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Gesundheitskonferenz der StädteRegion

AACHEN (700) - Vertreter aus dem Gesundheitssektor haben sich am Mittwochnachmittag in Aachen zur 2. Gesundheitskonferenz der StädteRegion getroffen. Im Mittelpunkt stand ein so genannter „Hitzeschutzplan“. Zwar darf die StädteRegion den Kommunen nicht vorschreiben, was sie gegen die Klimaerwärmung tun müssen. Sie darf aber Empfehlungen aussprechen, die das Leben bei höheren Temperaturen angenehmer gestalten würden.

Bei der Gesundheitskonferenz ging es aber auch um Themen wie Rauschgift. Die Teilnehmer wünschen sich für Patienten, die sich in einer Entziehung befinden, eine wohnortnahe Therapie. Bislang müssen sie dafür jedes Mal nach Aachen kommen. Die Gesundheitskonferenz der StädteRegion findet zwei Mal jährlich statt. Dort treffen sich die Verantwortlichen der Gesundheitsvorsorge und der Gesundheitsversorgung.

Donnerstag, 25.05.23

Amel setzt auf vorsichtige Haushaltsplanung

AMEL (700) - Die Gemeinde Amel will ihre gute Haushaltslage nicht aufs Spiel setzen. Neben neuen Einnahmequellen zum bestehenden Holzverkauf will der Gemeinderat vor allem Einsparungen durchsetzen. Um auch Energie zu sparen, sollen in diesem Jahr noch weitere Photovoltaikanlagen installiert werden.

Zu den bestehenden drei Vorhaben kommen nun Sonnenkollektoren für das Gebäude der außerschulischen Betreuung, die Tourist-Info in Montenau und den Kindergarten Bambusch hinzu. Dort sollen auch die Kinderkrippe und das neue Seniorendorfhaus versorgt werden. Neue Einnahmequellen erhofft sich die Gemeinde auch durch die Windparks im Ortsgebiet.

Donnerstag, 25.05.23

Verstärkung für Alemannia Aachen

SPORT (700) - Zum Sport: Fußball-Regionalligist Alemannia Aachen meldet eine weitere personelle Verstärkung. Lukas Szepanik wechselt vom Ligarivalen Kaan-Marienborn zum Start der kommenden Saison zu den Schwarz-Gelben. Alemannia-Geschäftsführer Sacha Eller lobte den 29-Jährigen als „erfahrenen Spieler, der über eine gute Dynamik und Technik verfügt.“ Eller hofft, dass er die Mannschaft in der Offensive noch variabler machen wird.

Mittwoch, 24.05.23

Trafo als Kunstobjekt

MECHERNICH (700) - Das seit Jahren leerstehende alte Trafohäuschen am Ortseingang von Mechernich-Satzvey wird künftig für ein neues Kunstprojekt genutzt. Unter dem Motto „TRANSform“ verwandelt sich das Stromhäuschen selbst zu einer Skulptur, die auch begehbar sein wird. An Pfingstmontag ist offizielle Einweihung. Dann wird der Bildhauer Karl Richter sein Werk der Öffentlichkeit vorstellen. Er selbst arbeitet viel mit Baumaterialien wie Beton und alten Gerüsten. Seine Installation sieht Richter als eine „Mischung von Kunst und Architektur“.

Mittwoch, 24.05.23

Blick in den ostbelgischen Polizeibericht

ST.VITH (700) - Der Blick in den ostbelgischen Polizeibericht: In Bütgenbach hat am Montagmittag ein Autofahrer die Kontrolle über seinen Wagen verloren. Das Auto geriet in den Straßengraben, überschlug sich und kam erst in einem Feld zum Stehen. Der Fahrer blieb unverletzt.

Graffiti-Sprayer beschmierten in den letzten Tagen eine Stromkabine in Sankt Vith.

Im Hof der Gemeindeschule Büllingen legten Unbekannte Feuer und beschädigten die Schaukel.

Vandalen waren zudem in der Ourener Kirche aktiv. Dort wurde mit Streichhölzern gezündelt und eine Wand beschmiert. Anschließend sollen Kerzen in den Innenraum der Kirche geworfen worden sein. Von den Verursachern fehlt jede Spur.

Mittwoch, 24.05.23

Obduktionsergebnis nach Mord auf Baumarktparkplatz

AACHEN (700) - Die Staatsanwaltschaft Aachen hat das Obduktionsergebnis nach dem Mord auf einem Baumarktparkplatz am Samstagabend in Aachen-Brand vorgelegt. Demnach steht nun zweifelsfrei fest, dass das 28 Jahre alte Opfer an den Verletzungen gestorben ist, die ihm auf dem Parkplatz zugefügt worden sind. Für die Tat war eine Stichwaffe zum Einsatz gekommen. Nähere Details wurden bisher nicht genannt.

Ein 37 Jahre alter Mann hat sich am späten Samstagabend im Beisein seines Anwaltes bei der Polizei gestellt. Täter und Opfer waren verheiratet, sollen aber getrennt gelebt haben. Zum Motiv und den Hintergründen der Tat wurden zunächst ebenfalls keine Angaben gemacht. Die Behörden sprechen von einer Beziehungstat.

Mittwoch, 24.05.23

Bürgerbegehren gegen Erweiterung der Fußgängerzone

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Mit einem Bürgerbegehren wendet sich die IG Kernstadt in Bad Münstereifel gegen die geplante Erweiterung der Fußgängerzone. Bis zum 20. Juni sollen zunächst die Unterschriftenlisten in zahlreichen Geschäften ausliegen. Hintergrund ist das geplante neue Verkehrskonzept für die Innenstadt, das auch eine Ausdehnung der Fußgängerzone vorsieht.

Die Interessengemeinschaft bezeichnet diese Pläne als „unzumutbar“ für die Anwohner, da auch viele Parkplätze wegfallen würden. Damit das Bürgerbegehren gültig ist, werden rund 1.400 Unterschriften abstimmungsberechtigter Bürger der Stadt benötigt. Die IG Kernstadt will mit dem Bürgerbegehren eine Änderung des Verkehrskonzeptes erreichen.

Mittwoch, 24.05.23

Schüsse in der Nacht

MECHERNICH (700) - Ein Angriff in Mechernich endete Sonntagnacht in der Abgabe mehrerer Schüsse. Zwei Männer wurden dabei verletzt. Laut Polizei hatten sich zunächst vier Männer in einer Gaststätte gestritten, darunter auch zwei Männer aus Kall. Als diese das Lokal verließen, wurden sie von fünf Unbekannten verfolgt und angegriffen. Die Täter hätten dabei auch noch auf einen der Männer eingetreten, als dieser bereits am Boden lag. Als dieser um Hilfe schrie, flüchteten die Angreifer. Bei dem Vorfall fielen auch Schüsse. Die Polizei fand vor Ort Hülsen, die zu einer Schreckschusswaffe gehören. Die Angreifer konnten inzwischen ermittelt werden. Die Schreckschusspistole tauchte aber noch nicht auf. Die beiden Männer aus Kall mussten verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden.

Mittwoch, 24.05.23

Monschau setzt auf Prädikat „Luftkurort“

MONSCHAU (700) - Die Stadt Monschau möchte weiter Luftkurort bleiben. Dazu hat sie gleich mehrere verschiedene wissenschaftliche Gutachten erarbeiten lassen. Dafür wurden auch Stickstoffdioxid- sowie Feinstaubmessungen durchgeführt. Die Ergebnisse lagen stets unter den vorgeschriebenen Grenzwerten, hieß es gestern auf der Sitzung des Wirtschaftsausschusses der Stadt. Die Bezirksregierung Köln hatte zudem eine Begehung von Wanderwegen und Aussichtspunkten vorgenommen.

Geprüft wurde auch das Sport- und Kulturangebot. Im Herbst sollen die Ergebnisse vorliegen. Für Monschau lohnt sich die Anerkennung als Luftkurort auch finanziell. In den vergangenen Jahren konnten so zusätzliche Einnahmen in Höhe zwischen 75.000 und 167.000 Euro erzielt werden.

Mittwoch, 24.05.23

Hochschulranking: Aachen wieder „top“

AACHEN (700) - Erneut haben RWTH und FH Aachen beim Hochschulranking der Zeitschrift „Wirtschaftswoche“ Top-Platzierungen erhalten. Die RWTH belegte im deutschlandweiten Vergleich in den Fächern Informatik und Naturwissenschaften einen starken zweiten Platz. Die Fächer Elektrotechnik und Maschinenbau schafften es auf Platz drei. Bei der FH landeten dieselben Studiengänge im Deutschland-Ranking sogar an der Spitze. Informatik erreicht Platz 3. Das Hochschulrankings der „Wirtschaftswoche“ ist einer der wichtigsten Vergleiche zwischen den Hochschulstandorten in Deutschland.

Mittwoch, 24.05.23

Klinkenberg: „Lesen ist besonders wichtig“

EUPEN/BRÜSSEL (700) - Einmal mehr hat DG-Bildungsministerin Lydia Klinkenberg ein Plädoyer für das Lesen gehalten. Anlässlich des Treffens des EU-Bildungsministerrates in Brüssel erklärte sie, die Lesekompetenz von Kindern und Jugendlichen zu fördern, sei eine der wichtigsten Aufgaben der Schulen. Weil laut aktueller Studien die junge Bevölkerung immer seltener zum Buch greift, sollen die Lehrer weiter geschult werden.

Klinkenberg wünscht sich, dass die Lehrkräfte Leseschwächen schneller entdecken und das Lesen so gezielter fördern können. Schriftliche und mathematische Fähigkeiten seien heute zentrale Bausteine für den weiteren Lebensweg, so die DG-Ministerin weiter. Anlass für die Rede Klinkenbergs waren die Ergebnisse der jüngsten „IGLU-Studie“. Kinder und Jugendliche aus Belgien und Deutschland hatten dabei schlechte Ergebnisse erzielt.

Mittwoch, 24.05.23

Großer Bahnhof für kleine Unternehmer

EUPEN (700) - Mehrere so genannte „Mini-Unternehmer“ sind in Ostbelgien für ihre Arbeit ausgezeichnet worden. Seit vergangenem Herbst hatten 116 Schülerinnen und Schüler aus sechs Sekundarschulen ihre „Mini-Unternehmen“ ins Leben gerufen. Nach einem halben Jahr mussten sie jetzt ihre Geschäftsidee und die Ergebnisse ihren Aktionären, dem Publikum und einer Jury präsentieren.

Zum Sieger wurde „CRealL“ von der Maria-Goretti-Schule in Sankt Vith gekürt, das eigene Müsliriegel produzierte. Für die Idee von wieder verwendbaren Brottüchern ging der zweite Platz an das Caesar-Franck-Athenäum in Kelmis. Den dritten Platz räumte das Team der Eupener Pater-Damian-Schule mit seinem Projekt „Seifenkistenrennen“ ab, auch wenn die Veranstaltung kurzfristig abgesagt werden musste.

Mittwoch, 24.05.23

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