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Bahnstrecke doch noch nicht Freitag

DÜREN (700) - Peinliche Falschmeldung bei der Deutschen Bahn. In einer Online-Meldung war am Wochenende bei vielen Fahrgästen Verwirrung entstanden. Darin hieß es, dass die Strecke nach dem Zugunfall zwischen Düren und Horrem wieder komplett frei sei. Die Meldung stimmt allerdings nicht.

Noch bis zum 23. Dezember bleiben die Gleise dort gesperrt. Nur die Schienen der S-Bahn sind schon wieder freigegeben. Anschließend sollen die Züge ab Weihnachten zumindest wieder langsam an der Unfallstelle vorbeifahren können. Komplett nutzbar wird die Bahnstrecke zwischen Düren und Köln erst wieder im Februar sein. Wie es zu der Falschmeldung bei der Bahn kommen konnte, blieb zunächst offen.

Dienstag, 17.12.24

Mutmaßliche Drogeriediebe „in der Sackgasse“

STOLBERG (700) - In Stolberg-Münsterbusch hat die Polizei zwei mutmaßliche Diebe festgenommen. Die beiden Tatverdächtigen im Alter von 26 und 29 Jahren sollen am Freitag in einem Drogeriemarkt Aufsätze für elektrische Zahnbürsten entwendet haben. Der Wert der Aufsätze beträgt mehrere hundert Euro.

Zunächst konnten die mutmaßlichen Täter vor der Polizei flüchten. Schließlich fuhren sie mit einem Auto allerdings in eine Sackgasse. Dort stellten sie sich den Ermittlern.  Beide waren bereits wegen anderer Diebstähle bei der Polizei bekannt. Der 26-Jährige sitzt inzwischen in Untersuchungshaft.

Dienstag, 17.12.24

Mehrere Einbrüche in der Eifel

ST.VITH (700) - Aus der belgischen Eifel wurden am Wochenende mehrere Wohnungseinbrüche gemeldet. In Reuland schlugen bislang noch unbekannte Täter ein Fenster auf der Rückseite eines Hauses ein. Alle Räume wurden durchwühlt. Es wurden Schmuck und Bargeld entwendet. Schon am Freitagabend sind Einbrecher durch ein aufgehebeltes Fenster in ein Haus eingedrungen. Auch hier wurde alles durchwühlt und Bargeld mitgenommen. In Iveldingen brachen Täter am Wochenende die Haustür zu einem unbewohnten Haus auf. Beute machten sie dort aber nicht.

Dienstag, 17.12.24

Überfall auf offener Straße

MECHERNICH (700) - In Mechernich ist es zu einem nächtlichen Überfall auf offener Straße gekommen. Mehrere Angreifer hatten einen jungen Mann auf dessen Heimweg aufgelauert und attackiert. Laut Polizei war der 22-Jährige mit seinem Elektroroller vom Mechernicher Bahnhof in Richtung Roggendorf unterwegs.

Nach ersten Erkenntnissen soll ihm ein grauer Audi gefolgt sein. Schließlich sprangen mehrere Personen aus dem Wagen, griffen den Mann an, warfen ihn zu Boden und traten auf ihn ein. Ein Rettungswagen brachte den Mann in ein Krankenhaus. Offenbar wurde dem Mann nichts gestohlen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und hofft auf Hinweise möglicher Zeugen.

Dienstag, 17.12.24

Mit Drogen am Steuer: Aus dem Polizeidienst entlassen

AACHEN/HEINSBERG (700) - Die Kreispolizeibehörde Heinsberg hat zurecht einen Polizeikommissar aus dem Beamtenverhältnis auf Probe entlassen, weil er unter Drogeneinfluss Auto gefahren ist. Das hat das Verwaltungsgericht Aachen am Montag bestätigt und damit einen Eilantrag des Kommissars abgelehnt. Ermittlungen hatten ergeben, dass der Mann bereits vor der Teillegalisierung Cannabis konsumiert hatte. Gegen die Entscheidung kann der Mann jetzt noch Beschwerde einlegen.

Dienstag, 17.12.24

Keine Tiere zu Weihnachten verschenken

AMEL/MECHERNICH (700) - Die Botschaft der Tierheime in unserem Sendegebiet ist deutlich. Zu Weihnachten sollten keine Tiere verschenkt werden. Denn oft sind solche Geschenke unüberlegt und unvorbereitet. Läuft es schlecht, landen die Tiere dann nach kurzer Zeit im Tierheim. Eine schlimme Situation für die Tiere.

Die Tierheime in Belgien und Deutschland vermitteln über die Festtage keine Tiere. So soll verhindert werden, dass es zu unerwünschten Tierschicksalen kommt. Viele Tierheime wie in Schoppen bei Amel sind derzeit voll. Dort gibt es sogar eine Warteliste.

Mehr zu diesem Thema erfahren Sie auch in unserer Sendung „Treffpunkt“ in einem Gespräch mit dem Tierheim in Mechernich - ab 13 Uhr bei RADIO700!

Dienstag, 17.12.24

Friedenslicht in die Region gebracht

EUPEN/AACHEN (700) - Das Friedenslicht aus Bethlehem ist in der Region angekommen. Ostbelgische Pfadfinder haben es zusammen mit flämischen und frankophonen Jugendlichen von der Aussendungsfeier in Wien mitgebracht. An der Willkommenszeremonie in der Eupener Friedenskirche am Sonntagabend nahm auch der Lütticher Bischof Jean-Pierre Deville teil.

Von Eupen aus wird die kleine Flamme über ganz Ostbelgien verteilt. Gestern Nachmittag kam das Friedenslicht auch in Aachen an und wurde am Nachmittag im Krönungssaal des Rathauses verteilt.

Die Aktion „Friedenslicht“ findet seit über 30 Jahren statt. Die Flamme wird in der Geburtsgrotte in Betlehem entzündet und dann zunächst nach Österreich gebracht. Von dort verteilen sie dann Pfadfinder als ein leuchtendes Zeichen der Verbundenheit in ganz Europa und Nordamerika.

Dienstag, 17.12.24

Zwei Überfälle in Herzogenrath

HERZOGENRATH (700) - In Herzogenrath musste die Polizei am Samstagabend zu gleich zwei Überfällen ausrücken. Zunächst hatte ein unbekannter Mann eine Tankstelle überfallen. Er drohte mit einem Messer und forderte Bargeld. Anschließend flüchtete der Täter in Richtung Grenze.

Nur zwei Stunden später ereignete sich dieselbe Tat in einem Lebensmittelmarkt am Zollhaus. Die Beamten gehen davon aus, dass in beiden Fällen derselbe Täter am Werk gewesen sein könnte. Die gemeinsamen Ermittlungen von deutscher und niederländischer Polizei verliefen zunächst ohne Ergebnis.

Dienstag, 17.12.24

Zwei Brände in kurzer Zeit

ZÜLPICH (700) - Viel zu tun hatte die Feuerwehr in Zülpich gestern Abend. Nahezu zeitgleich waren die Wehrleute zu gleich zwei Einsätzen gerufen worden. Zunächst war ein Feuer in einem Wohnhaus ausgebrochen. Dort wurde glücklicherweise niemand verletzt. Das Gebäude ist zunächst unbewohnbar. Das Wohnzimmer wurde stark verrußt.

Die Einsatzkräfte mussten den Strom abschalten, weil mehrere Steckdosen verschmort sind. Die Bewohner wurden bei Verwandten untergebracht. Nun muss noch die genaue Brandursache ermittelt werden. Ein technischer Defekt wird aber nicht ausgeschlossen.

Nur wenige hundert Meter weiter wurde währenddessen ein Kaminbrand gemeldet. Auch hier konnte die Situation schnell unter Kontrolle gebracht werden. Verletzt wurde niemand. Beim Kaminbrand wurden die Wehrleute aus Zülpich durch Kräfte aus Bürvenich und Sinzenich unterstützt.

Dienstag, 17.12.24

Weihnachtssingen: Aachen zieht Bilanz

AACHEN (700) - Nach dem großen Weihnachtssingen auf dem Aachener Tivoli vom Sonntag haben die Organisatoren Bilanz gezogen. Ein Chor aus 26.000 Menschen sorgte für jede Menge weihnachtliche Stimmung. Gänsehaut pur versprach der Moment, als das Flutlicht erlosch und zu den Glocken des Aachener Doms der Tivoli durch tausende Kerzen erleuchtet wurde.

2012 bei der Erstausgabe waren nur 5.000 Menschen mit dabei gewesen. Auf der Bühne sangen verschiedene lokale Chöre und Künstler. Und die Besucher singen mit. Eines der Highlights war auch in diesem Jahr wieder der Gospelchor.

Dienstag, 17.12.24

Schäfer neuer Leiter der Justizvollzugsanstalt

AACHEN (700) - Die Justizvollzugsanstalt Aachen hat einen neuen Leiter. Jörg-Uwe Schäfer wurde gestern offiziell ins Amt eingeführt. Der aus Hessen stammende Jurist erhielt von NRW-Justizminister Benjamin Limbach vor rund 80 geladenen Gästen die Ernennungsurkunde. Der Posten war wegen Krankheit der Vorgängerin längere Zeit nicht besetzt. Limbach sagt, der neue Leiter bringe viel Berufserfahrung mit.

Zuletzt leitete dieser die Justizvollzugsanstalt in Hagen. Schäfer will einen leistungsstarken und sicheren Strafvollzug, der die Resozialisierung der Gefangenen im Vordergrund hat und auch eine hohe Zufriedenheit bei den Bediensteten. In der Justizvollzugsanstalt Aachen gibt es rund 780 Haftplätze.

Dienstag, 17.12.24

Handel wartet weiter auf Weihnachtsgeschäft

AACHEN/DÜREN (700) - Die Einzelhändler im deutschen Teil unseres Sendegebiets haben eine ernüchternde Bilanz vom dritten Adventswochenende gezogen. Bei 90 Prozent der Händler in der Region Aachen-Düren-Köln waren die Umsätze im Vergleich zum zweiten Adventswochenende gleich oder niedriger. Und das, obwohl das dritte Adventswochenende eigentlich immer das Stärkste im Weihnachtsgeschäft war, so der Einzelhandelsverband.

Eine Ausnahme bildete allerdings der Aachener Weihnachtsmarkt. Hier waren die meisten Händler zufrieden mit ihrem dritten Verkaufswochenende. In Düren hofft der Handel noch auf einen Endspurt. Dort gibt es am 22. Dezember auch noch einen verkaufsoffenen Sonntag.

Dienstag, 17.12.24

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