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Bodenproben für die Bäume der Zukunft

ALSDORF (700) - Der Geologische Dienst NRW untersucht ab sofort die Böden in Alsdorf, Eschweiler und Würselen. Dabei wird nach Angaben der Behörde die Beschaffenheit des Bodens analysiert. Die Ergebnisse werden später in Karten veröffentlicht. Zum Beispiel für Landwirtschaft und Forstverwaltungen. Sie sollen u.a. Hinweise darauf geben, welche Baumarten sich dort im Zuge des Klimawandels eignen könnten. Die StädteRegion Aachen weist darauf hin, dass der Geologische Dienst auch private Grundstücke betreten und Bodenproben entnehmen darf.

Mittwoch, 23.10.24

Polizei warnt vor Betrugsanrufen

DÜREN (700) - Im Kreis Düren warnt die Polizei vor Betrugsanrufen. In den vergangenen Tagen haben sich Täter am Telefon als Bankmitarbeiter ausgegeben. Sie befragten die Angerufenen nach sensiblen Daten. Auf deren Display des Telefons stand dann auch fälschlicherweise die Rufnummer einer Sparkasse. Damit wollen die Betrüger den Anruf glaubwürdig erscheinen lassen. Die Polizei weist in diesem Zusammenhang noch einmal darauf hin, dass Banken ihre Kunden niemals nach persönlichen Daten fragen.

Mittwoch, 23.10.24

UNIA stellt Jahresbericht vor

EUPEN (700) - Am Montag ist im Parlament der DG der Jahresbericht des Zentrums für Chancengleichheit UNIA vorgestellt worden. Das Papier steht unter dem Titel „Auf dem Weg zu inklusiver Nachhaltigkeit“. Die Gäste aus dem interföderalen Zentrum für Chancengleichheit erklärten, nicht jeder, der sich ungerecht behandelt fühlt, wird auch diskriminiert. In sechs Fällen trat die UNIA in Erscheinung.

Außerdem war UNIA um ein Gutachten im Zuge der Befugnisse der DG im Wohnungswesen gebeten worden. Sie plädierte dabei für Maßnahmen, die das Recht auf Wohnen möglichst umfassend schützen sollen. Denn noch immer gibt es Ungleichbehandlungen bei Wohnungssuchenden, die nicht selten rassistischen Hintergrund besitzen oder auf Vermögensfragen fußen.

Vor einigen Wochen hatte die UNIA für Belgien dringenden Nachholbedarf beim Thema Inklusion angemahnt. Sie unterstützt die Idee der DG, dass es für Kinder künftig keine Förderschulen mehr geben soll. Stattdessen sollen immer Kinder mit und ohne eine Behinderung gemeinsam lernen.

Schon bald will die Einrichtung in Ostbelgien ein eigenes Büro eröffnen.

Mittwoch, 23.10.24

„Café Zuflucht“ mit großen Zukunftssorgen

AACHEN (700 - Das Aachener „Café Zuflucht“ bangt um seine Zukunft. Grund sind massive Sparpläne der Landesregierung bei der Beratung Geflüchteter aus der StädteRegion Aachen sowie aus den Kreisen Heinsberg und Düren. Vor allem die komplette Streichung von Mitteln für die Asylberatung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen bereitet den elf Mitarbeitern des „Café Zuflucht“ Sorge.

Sie kümmern sich um die Menschen, die vor Krieg und Verfolgung geflüchtet sind. Die Flüchtlingsberatungsstelle bietet ihnen kostenlose und niedrigschwellige Rechtsberatungen an. Alles in enger Begleitung von Dolmetschern. Im vergangenen Jahr verzeichnete das „Café Zuflucht“ annähernd 1.200 Beratungen. Dabei wurden über 300 minderjährige Flüchtlinge betreut.

Mittwoch, 23.10.24

Vorverkauf für den Pokal läuft

SPORT (700) - Zum Sport: Alemannia Aachen hat die Vorverkaufsphase für die erste Runde im Fußball-Mittelrheinpokal eingeläutet. Für das Spiel am Mittwoch kommender Woche gibt es jetzt Tickets. Am 30. Oktober um 19.30 Uhr gastiert der Horremer SV auf dem Tivoli. Aus Sicherheitsgründen war die Partie nach Aachen verlegt worden, obwohl Horrem eigentlich Heimrecht besitzt. Eintrittskarten sind online, in Fanshops und Vorverkaufsstellen erhältlich.

Dienstag, 22.10.24

Mehrere Verkehrsunfälle in der Eifel

ST.VITH (700) - In der belgischen Eifel ist es bereits am Freitag zu gleich mehreren Verkehrsunfällen gekommen. In Büllingen wurden zwei Autofahrer bei einem Auffahrunfall leicht verletzt. Auf der Straße zwischen Auel und Steffeshausen fuhr am Freitagmorgen ein Auto in einer S-Kurve geradeaus. Das Fahrzeug überschlug sich und blieb auf dem Dach im Straßengraben liegen. Der Fahrer blieb unverletzt.

In Sankt Vith wurde ein LKW-Fahrer erwischt, der deutlich unter Alkoholeinfluss gestanden hatte. Aufgefallen war der Brummi, weil er in Schlangenlinien auf der Luxemburger Straße unterwegs war.

Dienstag, 22.10.24

Drei Haftbefehle vollstreckt

AACHEN (700) - Gleich drei Mal konnte die Aachener Bundespolizei am Wochenende offene Haftbefehle vollstrecken. Zunächst fassten die Ermittler einen 27-Jährigen, gegen den gleich zwei offene Haftbefehle vorlagen. Er wurde wegen Diebstahls und Sachbeschädigung gesucht und musste noch 148 Tage Haft verbüßen.

Wenige Stunden später wurde ein Mann aufgegriffen, der zu 138 Stunden Haft wegen Körperverletzung verurteilt worden war. Am Sonntagabend wurde dann noch ein 28-Jähriger auf der A44 festgenommen. Er wurde von den Behörden in Bulgarien u.a. wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte gesucht. Er muss nun für zwei Jahre hinter Gitter.

Dienstag, 22.10.24

Vielversprechende Probebohrungen für Einstein-Teleskop

EUPEN/AACHEN (700) - Erste Probebohrungen für eine mögliche Ansiedlung des Einstein-Teleskopes im Dreiländereck Belgien/Deutschland/Niederlande haben vielversprechende Resultate geliefert. Noch ist dadurch allerdings nicht sichergestellt, dass das Prestigeprojekt tatsächlich in unserer Region verwirklicht wird. An elf Punkten in der Region wurde der Boden in einer Tiefe von 250 bis 300 Metern analysiert.

Die von Menschen ausgelösten Erschütterungen seien dort ausreichend gedämpft, um den Betrieb des Einstein-Teleskopes nicht zu behindern, so das Ergebnis. Die Stabilität des Bodens gilt als eine der Grundvoraussetzungen, um das Projekt in die Euregio zu holen. Experten gehen davon aus, dass das Teleskop mehrere tausend neue Arbeitsplätze schaffen könnte.

Erst 2026 soll über den endgültigen Standort entschieden werden. Auch die italienische Insel Sardinien hat sich um die Errichtung beworben.

Dienstag, 22.10.24

Schwimmbadbesuch endet mit Polizeieinsatz

EUSKIRCHEN (700) - Ein Schwimmbadbesuch endete am Samstagabend mit einem Polizeieinsatz. Die Beamten waren zur Therme in Euskirchen gerufen worden, weil dort ein stark betrunkener Autofahrer am Samstagabend versucht hatte, mit dem eigenen Auto nach Hause zu fahren. Der 37-Jährige verhielt sich bei der Kontrolle durch die Beamten nicht gerade kooperativ.

Er weigerte sich, seinen Autoschlüssel abzugeben und wollte sich auch nicht durchsuchen lassen. Die Ermittler nahmen dem Mann den Autoschlüssel letztendlich gewaltsam ab. Statt einen Alkoholtest durchzuführen, zeigte der Mann den Beamten den Mittelfinger. Nun kommen auf ihn gleich zwei Strafanzeigen wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und wegen Beleidigung zu.

Dienstag, 22.10.24

Blick in den ostbelgischen Polizeibericht

KELMIS/RLONTZEN (700) - Der Blick in den Polizeibericht: Bislang noch unbekannte Täter sind am Sonntagnachmittag in Hergenrath in ein Wohnhaus eingedrungen. Sie hatten die Terrassentür auf der Gebäuderückseite aufgehebelt. Zum Diebesgut konnten zunächst keine Angaben gemacht werden.

In Lontzen-Busch wurden am Sonntagabend mehrere Gegenstände aus einem geparkten Fahrzeug gestohlen. Das Auto war nicht verschlossen.

Dienstag, 22.10.24

Gemeinsame Koordinierungsstelle für ehrenamtliche Vormundschaften

AACHEN (700) - Die Jugendämter in der StädteRegion Aachen haben eine gemeinsame Koordinierungsstelle für ehrenamtliche Vormundschaften gegründet. Ehrenamtliche Vormunde können die geschäftliche Vertretung von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren übernehmen, wenn die Eltern dieser Aufgabe nicht gerecht werden wollen oder können. Die neue Stelle wird interessierte Menschen mit einer Schulung auf ihre Aufgaben vorbereiten. Drei Mitarbeiterinnen stehen Betroffenen während des gesamten Vermittlungsprozesses und in der Zeit nach der gerichtlichen Gestaltung zur Seite.

Dienstag, 22.10.24

Geringer Erfolg für Mitfahrbänke

SCHLEIDEN (700) - Fünf Jahre nach der Einführung von Mitfahrbänken in der Eifel ziehen die Kommunen eine negative Zwischenbilanz. Ob in Schleiden oder Bad Münstereifel - das Angebot werde kaum genutzt. Eigentlich können Menschen, die eine Mitfahrgelegenheit benötigen, sich auf die Bank setzen und mit einem Zielschild anzeigen lassen, wohin sie mitgenommen werden wollen. Schleidens Bürgermeister Ingo Pfennings sieht aber keinen großen Erfolg in dem Projekt.

In einem Medieninterview erklärte er, immer wieder habe er angehalten, weil Personen auf Mitfahrbänken saßen. Meist handelte es sich aber um Touristen, die nur rasten wollten und keine Mitfahrgelegenheit brauchten. Aus Sicht von Pfennings liege der fehlende Erfolg der Bänke an ihrer Planungsunsicherheit.

Wer dort warte, müsse hoffen, dass andere Autofahrer auch anhalten. Die Installation hat rund 60.000 Euro gekostet. Der Großteil wurde durch Fördermittel gedeckt.

Dienstag, 22.10.24

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