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Mutmaßliches Schleuserfahrzeug gestellt

AACHEN (700) - Am deutsch-belgischen Grenzübergang Köpfchen bei Aachen hat die Polizei am Dienstag ein mutmaßliches Schleuserfahrzeug gestellt. Ein 34 Jahre alte Pakistani hatte nach Angaben der Ermittler zwei Inder illegal in seinem Wagen von Belgien nach Deutschland gebracht. Die beiden Inder erhielten eine Anzeige und wurden nach Belgien zurückgebracht.

Bei der Durchsuchung des Schleuserfahrzeugs wurden diverse Auskunftsnachweise anderer Personen sichergestellt. In der Wohnung des Pakistani fanden die Beamten noch andere Beweismittel, die auf den Tatbestand von Schleuserkriminalität hindeuten. Die Ermittlungen hierzu dauern noch an.

Donnerstag, 21.11.24

Verkehrsbehinderungen wegen Gegendemonstrationen erwartet

AACHEN (700) - Morgen Nachmittag muss in der Aachener Innenstadt wegen zwei Gegendemonstrationen mit Verkehrsbehinderungen gerechnet werden. Davon geht die Polizei aus. Vor allem im Bereich Monheimsallee seien demnach auch zeitweilig Straßensperrungen möglich. Vier Bundestagsabgeordnete der europafeindlichen AfD haben für den morgigen Abend zu einem Bürgerdialog in den Eurogress eingeladen.

Das Bündnis „Wir sind Aachen“ hat eine Gegendemonstration mit mindestens 400 Teilnehmern angemeldet. Diese wollen sich schon am Nachmittag auf dem Theaterplatz treffen und gemeinsam mit dem Bündnis „Gegenhalten“ zum Theaterplatz ziehen. Dieses Bündnis rechnet mit rund 500 Teilnehmern und will kurz darauf vom Aachener Hauptbahnhof in Richtung Theaterplatz starten.

Donnerstag, 21.11.24

Deutschlandticket für Schüler wird teurer

EUSKIRCHEN (700) - Auch im Kreis Euskirchen müssen Schülerinnen und Schüler ab Januar für das ermäßigte Deutschlandticket tiefer in die Tasche greifen. Die Städte und Gemeinden kündigten jetzt an, die Preisanpassungen übernehmen zu wollen. Eine Rückkehr zum VRS-Schülerticket sei nicht geplant. Die Deutsche Bahn hatte angekündigt, den Monatspreis für das für Schüler ermäßigte Deutschlandticket um neun auf 38 Euro anzuheben.

Ein VRS-Schülerticket hätte zur Folge, dass die Schüler es nur auf einer bestimmten Route einsetzen können und es bis zu 85 Euro für die Nutzer kosten würde. Die Kommunen zahlen zu jedem ermäßigten Deutschlandticket für Schüler einen Zuschuss von 20 Euro an die Bahn.

Donnerstag, 21.11.24

Dreister Diebstahl in Euskirchen

EUSKIRCHEN (700) - In der Euskirchener Innenstadt ist es zu einem dreisten Diebstahl gekommen. Trotz Sicherung der Geräte war es Langfingern nach Polizeiangaben gelungen, mehrere Smartphones zu entwenden. Mit ihrer Beute gelang den Tätern unerkannt die Flucht. Der Verkäufer im Geschäft war gerade in ein Gespräch vertieft. Die beiden mutmaßlichen Täter sollen die Handys aus der Sicherung gerissen haben. Der entstandene Schaden wird auf mehrere tausend Euro geschätzt.

Donnerstag, 21.11.24

Unfall auf schneeglatter Fahrbahn

NETTERSHEIM (700) - Auf schneeglatter Fahrbahn ist gestern Mittag bei Nettersheim-Zingsheim ein Sattelzug umgekippt. Der Fahrer wurde leicht verletzt und kam in ein Krankenhaus. Zu dem Unfall war es am frühen gestrigen Nachmittag in einem Kreisverkehr gekommen. Der mit Mutterboden beladene Sattelzug musste geborgen und die Fahrbahn gereinigt werden. Die Unfallstelle war gut drei Stunden lang voll gesperrt. Weitere kleinere witterungsbedingte Unfälle gab es gestern Nachmittag auch in Blankenheim-Rohr und an der Abfahrt nach Ohlenhard.

Donnerstag, 21.11.24

Neue Abfalltonnen für Biomüll und Karton

WELKENRAEDT/AUBEL (700) - In den Gemeinden Welkenraedt und Aubel müssen sich die Bürger auf Neuerungen bei der Müllabfuhr einstellen. Ab dem kommenden Jahr werden neue Abfalltonnen für Biomüll und Karton eingeführt. Nach Angaben der Interkommunale Intradel haben sich insgesamt elf weitere Kommunen dazu entschieden, das neue System ab Januar zu nutzen.

Damit sind dann 32 der 72 an der Interkommunalen angeschlossene Kommunen zu dieser Form der Abfuhr von Biomüll und Karton gewechselt. In Lontzen und Raeren ist die Umstellung bereits erfolgt. Die neuen Container für die Haushalte sind schwarz mit gelben Deckeln. Sie werden bei der Entleerung gewogen. Dies soll aber nur statistischen Zwecken dienen.

Die Abholung ist kostenlos. Vorteil des Containersystems sei nach Angaben von Intradel, dass bei windigem Wetter Papier und Karton nicht mehr durch die Luft fliegen können. Außerdem müssten die Müllwerker nicht mehr länger durchnässte und damit schwere Pakete bewegen.

Donnerstag, 21.11.24

Startschuss für neues Mundhygienezentrum

AACHEN (700) - In Aachen ist gestern Vormittag das neue Mundhygienezentrum der StädteRegion eröffnet worden. Künftig werden dort Kita- und Grundschulkinder das richtige Zähneputzen erlernen. Daneben gibt es einen echten Untersuchungsraum. Hier können die kleinen Besucher auf einem Zahnarztstuhl selbst Mundspiegel, Speichelsauger oder Bohrer in den Händen halten. Auf diese Weise soll auch die Angst vor dem Zahnarztbesuch und den dort verwendeten Geräten abgebaut werden. Das neue Zentrum wurde in den Aachen-Arkaden eingerichtet.

Donnerstag, 21.11.24

Zwei Unfälle in der Eifel

ST.VITH/BÜLLINGEN (700) - Bei zwei Verkehrsunfällen in der belgischen Eifel sind am Dienstag Personen verletzt worden. Am frühen Morgen waren auf der N676 zwischen Amel und Sankt Vith zwei Autos zusammengeprallt. Beim Abbiegen hatte ein Autofahrer das andere vorfahrtsberechtigte Fahrzeug übersehen, heißt es von der Polizei. Beide Fahrzeuglenker kamen verletzt ins Krankenhaus.

Am frühen Nachmittag wurde zwischen Morsheck und Büllingen ein Kind auf einem Fahrrad übersehen. Das Kind wurde von dem Auto erfasst, als der Pkw-Fahrer auf einen Parkplatz einbiegen wollte. Dabei wurde das Kind leicht verletzt.

Am frühen Abend touchierte zwischen Büllingen und Rocherath dann noch ein Lastwagen beim Abbiegen seitlich ein anderes Auto. Hierbei blieb es glücklicherweise lediglich bei Sachschaden.

Donnerstag, 21.11.24

Burg-Reuland und Sankt Vith mit höchsten mittleren Einkommen

EUPEN (700) - Das belgische Statistikamt STATBEL hat die Angaben zum mittleren Einkommen der Einwohner in den belgischen Kommunen veröffentlicht. Die Daten beziehen sich auf das Jahr 2022. Mit rund 32.500 Euro liegen die mittleren Einkommen pro Jahr in Burg-Reuland am höchsten in der DG, direkt gefolgt von Sankt Vith mit 30.000 Euro im Jahr, Die niedrigsten mittleren Einkommen in der DG weisen Kelmis mit rund 25.700 Euro und Eupen mit 26.000 Euro im Jahr auf. STATBEL betonte, dass es sich dabei um die Ergebnisse der mittleren Einkommen und nicht der Durchschnittseinkommen von einzelnen Personen oder Haushalten handele.

Donnerstag, 21.11.24

IHK fordert Sofortprogramm für mehr Wettbewerbsfähigkeit

AACHEN (700) - Die NRW-Industrie- und Handelskammer hat auch in Aachen ihre Forderung nach einem Sofortprogramm zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft gefordert. Auf der jüngsten Mitgliederversammlung wurde ein entsprechendes Forderungsprogramm verabschiedet. Es soll vor allem dazu dienen, den Strukturwandel voranzutreiben.

IHK-Hauptgeschäftsführer Michael Beyer warnte erneut vor Stillstand und setzte sich für weniger Bürokratie und mehr Fachkräfte ein. Auch müsse es schnellere Investitionen in vielen Bereichen geben. Und nur, wenn der Strukturwandel auch ernsthaft umgesetzt werde, könne er auch gelingen, so Beyer weiter. Nach seinen Worten brauche NRW faire und zukunftsfähige Rahmenbedingungen, sowie politische Unterstützung, um den Wandel erfolgreich meistern zu können.

Donnerstag, 21.11.24

Internationale Militärübung in Ostbelgien

BÜTGENBACH (700) - Gestern hat in Ostbelgien eine große internationale Militärübung stattgefunden. Organisiert wurde sie von der belgischen Aufklärungseinheit „Bataillon Jäger zu Pferd“. 600 Soldaten aus Belgien, Frankreich, den Niederlanden und Luxemburg sowie 180 Fahrzeuge nahmen an der Übung teil.

Noch bis zum 29. November finden in diesem Zusammenhang immer wieder Übungseinsätze zwischen Bastogne und Elsenborn statt. Damit sollen die operativen Fähigkeiten und die internationale Zusammenarbeit in der militärischen Aufklärung gestärkt werden.

Donnerstag, 21.11.24

Tierschutzverein kümmert sich weiter um herrenlose Tiere

AACHEN (700) - In der StädteRegion Aachen werden herrenlose oder beschlagnahmte Tiere auch weiterhin auch in Zukunft vom Tierschutzverein versorgt. Dazu wurden die entsprechenden Verträge zwischen StädteRegion und Verein bis Mitte 2027 verlängert. Sie wären zum Jahresende ausgelaufen.

Aktuell haben die Städte und Gemeinden in der StädteRegion keine eigenen Möglichkeiten, herrenlose Fundtiere zu versorgen oder unterzubringen. Sie wären aber eigentlich dafür zuständig. Aus diesem Grund werden sie dem Tierschutzverein weiter Geld für die Übernahme der Aufgabe zahlen, heißt es in einer Mitteilung.

Donnerstag, 21.11.24

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