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Schleidener Bürger wollen Prädikat „Luftkurort“

SCHLEIDEN (700) - Die Schleidener Bürger wünschen sich für ihre Kommune das Prädikat „Luftkurort“. Deshalb haben sie bei der Stadt einen entsprechenden Antrag gestellt. Vor der offiziellen Bewerbung werden aktuell weiter Fakten gesammelt, heißt es aus dem Rathaus. Wie bei RADIO700 bereits berichtet, werden vor dem Rathaus und im Sturmiuspark Luftwerte registriert.

Passen die Laborergebnisse, steht einer Bewerbung kaum etwas im Wege, so Bürgermeister Ingo Pfennings. Als Nationalparkzentrum steht die Verwaltung dem Ansinnen positiv gegenüber. Der Stadtteil Gemünd besitzt bereits das Prädikat „Kneippkurort“. Das Zertifikat „Luftkurort“ ist das in Deutschland am meisten verbreitete Gütesiegel für Kurorte. Im Kreis Euskirchen trägt neben Gemünd nur Bad Münstereifel diesen Titel.

Freitag, 10.03.23

Zwei schwere Unfälle mit Fußgängern

AACHEN/STOLBERG (700) - Gleich zwei Mal sind in der StädteRegion Fußgänger bei Verkehrsunfällen erheblich verletzt worden. In Aachen wurde gestern früh eine Frau von einem Lieferwagen erfasst und schwer verletzt. Der Fahrer hatte beim Abbiegen die Frau übersehen, als diese gerade die Fahrbahn überquerte, heißt es von der Polizei. Das Opfer wurde von dem Transporter mehrere Meter weit mitgeschleift und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Die Trierer Straße war in Richtung Brand an der Unfallstelle für drei Stunden gesperrt. Bereits am Mittwochnachmittag war in Stolberg eine Fußgängerin von einem abbiegenden Auto erfasst und schwer verletzt worden.

Freitag, 10.03.23

Bahnstreik in Belgien

EUPEN/VERVIERS (700) - Auch in Belgien wird heute gestreikt. Hier fordern die Beschäftigten der Bahngesellschaft SNCB mehr Wertschätzung und einen besseren Schutz vor Übergriffen durch Fahrgäste. Im gesamten Nah- und Fernverkehr wird der Zugbetrieb zum Erliegen kommen. Auch bei vielen Busunternehmen wird gestreikt. Betroffen ist im Bereich Lüttich und Verviers auch die regionale Nahverkehrsgesellschaft TEC: Viele Fahrten fallen aus, die Busse bleiben in den Depots.

Betroffen ist auch die grenzüberschreitende Buslinie 14 zwischen Eupen und Aachen. Nach Angaben der ASEAG werden die Busse heute nur auf der deutschen Seite verkehren. Die Fahrten beginnen und enden an der Haltestelle „Köpfchen/Altes Zollamt“. Die Busse auf der Linie 24 zwischen Aachen und Kelmis sollen aber voraussichtlich nach Plan fahren.

Freitag, 10.03.23

Weitere Streiks im öffentlichen Dienstag

AACHEN/STÄDTEREGION (700) - Die Streiks im öffentlichen Dienst im deutschen Teil unseres Sendegebietes werden heute erneut fortgesetzt. Betroffen ist vor allem die Müllabfuhr. Die Gewerkschaft Comba hat dazu die Beschäftigten gleich mehrerer Stadt- und Gemeindeverwaltungen zu Warnstreiks aufgefordert. Darunter in Aachen, Roetgen, Simmerath und Monschau. Außerdem werden die Mitarbeiter der städtischen Eigenbetriebe zu Arbeitsniederlegungen aufgerufen. Am Vormittag treffen sich die Streikenden zu einer Kundgebung in Düren auf dem Annakirmesplatz.

Zum Streik aufgerufen sind aber auch die bei Verdi organisierten Mitarbeiter bei der Müllabfuhr. Am Montag könnte ein groß angelegter Streiktag weite Teile des öffentlichen Lebens in Aachen und Umgebung zum Stillstand bringen. Dann plant Verdi Warnstreiks in der öffentlichen Verwaltung, im Nahverkehr sowie bei Kitas und den Offenen Ganztagesschulen. In dem Tarifkonflikt fordern die Gewerkschaften von den Arbeitgebern für die Beschäftigten 10,5 Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 500 Euro mehr im Monat.

Freitag, 10.03.23

Neue Baustelle auch in Eschweiler

ESCHWEILER (700) - Und auch in Eschweiler wird in der nächsten Woche eine neue Baustelle eingerichtet. Betroffen ist die L11 im Bereich der Stadtteile Neu-Lohn und Fronhofen. Die Baustelle wandert dabei in mehreren Abschnitten. In dieser Zeit ist der betroffene Abschnitt jeweils voll gesperrt. Los geht es nächste Woche im Bereich zwischen dem Kreisel zur L238 und Fronhofen. Zwei Wochen später wird dann der Bereich zwischen der Einmündung nach Fronhofen und dem Abzweig Rosenstraße für die Erneuerung gesperrt. Danach folgen weitere Bauabschnitte. Spielt das Wetter mit, dann sollen nach Angaben des Landesbetriebs StrassenNRW die Arbeiten bis Ende April abgeschlossen sein.

Donnerstag, 09.03.23

Arbeiten an Vennstraße werden fortgesetzt

WEISMES (700) - Nach der Winterpause werden die Bauarbeiten auf der Vennstraße ab kommenden Montag wieder aufgenommen. Nach Behördenangaben wird die Regionalstraße N676 dann zwischen Signal du Botrange und dem Naturparkzentrum Hohes Venn-Eifel voll gesperrt. Sollte die Witterung dies zulassen, sollen die Baumaßnahmen Ende April endgültig abgeschlossen sein. Wie bereits von RADIO700 berichtet, sind von der Straßensperrung auch die Fahrpläne mehrerer TEC-Buslinien betroffen. Die Linien E23, 390 und 394 werden über Ovifat umgeleitet. Es kommt zum Wegfall von Haltestellen und Fahrplanänderungen.

Donnerstag, 09.03.23

Neue Baustelle auf der B57

AACHEN (700) - Ab der kommenden Woche wird die Sanierung der Krefelder Straße im Zuge der B57 in Aachen weiter fortgesetzt. Betroffen ist der Abschnitt zwischen dem Pariser Ring und der Stadtgrenze nach Würselen. Die Fahrbahnen werden zunächst auf die Gegenspuren verschwenkt und anschließend nach und nach erneuert. Auch die Fahrbahndecke der Anschlussstelle Aachen-Zentrum sowie der nördliche Bereich der Auf- und Abfahrten zur A4 werden saniert. Über den genauen Zeitplan wollen Autobahn GmbH und StrassenNRW noch detailliert informieren.

Entlang der Krefelder Straße werden parallel zu den Arbeiten an den Fahrbahnen auch Umbauten an den Rad- und Gehwegen, Querungshilfen und Bushaltestellen durchgeführt. Im Baustellenbereich steht in der Krefelder Straße in jeder Richtung nur eine Spur zur Verfügung. Dort, wo es beengte Verhältnisse gibt, regeln Baustellenampeln wechselweise den Verkehr. Der Radverkehr wird umgeleitet. Vor allem im Berufsverkehr muss auf der Krefelder Straße mit Behinderungen gerechnet werden. Die Baumaßnahmen sollen bis Anfang Juni abgeschlossen sein.

Donnerstag, 09.03.23

Lange Fahrten zum Schwimmunterricht bleiben unvermeidbar

LONTZEN (700) - Schon seit zwei Jahren müssen Grundschulkinder aus Herbesthal für den Schwimmunterricht eine beschwerliche Reise auf sich nehmen. Jede Woche steigen sie nach einer halben Stunde Unterricht in den Bus, der dann eine Stunde lang braucht, um sie zum Schwimmunterricht ins Hallenbad nach Worriken zu fahren. Erst dreieinhalb Stunden später kehren sie zurück. Alle Primarschüler aus Lontzen und Eupen kennen diese Tour. Für die Kinder aus Herbesthal ist der Weg am längsten. Immer wieder kritisieren Eltern die Umstände.

Doch das Schwimmen lernen sei sinnvoller, als den Unterricht aufgrund der langen Reisezeiten ausfallen zu lassen, heißt es von den Schulträgern. Alternativen gibt es weiter nicht. Grund für die langen Reisewege ist die aktuell noch andauernde Schließung des Eupener Wetzlarbades. Es war von der Flut im Juli 2021 massiv beschädigt worden. Der Weg zum Hallenbad nach Kelmis wäre zwar deutlich kürzer. Dort können aber einerseits nicht alle Schüler unterkommen. Andererseits stehen auch nicht genug Schwimmlehrer zur Verfügung. Die Kosten für den Transport von Herbesthal nach Worriken und zurück werden vollständig von der DG übernommen.

Donnerstag, 09.03.23

Sprayer auf frischer Tat ertappt

HERZOGENRATH (700) - Beamte der Bundespolizei haben an der Bahnhaltestelle in Herzogenrath-Kohlscheid einen mutmaßlichen Graffiti-Sprayer auf frischer Tat ertappt. Der 34-Jährige hatte beim Eintreffen der Beamten in der Nacht zum Mittwoch versucht, sich vom Haltepunkt zu entfernen. Den Ermittlern gelang es dennoch, ihn zu kontrollieren. In einer Stofftasche wurden neun Spraydosen sowie umfangreiches weiteres Equipment gefunden. Zudem wurde in unmittelbarer Nähe ein rund drei Quadratmeter großes frisches Graffiti gefunden. Die Farben passten dabei zu den sichergestellten Spraydosen. Gegen den 34-Jährigen wird nun wegen des Verdachts der Sachbeschädigung ermittelt. Zudem prüft die Bahn mögliche Schadenersatzansprüche.

Donnerstag, 09.03.23

Sorge vor neuem Hochwasser unbegründet

STOLBERG (700) - Tauwetter und starke Regenfälle haben am Mittwoch für teils große Besorgnis der Bevölkerung in Stolberg gesorgt. Viele Menschen hatten sich bei der Feuerwehr gemeldet und ihre Angst vor einem neuen Hochwasser bekundet. Bei der Feuerwehr kann man beruhigen. Aktuell gebe es keine Gefahrenlage. Zudem würden die Pegelstände der Bäche engmaschig kontrolliert.

Allerdings rieten die Blauröcke dazu, Waldspaziergänge zu vermeiden. An vielen Stellen seien durch die starke Schneelast Äste abgebrochen oder einzelne Bäume umgestürzt. Mehrere Verbindungswege mussten deshalb vorsorglich bereits gesperrt werden. Darunter auch die Strecke von Vicht nach Schevenhütte.

Donnerstag, 09.03.23

Tiny-Haus-Siedlung bleibt weiter Zankapfel

BLANKENHEIM (700) - Der geplante neuen Ferienpark am Freilinger See in Blankenheim erhitzt weiter die Gemüter. Ende vergangenen Jahres war der Gemeinde ein Bürgerbegehren gegen das Projekt vorgelegt worden. Die Gemeinde hatte das Begehren daraufhin von einer Anwaltskanzlei prüfen lassen. Der Rechtsanwalt fand zahlreiche Mängel und kritisiert irreführende Tatsachenbehauptungen, Ungenauigkeiten in der Begründung und fehlende sachliche Argumente.

Als Beispiel wurde angeführt, dass laut den Gegnern der Ferienanlage durch die 20 neuen Tiny-Häuser größere Flächen versiegelt würden. Aus Sicht der Anwaltskanzlei sei die Wirkung des Ferienparks überzeichnet dargestellt worden. Nun soll auf der Ratssitzung in der kommenden Woche darüber abgestimmt werden, ob das eingereichte Bürgerbegehren überhaupt zulässig ist.

Donnerstag, 09.03.23

Protest gegen geplante Umstrukturierungen bei Delhaize

VERVIERS (700) - Besorgte und verärgerte Mitarbeiter beim Verbrauchermarktkonzern Delhaize haben wegen der geplanten Umstrukturierungen im Unternehmen ihre Arbeit niedergelegt. Die Filialen in Verviers und Heusy mussten zeitweilig geschlossen werden. 128 Supermärkte der Kette sollen in ganz Belgien aus den bisherigen Strukturen genommen und zu Franchise-Märkten umgestaltet werden. Die Arbeitnehmer befürchten deutliche Verschlechterungen bei ihren Arbeitsbedingungen. Diese Befürchtung wird von der Gewerkschaft CNE geteilt. Den Beschäftigten drohen schlechtere Lohn- und Gehaltsbedingungen und Einbußen von bis zu 30 Prozent. Teilweise könnte auch die Personalvertretung entfallen. Trotz der Mitarbeiterproteste will Delhaize weiter an seinen Plänen festhalten. Die Märkte in Ostbelgien sind bereits auf Franchise umgestellt.

Donnerstag, 09.03.23

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