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IHK: „Industrie hat Vertrauen in die Zukunft verloren“

AACHEN (700) - Vor allem Industrieunternehmen in der Region Aachen blicken wenig optimistisch auf die kommenden Monate. Das hat die jüngste Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammer Aachen ergeben. In den vergangenen beiden Jahren hat sich die Lage der Betriebe deutlich verschlechtert. Es gibt weder eine Aufbruchstimmung noch rechnet die Wirtschaft mit einer Erholung.

So haben die 330 Unternehmen ihre derzeitige Stimmung bei der aktuellen Herbstumfrage der Kammer beschrieben. Ein Großteil der Befragten erwartet sogar eine weitere Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage in den kommenden Monaten. Besonders Industrieunternehmen und der Großhandel sind unzufrieden. Die Negativphase ist so stark wie seit 30 Jahren nicht mehr, so der Hauptgeschäftsführer der IHK Aachen, Beyer.

Dienstleister und Einzelhändler machen dagegen wieder bessere Geschäfte. Das Baugewerbe hat bei der Konjunkturumfrage der IHK die beste Bewertung von allen Wirtschaftsbereichen abgegeben.

Mehr zu diesem Thema hören Sie heute Nachmittag in einem ausführlichen Interview in unserer Sendung „Feierabend“ - ab 16 Uhr hier bei RADIO700!

Freitag, 11.10.24

Insolvenz bei Schumag AG

AACHEN (700) - Das Aachener Unternehmen Schumag AG hat Insolvenz angemeldet. Als Grund gib der Metallwarenhersteller eine Kombination aus Umsatzrückgängen und Kosten, die durch einen Cyberangriff Ende September angefallen sind, an.

Die rund 450 Beschäftigten sind gestern über die nächsten Schritte informiert worden. Der Betrieb läuft weiter. Die Bundesagentur für Arbeit übernimmt die Bezahlung der Mitarbeiter bei Schumag für maximal drei Monate über das so genannte Insolvenzgeld.

Freitag, 11.10.24

Maßnahmenpaket für mehr Sicherheit in der Aachener Innenstadt

AACHEN (700) - Mit einem großangelegten Konzept will die Stadt Aachen gegen Drogenkonsum auf der Straße, illegale Prostitution und aggressives Betteln vorgehen. Der Stadtrat hat dazu auf seiner Sitzung vom Mittwoch gleich mehrere Maßnahmen beschlossen. Innerhalb des Grabenrings, am Hauptbahnhof und rund um Gaststätten und Märkte ist aufdringliches Betteln künftig verboten.

Damit haben die Ordnungsbehörden wie bei illegaler Prostitution mehr Möglichkeiten, einzuschreiten. Auch andere Bereiche der Verwaltung sollen Maßnahmen entwickeln, die das Sicherheitsgefühl in der City erhöhen sollen. Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen zeigte sich zufrieden.

Freitag, 11.10.24

PDG-Ausschuss befasst sich mit Sparmaßnahmen

EUPEN (700) - Im zuständigen PDG-Ausschuss ist gestern über mögliche Sparmaßnahmen gesprochen worden. Anlass war die Frage des Ecolo-Abgeordneten nach einer gerechteren Gehaltsstruktur im Unterrichtswesen. Bildungsminister Jerome Franssen räumt ein, dass es mittelfristig Nachbesserungen geben müsse.

Jerusalem fürchtet aber drastische Einsparungen, die in anderen Bereichen der Bildung greifen könnten und sprach von „Hackbeil-Methoden“. Minister Franssen verwies auf den Sparzwang für ganz Belgien aufgrund des „blauen Briefs“ der EU-Kommission. Strafzahlungen bei Nichteinhaltung könnten noch weitreichendere Konsequenzen haben.

Franssen betonte, dass die belgische Regierung mögliche Einsparungen in den Sektorenausschüssen diskutieren werde und auch die Gewerkschaften mitreden werden. Dort sei allerdings Vertraulichkeit vereinbart worden.

Freitag, 11.10.24

8.400 Euro für den guten Zweck

ESCHWEILER (700) - Bei der diesjährigen Ausgabe des „Eschweiler Musik Festival“ im August sind über 8.400 Euro für die Nachwuchsförderung des Eschweiler Karneval zusammengekommen. Bei mehreren Konzerten hatten die Besucher dank zahlreicher Sponsoren keinen Eintritt zahlen müssen. Stattdessen wurden Spenden gesammelt. EMF-Veranstalter Max Krieger hat die Spendensumme anlässlich eines Presstermins auf 10.000 Euro aufgerundet und das Geld für den guten Zweck an die Verantwortlichen weitergegeben.

Donnerstag, 10.10.24

Neues Beratungsangebot für geflüchtete Menschen

WÜRSELEN (700) - In Würselen ist ein neues Beratungsangebot gezielt für geflüchtete Menschen an den Start gegangen. Das „Café Zuflucht“ berät geflüchteter Erwachsene und Familien sowie Menschen mit unsicherem Aufenthaltsstatus. Informationen gibt es zu asyl-, sozial- und aufenthaltsrechtlichen Themen. Das Café am Lindenplatz ist fester Bestandteil des Beratungsangebotes der Stadt Würselen, heißt es in einer Mitteilung.

Donnerstag, 10.10.24

Dahlem setzt weiter auf erneuerbare Energien

DAHLEM (700) - Die Gemeinde Dahlem will in Zukunft noch stärker als bisher auf erneuerbare Energie als Einnahmequelle setzen. Ab kommenden Jahr soll dafür auch eine neue Photovoltaikanlage sorgen. Der Gemeinderat gab grünes Licht für die Anlage der Sonnenkollektoren im Ortsteil Schmidtheim. Die rund 15 Hektar große Fläche auf einem Privatgrundstück wird in unmittelbarer Nähe zur B51 entstehen.

Der neue „Solarpark Schmidtheim“ könnte schon im kommenden Jahr errichtet werden, so Bürgermeister Jan Lembach. Für die Gemeinde eine weitere Möglichkeit, um Geld zu verdienen. Denn über eine kommunale Abgabe fließen 0,2 Cent pro Kilowattstunde in die Gemeindekasse. Der Rathauschef geht von jährlichen Mehreinnahmen in einem Umfang von mehreren zehntausend Euro aus.

Donnerstag, 10.10.24

Rureifel-Tourismus: Heimbach sagt „Ja“

HEIMBACH (700) - Der Stadtrat in Heimbach hat grünes Licht für die Gründung der neue Rureifel-Tourismusgesellschaft gegeben. Heimbach wird sich demnach im kommenden Jahr an den Kosten für die Gründung mit rund 170.000 Euro beteiligen. Das Geld ist bereits für den kommenden Haushalt vorgesehen.

In der Rureifel-Tourismus GmbH wollen viele Kommunen in der Rureifel die Finanzen für den Tourismus bündeln und damit den Bereich attraktiver machen und gemeinsam gestalten.

Neben Heimbach haben sich aus dem Kreis Düren auch bereits die Gemeinden Hürtgenwald und Kreuzau, die Stadt Nideggen und der Kreis Düren selbst für das Gemeinschaftsunternehmen ausgesprochen. Im kommenden Jahr könnte das Projekt an den Start gehen.

Donnerstag, 10.10.24

Fußgängerin nach Unfallflucht gesucht

AACHEN (700) - Nach einer Unfallflucht in Aachen sucht die Polizei eine Fußgängerin. Die Frau hatte laut mehrerer Zeugen am letzten Samstag an der Kreuzung Adalbertsteinweg/Elsassstraße die Fahrbahn bei roter Ampel überquert. Ein 53 Jahre alter Motorradfahrer hatte nicht mehr ausweichen können und war mit der Fußgängerin zusammengestoßen. Der Biker wurde dabei leicht verletzt. Die Frau blieb nach ersten Erkenntnissen unverletzt und entfernte sich vom Unfallort, ohne sich um den verletzten Motorradfahrer zu kümmern oder auf die alarmierten Kräfte der Polizei zu warten.

Donnerstag, 10.10.24

Blick in den ostbelgischen Polizeibericht

BURG-REULAND/AMEL (700) - Der Blick in den ostbelgischen Polizeibericht: In Burg-Reuland ist es zu einem Unfall mit Verletzten gekommen. Beim Abbiegen auf der Gewerbezone Schirm in Grüfflingen auf die N62 waren zwei Fahrzeuge zusammengestoßen. Dabei wurden die beiden Autofahrer verletzt und mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Die beiden Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.

In Meyerode kam es zu gleich zwei Einbrüchen in Wohnhäuser. In einem Fall wurden die beiden Täter gestört und flüchteten in Richtung Klee Feld und Alter Römerweg. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief allerdings ohne Ergebnis.

Donnerstag, 10.10.24

Paasch beim Städte- und Gemeindebund

EUPEN (700) - DG-Ministerpräsident Oliver Paasch ist mit dem Wallonischen Städte- und Gemeindebund UVCW zusammengetroffen. Bei dem Gespräch betonte Paasch die Wichtigkeit des regelmäßigen Dialogs mit den Gemeinden. Der Ministerpräsident erklärte, er wolle sich dafür einsetzen, die Weichen für eine verstärkte Partnerschaft mit den Städten und Gemeinden zu stellen, sobald die neuen kommunalen Mehrheiten ab Anfang kommenden Jahres ihre Arbeit aufgenommen hätten.

Donnerstag, 10.10.24

Vierte Feuerwache: Pläne konkretisieren sich

AACHEN (700) - Die Planungen für die vierte Feuer- und Rettungswache in Aachen werden immer konkreter. Die drei Gewinnerentwürfe des Planungswettbewerbes stehen inzwischen fest. Nun will die Stadt mit den Architekten verhandeln. Danach soll entschieden werden, welcher Entwurf auch umgesetzt wird.

Die neue Feuer- und Rettungswache soll zwischen Robert-Schumann-Straße und Siegelallee errichtet werden. In fünf Jahren könnte damit der Südwesten der Stadt besser versorgt werden. Alle Entwürfe können bis Samstag auch in der Stadtbibliothek an der Couvenstraße eingesehen werden.

Donnerstag, 10.10.24

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