoFieber“

EUPEN (700) - Das für den Glasfaserausbau in Ostbelgien zuständige Unternehmen „GoFieber“ hat nach eigenen Angaben seine volle Ausbaugeschwindigkeit erreicht. Innerhalb der nächsten vier Jahre sollen 98 Prozent aller ostbelgischen Haushalte mit einem Glasfaseranschluss und schnellem Internet versorgt werden. Damit würde die DG zur europäischen Modellregion. Die Führungsspitze wurde deshalb erweitert.

Der bisherige Kabinettschef von DG-Ministerin Isabelle Weykmans, Max Munnix, wird das Führungsteam ab Juli als neuer Geschäftsführer verstärken. Claudine Emonts-Botz wird Finanzdirektorin. Laure Emanuelle Nonnenmacher bleibt Beraterin des Managementteams. Zwei weitere Mitarbeiter werden von „GoFieber“ noch gesucht. Als Ersatz für Munnix rückt die bisherige Beraterin von Ministerin Weykmans, Mona Locht, in das Amt der Kabinettschefin nach.

Dienstag, 27.06.23

13.000 Euro für soziale Einrichtungen

ALSDORF (700) - Sensationelles Ergebnis einer Spendenaktion des Lions-Clubs in Alsdorf. 13.000 Euro waren durch den Verkauf der Weihnachtskalender im vergangenen Advent zusammengekommen. Das Geld geht an mehrere Organisationen. 3.000 Euro erhält das Projekt „Breakfast for Kids“, 1.000 Euro bekommt die Theatergruppe „Schabernack“.

Noch einmal 3.000 Euro sind für das sozialpädriatische Zentrum reserviert. Gespendet wurden zudem fünf Hilfsrucksäcke für das Überschwemmungsgebiet in der Ukraine. Damit kann Oberflächenwasser in Trinkwasser umgewandelt werden. Die fünf Rucksäcke haben einen Wert von zusammen 6.500 Euro.

Montag, 26.06.23

Simmbad weiter dicht

SIMMERATH (700) - Schlechte Nachrichten für Wasserratten in Simmerath. Das „Simmbad“ muss wegen Reparaturen weiter geschlossen bleiben. An der Decke des Hallenbades waren Risse festgestellt worden, heißt es aus dem Rathaus. Die Reparaturen sollen zügig erfolgen. Aktuell ist das Badewasser wegen der Grundreinigung ohnehin abgelassen. Die für Anfang Juli geplante Wiedereröffnung wird sich aber auf unbestimmte Zeit verschieben. Betroffen davon sind auch die Ferienspiele. Ersatz bietet aber das Naturfreibad in Einruhr. Es hat bereits seit zwei Wochen geöffnet.

Montag, 26.06.23

Eltern wehren sich gegen Lehrerversammlung

HÜRTGENWALD (700) - Viele Eltern wehren sich derzeit aktiv gegen die Versetzung von zwei Lehrern an der Grundschule in Hürtgenwald-Vossenack. Mit einer Petition an die Bezirksregierung und das Schulamt will die Schulpflegschaft erreichen, dass die beiden Lehrer weiter an der Schule unterrichten dürfen. Bürgermeister Stephan Crahnen und die Ratsmehrheit unterstützen das Anliegen.

Der Bürgermeister kritisiert, dass die betroffenen Lehrer erst nach dem Beginn der Sommerferien und auch nach einer Info an die Eltern Kenntnis von ihrer Versetzung erhalten haben. Zwei Wochen bleibt den Pädagogen nun selbst Zeit, sich zu der Versetzung zu äußern.

Montag, 26.06.23

Startschuss für neues Radknotenpunktsystem

EUSKIRCHEN (700) - Im Kreis Euskirchen ist am Freitag der Startschuss für das neue Radknotenpunktsystem gegeben worden. Damit soll eine einfache Tourenplanung für Radler sichergestellt werden. Die Knotenpunkte verteilen sich wabenförmig über den gesamten Landkreis. An jeder Radwegekreuzung befindet sich ein nummerierter Knotenpunkt mit Beschilderung und Hinweistafeln. Dort werden die Wege zu den nächsten Knotenpunkten gewiesen. Wer mag, kann also einfach nach Zahlen radeln.

Allein im Kreis Euskirchen gibt es 120 Radknotenpunkte, die nach dem System der Wanderwege „Eifelschleifen“ und „Eifelspuren“ angelegt sind. Künftig sollen auch Sehenswürdigkeiten in die Routen eingebunden und digitale Karten verfügbar gemacht werden. Das neue Radknotenpunktsystem kostete rund 350.000 Euro. Zwei Drittel des Geldes kommen vom Land Nordrhein-Westfalen. In den Niederlanden und zuletzt auch in Ostbelgien wurde das System bereits erfolgreich eingeführt.

Montag, 26.06.23

Traktorbrand in Raeren

RAEREN (700) - Bereits in der Nacht zum Freitag musste die Feuerwehr in Raeren ausrücken. Dort hatte ein Traktor auf einem Bauernhof Feuer gefangen. Die Ursache ist noch unklar. Die Einsatzkräfte konnten den Brand rasch löschen. Eine Gefahr des Übergreifens des Feuers auf Gebäude oder andere Fahrzeuge bestand nicht. Verletzt wurde niemand.

Montag, 26.06.23

Statbel sucht Befrager

EUPEN (700) - Das belgische Statistikamt Statbel benötigt für seine jährliche Arbeitskräfteerhebung noch Befrager in deutscher Sprache. Die Erhebung ist wichtige Grundlage für Statistiken zur Ausbildungs- und Beschäftigungssituation in ganz Europa- Jedes Jahr werden dazu von Statbel 1.000 zufällig ausgewählte Haushalte befragt.

Benötigt werden dafür derzeit noch deutschsprachige Interviewer. Sie müssen mindestens 18 Jahre alt sein, Deutsch sprechen, über Grundkenntnisse in französischer Sprache verfügen und einen Computer bedienen können. Für die Arbeit wird ein Honorar gezahlt. Bewerbungen sind beim Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft möglich.

Montag, 26.06.23

Freibad Merkstein endlich offen

HERZOGENRATH (700) - Mir deutlicher Verspätung ist das Freibad in Herzogenrath-Merkstein am Samstag in die neue laufende Saison gestartet. Die Öffnung hatte sich wegen Schäden an der Filteranlage wochenlang verzögert. Außerdem fehlt Fachpersonal. Aus diesem Grund sind die Öffnungszeiten des Freibades derzeit nur eingeschränkt.

Montags und dienstags ist geschlossen. Mittwochs und donnerstags ist lediglich von sieben bis 14 Uhr geöffnet. Freitags, samstags und sonntags hat das Freibad von 12 bis 20 Uhr geöffnet. Die Stadt Herzogenrath hofft, dass das Bad im Laufe des Sommers seine Öffnungszeiten wieder ausdehnen kann.

Montag, 26.06.23

Unwetterschäden in Büllingen

BÜLLINGEN (700) - Nach der Polizei in der StädteRegion hat nun auch die Eifelpolizei eine Bilanz des Unwetters vom Donnerstag gezogen. Eine Windhose hatte am späten Nachmittag für Schäden gesorgt. Das Blechdach eines Schuppens wurde abgedeckt. An mehreren Wohnhäusern wurden Dachziegel mitgerissen und Teile der Fassade beschädigt. Mehrere Bäume wurden entwurzelt und mussten von der Feuerwehr beseitigt werden. Sogar ein geparkter Autoanhänger kippte um. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.

Montag, 26.06.23

Zülpich lässt erneut Hunde zählen

ZÜLPICH (700) - Die Stadt Zülpich lässt noch einmal die Hunde zählen. 2.400 der bellenden Vierbeiner sind bei der Verwaltung angemeldet. Im Rathaus geht man aber davon aus, dass es deutlich mehr Hunde in der Stadt gibt. Zuletzt waren immer wieder unangemeldete Tiere entdeckt worden. Nach den Sommerferien werden deshalb wieder Hundezähler durch die Stadt geschickt. Sie klingeln an jeder Haustür und fragen, wie viele Hunde es dort gibt.

Wer nicht zuhause ist oder aufmacht, muss einen Fragebogen ausfüllen und an die Stadt schicken. Die Verwaltung will damit vor allem für mehr Steuergerechtigkeit sorgen. Es gehe darum, dass alle Hundehalter auch Hundesteuer zahlen. Wo ein nicht angemeldeter Hund entdeckt wird, ist nicht nur die Hundesteuer, sondern auch ein Bußgeld fällig.

Montag, 26.06.23

Der Blick in den Polizeibericht

EUPEN/KELMIS (700) - Der Blick in den Polizeibericht: Am Wochenende kontrollierte die Polizei in Eupen einen Autofahrer. Der 21-Jährige hatte neben Pfefferspray auch ein Smartphone bei sich, dass ihm nicht gehörte. Der Fahrer behauptet, er habe das Mobiltelefon gefunden. Die Ermittlungen dauern an.

Eine Gruppe von Personen im Alter zwischen 19 und 30 Jahren ist in der Nacht zum Sonntag in Kelmis beim Konsum von Kokain erwischt worden.

In Eupen ist am Freitagmittag zudem ein kleines Kind bei einem Unfall leicht verletzt worden. Der Dreijährige war unvermittelt beim Spielen auf die Fahrbahn gelaufen und von einem Auto erfasst worden. Er kam mit Schürfwunden und einer Schwellung am Kopf ins Krankenhaus.

Montag, 26.06.23

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