Ergebnisse vom Sportwochenende

SPORT (700) - Zum Sport: In der 2. Belgischen Fußball-Division trennten sich die AS Eupen und Lokeren-Temse am Abend 0:1.

In der 3. Fußball-Liga musste sich Alemannia Aachen mit einem 1:1-Unentschieden bei Arminia Bielefeld begnügen.

Der 1. FC Düren gewann dagegen am Samstag sein Heimspiel in der Regionalliga West gegen die Sportfreunde Lotte mit 2:1. Düren rangiert in der Tabelle nun auf Platz 8.

In der Fußball-Mittelrheinliga unterlag der FC Wegberg-Beeck in einem hart umkämpften Spiel knapp bei der Spielvereinigung Frechen mit 4:3.

Und noch ein Ergebnis aus der Volleyball-Bundesliga der Männer: Hier verloren die Powervolleys aus Düren ihre Auswärtspartie in Friedrichshafen sang- und klanglos mit 3:0.

Montag, 28.10.24

Drei Menschen aus der Weser gerettet

VERVIERS (700) - In Verviers hat die Polizei in der Nacht zum Sonntag drei Menschen aus der Weser gerettet. Sie waren laut Polizei mit ihrem Wagen von der Straße abgekommen und in den Fluss gestürzt. Das Auto landete auf dem Dach. Den Rettungskräften gelang es, alle drei Insassen zu bergen. Zum Gesundheitszustand konnten zunächst keine Angaben gemacht werden.

Montag, 25.08.24

Mehr Arbeitslose in Ostbelgien

EUPEN (700) - Die Zahl der Arbeitslosen in Ostbelgien ist im September weiter angestiegen. Laut dem Arbeitsamt der DG waren 2.639 Vollzeitarbeitslose registriert. 261 mehr als noch im gleichen Vorjahresmonat. Neben dem saisonalen Anstieg verzeichnete das Amt vor allem einen deutlichen Zuwachs bei den freiwillig eingetragenen Arbeitssuchenden. Die Arbeitslosenrate steigt damit auf 7,0 Prozent.

Auffällig ist, dass nur rund die Hälfte der Erwerbslosen in der DG auch Arbeitslosengeld bezieht. Rund 17 Prozent erhalten Unterstützung vom Öffentlichen Sozialhilfezentrum. Alle übrigen Arbeitslosen beziehen ein anderes oder gar kein Ersatzeinkommen. Nur zehn Prozent der Arbeitslosen seien Schulabgänger, die noch kein Anrecht auf finanzielle Unterstützung haben.

Montag, 25.08.24

Niederlande führt wieder Grenzkontrollen ein

DEN HAAG (700) - Nach Deutschland plant nun auch die Niederlande ab Ende November wieder Grenzkontrollen einzuführen. Illegal eingereiste Flüchtlinge sollen so schneller wieder nach Belgien und Deutschland zurückgeschickt werden können. Das kündigte Premierminister Dick Schoof an.

Noch steht nicht fest, wie die Kontrollen genau aussehen werden. Die Bewohner der Grenzregionen müssten allerdings erhebliche Störungen erleiden. Darunter Verzögerungen, wirtschaftliche Nachteile und eine Verringerung des sozialen Zusammenhaltes, kritisierte die Arbeitsgemeinschaft Europäischer Grenzregionen die Ankündigung.

Montag, 25.08.24

Am 7. November: Streiks im Unterrichtswesen

EUPEN/RAEREN (700) - Am 7. November wird es im ostbelgischen Unterrichtswesen zu Streiks kommen. Eine entsprechende Ankündigung wurde jetzt von der Generalsekretärin der CGSP, van Isacker, bestätigt. Lehrer können an diesem Tag selbst entscheiden, ob sie sich an den Ausständen beteiligen wollen. Hintergrund der Arbeitsniederlegungen sind die angekündigten Sparmaßnahmen im Sektor.

In Raeren soll am 7. November sogar an allen Schulen gestreikt werden. Unterricht wird an diesem Tag nicht stattfinden. Im Rahmen der Möglichkeiten soll aber versucht werden, eine Betreuung der Schulkinder durch nicht-pädagogisches Personal zu organisieren. Am selben Tag ist zudem eine große Kundgebung des nichtkommerziellen Sektors in Brüssel geplant. Die wird von den Gewerkschaften FGTB und CSC organisiert.

Montag, 25.08.24

Vorschau auf das Sportwochenende

SPORT (700) - Zum Sport: In der 2. Belgischen Fußball-Division ist die AS Eupen morgen bei Lokeren Temse zu Gast. In der 3. Fußball-Liga spielt die Alemannia aus Aachen am Nachmittag auswärts bei Arminia Bielefeld.

In der Fußball-Regionalliga West empfängt der 1. FC Düren heute die Sportfreunde aus Lotte.

Und in der Fußball-Mittelrheinliga spielt am Sonntag Wegberg-Beeck auswärts bei der Spielvereinigung Frechen.

Außerdem sind in der Volleyball-Bundesliga der Männer die Powervolleys aus Düren am Sonntag am Bodensee bei Friedrichshafen zu Gast. Alle Ergebnisse hören Sie wie immer bei uns.

Samstag, 26.10.24

Zeitumstellung bei den Nachtbussen

AACHEN (700) - Heute Nacht endet in Mitteleuropa die Sommerzeit. Die Uhren werden von drei Uhr auf zwei Uhr und damit auf die Normal- oder Winterzeit zurückgestellt. Aus diesem Grund verkehren bei der ASEAG die Nachtbuslinien in der doppelten Stunde zwischen zwei und drei Uhr auch jeweils zwei Mal.

Um 2.30 Uhr nach Sommer- und Winterzeit auf den Buslinien N1 bis N9 ab Elisenbrunnen. Auch der Anschluss in die Eifel mit der Linie N60 an die N1 wird in beiden Stunden gewährleistet. Letzte Abfahrt der Nachtbusse ist wie immer um 3.30 Uhr nach Winterzeit. Die ersten Linien im Tagesverkehr starten in Aachen am Sonntagmorgen gegen 5.30 Uhr.

Samstag, 26.10.24

Feuerwehren proben für den Ernstfall

EUSKIRCHEN/DÜREN (700) - Die Feuerwehren und Hilfsorganisationen der Kreise Düren und Euskirchen üben heute den Ernstfall. Auf den Autobahnen und Landstraßen in den Kreisen sind heute Vormittag Kolonnen mit mehreren Blaulichtfahrzeugen unterwegs. Wie der Kreis Euskirchen mitteilt, muss der Kolonne kein Platz gemacht werden, solange das Martinshorn nicht eingeschaltet ist. Allerdings werden Verkehrsteilnehmer gebeten, sich nicht zwischen den Fahrzeugen einzureihen.

Samstag, 26.10.24

Halloween wirft Schatten voraus

ALSDORF/MECHERNICH (700) - Erst am Donnerstag ist Halloween. Die Nacht, in der die Geister tanzen. Schon jetzt wirft das Gruselspektakel seine Schatten voraus. An diesem Wochenende finden erste Halloween-Veranstaltungen statt. Ganz traditionell wird auf Burg Satzvey in Mechernich gefeiert. Nachmittags zunächst für die ganze Familie. Abends allerdings steht der „Parcours des Schreckens“ an. Auch die Veranstalter erklären, das ist nichts für schwache Nerven.

Bis in die Nacht hinein kann im Borbonensaal zu Musik getanzt werden. Geister, Hexen und Vampire werden bevorzugt. In Aachen finden gleich in mehreren Clubs und Discotheken Halloween-Partys statt. In Alsdorf verwandelt sich das Energeticon in ein großes Horror-Haus. Und in Monschau werden bei „Happy Halloween“ sogar spezielle Stadtführungen angeboten.

Derweil rüstet sich die Polizei. Sie warnt davor, zu Halloween gefährliche Späße zu unternehmen und rät von Belästigungen und Sachbeschädigungen ab. Verstärkte Kontrollen sollen dafür sorgen, dass alles ruhig bleibt.

Samstag, 26.10.24

Neues Leben auf alten Industrieflächen

AACHEN (700) - In Aachen-Rothe Erde soll ein Modellstandort für moderne Produktion entstehen. Dort liegt auch das ehemalige Werksgelände des Automobilzulieferers Hutchinson. Die Pläne dafür liegen seit gestern öffentlich aus. Die Aachener können nun Anregungen und Kritik äußern. Rothe Erde war über viele Jahrzehnte ein Industriestandort.

Dort haben einst große Unternehmen wie Continental und Philips produziert und tausende Menschen beschäftigt. Nach der Schließung der Fabriken haben inzwischen Investoren die Standorte gekauft, um ein neues Quartier zu entwickeln. Der Schwerpunkt liegt auf Produktion und Gewerbe. Auch Wohnen und Freizeitangebote sind geplant. Bürger können die Pläne bis Ende November bei der Aachener Stadtverwaltung einsehen.

Samstag, 26.10.24

Morgen wieder Rettungsübung in der Region

DÜREN/EUSKIRCHEN (700) - Morgen Vormittag werden die Feuerwehren und Rettungsdienste der Kreise Düren und Euskirchen wieder eine große Übung für den Ernstfall proben. Auf Autobahnen und Landstraßen wird dazu zwischen 10 Uhr und 11.15 Uhr eine Kolonne mehrerer Blaulichtfahrzeuge unterwegs sein. Damit trainieren die Einheiten, zu einem weiter entfernten Ort zu fahren und dort Hilfe zu leisten, heißt es in einer Mitteilung des Kreises Euskirchen.

Die Einsatzkräfte sind dazu im Großverband unterwegs. Eine blaue Flagge an der linken Fahrzeugseite kennzeichnet fas erste Fahrzeug, eine grüne Fahne den letzten Wagen. Außerdem sind die Blaulichter eingeschaltet. Die beiden Landkreise weisen darauf hin, dass die Kolonnen sich an Ampeln bei grün geschlossen in Bewegung setzen und durchfahren.

Es kann also sein, dass die Ampel schon wieder Rot zeigt, wenn die letzten Fahrzeuge erst anfahren. Diese Rettungsfahrzeuge haben dann Vorrang.

Freitag, 18.10.24

„Gefährlichste Straße Deutschlands“ in Aachen

AACHEN (700) - Die im vergangenen Jahr „gefährlichste Straße Deutschlands“ befindet sich in Aachen. Dabei handelt es sich um die verkehrsreiche Trierer Straße. Das meldet die Allianz Direkt-Kraftfahrzeugversicherung. Sie hatte eine umfassende Analyse der Verkehrsunfallstatistiken durchgeführt. 2023 gab es demnach auf der Trierer Straße 63 Unfälle mit Personenschaden. Bei 12 davon wurden Menschen schwer verletzt. In 51 Fällen kamen die Opfer mit leichteren Blessuren davon. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Straßen im westfälischen Münster und in Köln.

Freitag, 18.10.24