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Forscher erzeugen erstmals besondere „Mikrobläschen“

AACHEN (700) - Internationalen Forschern der RWTH Aachen ist eine kleine Sensation geglückt. Erstmals überhaupt konnten sie stabile, nichtsphärische Mikrobläschen erzeugen. Diese sind vergleichbar mit Seifenblasen im Mikrometerbereich. Die Mikrobläschen werden in Krankenhäusern in der Ultraschall-Bildgebung verwendet. Zudem werden sie für Arzneimittel-Transportzwecke erforscht.

Hierbei geht es vor allem um die erhoffte Öffnung der Blut-Hirn-Schranke, um die Anreicherung von Arzneimitteln im zentralen Nervensystem von Patienten zu erleichtern. Die Wissenschaftler haben nicht nur diskusförmige Mikrobläschen erzeugt. Fest steht auch, dass diese die kugelförmigen Mikrobläschen übertreffen. Die Arbeit wurde von der Europäischen Kommission, dem European Research Council und der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt und gefördert.

Freitag, 24.03.23

Blick in den Polizeibericht

ST.VITH (700) - Der Blick in den ostbelgischen Polizeibericht: Einbrecher haben in den letzten Tagen in Sankt Vith zugeschlagen. Aus dem Keller eines Wohnhauses ließen die Langfinger unbemerkt zwei Fernsehgeräte und ein E-Bike mitgehen. Hier hoffen die Ermittler auf mögliche Zeugen. Erneut haben zudem Vandalen auf dem Sankt Vither Trimm-Dich-Pfad zugeschlagen. Dort wurden Mülleimer aus ihrer Verankerung gerissen und Abfälle auf den Parkplätzen verteilt. Auch hier dauern die Ermittlungen an.

Freitag, 24.03.23

„Sounds for Climate“ kann starten

AACHEN (700) - Das Aachener Musikfestival „Sounds for Climate“ kann stattfinden. Die Konzerte werden im Tuchwerk in der Aachener Soers stattfinden. Am 2. September wird in der Kulisse der alten Fabrikanlage eine Mischung aus „cooler, rebellischer Musik“, klimapolitischen Informationen, Workshops, veganem Catering und einer nahezu müllfreien Organisation angeboten, heißt es von den Veranstaltern. Aktuell laufen die Planungen für das Line-Up auf Hochtouren. Lange Zeit war aufgrund finanzieller Probleme nicht sicher, ob das Festival in diesem Jahr wieder stattfinden kann. Inzwischen seien aber Lösungen gefunden worden, so die Organisatoren weiter.

Freitag, 24.03.23

Kaller Hallenbad noch länger dicht

KALL (700) - Die Wiedereröffnung des Kaller Hallenbades wird sich noch einige Zeit verzögern. Frühestens Ende 2025 kann der Betrieb wieder aufgenommen werden, erklärte die Verwaltung jetzt gegenüber dem Gemeinderat. Bis Ende dieses Jahres wird zunächst ein neues Planungsbüro zur Erstellung eines Hochwasserkonzeptes gesucht. Danach können die weiteren Planungen und Arbeiten beginnen.

Die Gemeinde Kall rechnet mit Gesamtkosten von rund fünfeinhalb Millionen Euro. Weil zum Schutz vor erneuten Flutschäden die Badtechnik vom Keller des Gebäudes in den ersten Stock umgesiedelt werden soll, wird sich die Sanierung deutlich verteuern. Deshalb mussten die Ausschreibungen wiederholt werden. Das Geld für das Projekt kommt aus dem Wiederaufbauprogramm von Bund und Land NRW.

Freitag, 24.03.23

Flüsse für den Klimawandel fit machen

NAMUR (700) - Mit einem Betrag von 6,4 Millionen Euro will die Wallonische Region Bäche und Flüsse fit für den Klimawandel machen. Sieben Projekte wurden dazu gestern im Rahmen des regionalen Konjunkturprogrammes ausgewählt. Unter anderem geht es um Renaturierungen und die Schaffung neuer Überschwemmungsflächen. Zwei weitere Projektausschreibungen sind geplant, versichert die Wallonische Regierung. Das Hochwasser von 2021 und die Dürren der letzten Jahre hätten gezeigt, dass es wichtig ist, die Region auf die Veränderungen des Klimas vorzubereiten, so die wallonische Umweltministerin Celine Tellier in einer Mitteilung.

Freitag, 24.03.23

„Projekt 23“ steht in den Startlöchern

ST.VITH (700) - Unter dem Titel „Projekt 23“ studieren Schülerinnen und Schüler des ostbelgischen Zentrums für Förderpädagogik gerade ein neues Theaterstück ein. Beteiligt daran ist auch das Agora-Theater. Schon seit einem halben Jahr laufen die Vorbereitungen. Die Theaterworkshops, die gemeinsam von ZFP und Agora-Theater angeboten werden, reichen bis ins Jahr 2017 zurück.

Die erste Premiere im Jahr 2020 musste coronabedingt abgesagt werden. Aus Sicht der Pädagogen des ZFP profitieren die Schüler in vielen Bereichen von der Theaterarbeit. Die erste Aufführung wird Ende April im Eupener Jünglingshaus stattfinden. Die zweite Inszenierung ist dann für Anfang Mai im Sankt Vither Triangel vorgesehen.

Freitag, 24.03.23

Neun verkaufsoffene Sonntage genehmigt

AACHEN (700) - Auf seiner jüngsten Sitzung hat der Aachener Stadtrat den Weg für neun verkaufsoffene Sonntage in diesem Jahr in der Kaiserstadt freigemacht. Ladenöffnungen sind während des „Soerser Sonntag“ beim CHIO, beim Aachener „September Special“ und am ersten Advent möglich. Schon Ende April können die Geschäfte im Stadtteil Burtscheid anlässlich des Maiweinfestes sonntags öffnen. In Brand können die Läden zum Weinfest am 14. Mai ihre Pforten öffnen. Außerdem bei der Herbstkirmes im Oktober und am 3. Advent. In Eilendorf ist beim „Open Street Familientag“ im September ein verkaufsoffener Sonntag vorgesehen.

Freitag, 24.03.23

Dritter mobiler Blitzanhänger in Betrieb

STOLBERG (700) - Aufgrund überhöhter Geschwindigkeit kommt es immer wieder zu Verkehrsunfällen in der Region. Nicht selten mit schwerem Ausgang. Vor allem abends, nachts und am Wochenende, wenn viele Verkehrsteilnehmer davon ausgehen, dass es keine Kontrollen der Geschwindigkeit gibt. Zur Verbesserung der Verkehrssicherheit werden von der Polizei in der StädteRegion deshalb vermehrt semistationäre Radargeräte eingesetzt.

Die Blitzeranhänger sind mobil und können immer wieder an anderen Gefahrenstellen positioniert werden. Zwei Geräte wurden zunächst beschafft. Eines war durch einen Anschlag außer Gefecht gesetzt worden. Ein dritter Blitzeranhänger soll vor allem in Stolberg und Eschweiler eingesetzt werden. Dort werden die Standorte immer nach wenigen Wochen gewechselt. Seine Premiere feiert der rollende Starenkasten aktuell vor der Katholischen Grundschule in Stolberg-Atsch. Für Bürgermeister Patrick Haas auch ein wichtiger Beitrag dazu, die Schulwege sicherer zu machen.

Mehr zu diesem Thema hören Sie auch in unserer Sendung „Feierabend“ - heute ab 16 Uhr bei RADIO700!

Freitag, 24.03.23

IHK schmiedet Netzwerk zur Energieeinsparung

AACHEN (700) - Viele Unternehmen im Raum Aachen, Düren und Heinsberg wollen Energie sparen und klimaneutral werden. Das geht aus einer aktuellen Umfrage der Industrie- und Handelskammer hervor. Ein neues Netzwerk soll dabei helfen, diese Ziele zu verwirklichen. Betriebe, Energieversorger, Netzbetreiber und Kommunen sollen an einen Tisch gebracht werden, um gemeinsam Lösungen für eine sichere und bezahlbare grüne Energieversorgung zu entwickeln.

Erste Maßnahmen zum Energie sparen haben viele Betriebe bereits getroffen, so die IHK. Nun sei eine Vernetzung in den Gewerbegebieten nötig. Davon gibt es im Kammerbezirk Aachen allein mehr als 200. Um diese je nach Bedarf mit Solar, Wind, grünen Wasserstoff oder Fernwärme zu versorgen, müssen jetzt die Weichen gestellt werden, so die IHK. Denn die Zeit dränge.

Freitag, 24.03.23

Hohe Beteiligung an Warnstreiks

AACHEN (700) - Der neuerliche Warnstreik im öffentlichen Dienst zwischen Aachen und Düren gestern hat vor allem die Fahrgäste von Bus und Bahn getroffen. Den ganzen Tag streikten die Beschäftigten im öffentlichen Nahverkehr. Mitarbeiter von ASEAG, Rurtalbus und Westverkehr hatten sich zu einer Demonstration in Aachen getroffen. Gestreikt wurde auch bei der Müllabfuhr und im Service-Center der Stadt Aachen. Bei den Kitas hingegen war die Situation entspannter. Nur vier von 56 städtischen Kitas waren komplett geschlossen. Bereits am Montag sollen die Arbeitsniederlegungen fortgesetzt werden.

Freitag, 24.03.23

Henry informiert sich über Situation an N62

BURG-REULAND/EUPEN (700) - Der wallonische Minister Philippe Henry hat sich gestern Nachmittag vor Ort in Grüfflingen ein Bild von der Verkehrssituation auf der viel befahrenen N52 gemacht. Auch über die Belange der Anlieger und die Verkehrssicherheit konnte sich der Minister mit eigenen Augen informieren. Einige Sofortmaßnahmen hatte Henry schon zu Wochenbeginn angekündigt. Richtungstafeln sollen in Oudler noch in diesem Jahr Kurven besser sichtbar machen.

Außerdem könnten nach seinen Worten in den kommenden Monaten die Tempolimits überprüft und angepasst werden. Burg-Reulands Bürgermeisterin Marion Dhour ist skeptisch, ob die Veränderungen wirklich binnen weniger Monate umgesetzt werden können und hofft nun auf die Aussagen des Ministers.

Henry versprach zudem, sich mit seinem Amtskollegen aus Luxemburg auszutauschen und den grenzüberschreitenden Pendlerverkehr zum Thema zu machen. Ob die zuletzt vom Infrastrukturplan gestrichene Umgehungsstraße für die belgischen Südeifelgemeinden Realität werden kann, blieb auch nach dem Termin in Grüfflingen offen. Nach seinem Ortsbesuch traf Henry zu diesem Thema auch noch in Eupen mit DG-Raumordnungsminister Antonius Antoniadis zusammen.  

Im Vorfeld hatte sich auch die Regionalabgeordnete im Wallonischen Parlament, Christine Mauel, geäußert, und erklärt, dass aus ihrer Sicht die einzige Lösung des Verkehrsproblems an der N62 im Bau einer Umgehungsstraße liegen würde.

Freitag, 24.03.23

ASEAG startet Verkauf des Deutschlandtickets

AACHEN (700) - Während die Bundesverkehrsministerkonferenz im Aachener Quellenhof den Startschuss für die Vorbestellung des neuen Deutschlandtickets für den 3. April als gewährleistet ansieht, hat die ASEAG bereits mit dem Vorverkauf begonnen. Online können die neuen 49-Euro-Tickets vorbestellt werden. Anträge können auch in Papierform ausgefüllt werden. Unter anderem auch in den Vorverkaufsstellen.

Außerdem ist die Registrierung über die Nahverkehrs-Apps der ASEAG und des AVV möglich. Das neue „Deutschland-Ticket“ wird es nicht in Papierform geben. Kunden erhalten es entweder als Chipkarte oder als QR-Code auf ihrem Mobiltelefon. Mit dem Ticket kann der öffentliche Nahverkehr in ganz Deutschland einen Monat lang zum Einheitspreis genutzt werden.

Mehr zu diesem Thema hören Sie auch in unserer Sendung „Feierabend“ - heute ab 16 Uhr bei RADIO700!

Freitag, 24.03.23

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