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Unfall am Clown

EUPEN (700) - Am Mittwochnachmittag ist es am Clown in der Eupener Innenstadt zu einem Verkehrsunfall gekommen. Beim Abstellen eines Lieferwagens am Fahrbahnrand hatte der Fahrer des Transporters offenbar einen neben ihm fahrenden Radler nicht bemerkt. Es kam laut Polizei zum Zusammenstoß. Beide Fahrer erlitten einen Schock und kamen ins Krankenhaus. Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass der Fahrer des Lieferwagens unter Drogeneinfluss gestanden hatte. Seinen Führerschein ist er nun erst einmal los.

Freitag, 11.10.24

Kongress zu Sprache und Kultur in der Großregion

ARLON (700) - Ende kommender Woche findet wieder der Kongress der Europäischen Vereinigung für Eifel und Ardennen statt. Diesmal wird es um das Thema „Sprache und Kultur in der Großregion“ gehen. In Arlon sollen Erfahrungen zu Spracherwerb und Sprachentwicklung in den deutschen und französischen Sprachgebieten ausgewertet werden.

Aus der DG wird Klaus-Dieter Klause über die sprachliche Situation am Dreiländereck Deutschland, Belgien und Luxemburg referieren. Die Teilnahme am Kongress ist kostenlos. Allerdings wird eine vorherige Anmeldung erbeten.

Freitag, 11.10.24

Herzogenrath bedauert Ericsson-Umzug

HERZOGENRATH (700) - Herzogenraths Bürgermeister Benjamin Fadavian hat sich in den sozialen Netzwerken erstmals zum bevorstehenden Umzug des Unternehmens Ericsson nach Aachen geäußert. Die Stadt sei enttäuscht, aber man bleibe realistisch. Das neue Angebot aus Aachen war so stark, dass man für den Standort Kohlscheid nicht mithalten konnte.

In Aachen wird Ericsson eine neue Niederlassung nach eigenen Wünschen in Nähe der RWTH und der Forschungsinfrastruktur erhalten. Fadavian kündigte an, die Fläche in Herzogenrath nach dem Auszug des Unternehmens rasch wieder mit neuem Leben füllen zu wollen.

Freitag, 11.10.24

Nur zwei Jahre Arbeitslosengeld: Werden die ÖSHZs stärker belastet?

EUPEN (700) - Können Arbeitslose künftig die Öffentlichen Sozialhilfezentren und damit auch die Kommunen in Ostbelgien deutlich stärker finanziell belasten als früher? - Mit dieser Frage wandte sich die Ecolo-Abgeordnete Fabienne Colling am Mittwoch im zuständigen PDG-Ausschuss an die Regierung.

Hintergrund ist die erwartete Arizona-Koalition, die das Arbeitslosengeld in Belgien auf zwei Jahre begrenzen möchte. Es sei aus Sicht von Colling aber bisher nicht erwiesen worden, dass eine Begrenzung des Arbeitslosengeldes zwangsläufig eine schnellere Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt fördere. Colling befürchtet vielmehr, dass nach Ablauf der zwei Jahre die Öffentlichen Sozialhilfezentren noch deutlich stärker als bisher finanziell belastet werden könnten.

DG-Sozialministerin Lydia Klinkenberg erklärte, nicht alle Menschen erhalten ein Wiedereingliederungseinkommen des ÖSHZ, falls das Arbeitslosengeld auf zwei Jahre begrenzt werden würde. Klinkenberg räumte jedoch ein, die Frage zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht endgültig beantworten zu können. Sie betonte, dass die Regierung nach den Wahlen den Dialog mit den Kommunen und den Öffentlichen Sozialhilfezentren suchen wolle. Ähnlich hatte sich in dieser Woche auch schon Ministerpräsident Oliver Paasch geäußert.

Freitag, 11.10.24

Auszeichnung durch Leser

BERLIN/MONSCHAU (700) - In Berlin sind am Mittwochabend die „Travel Book Awards“ vergeben worden. Die Eifelstadt Monschau wurde als schönste Kleinstadt in Deutschland, Österreich und der Schweiz ausgezeichnet. Laut einer Travel Book-Redakteurin handele es sich bei Monschau so wörtlich um ein „romantisches Fachwerkstädtchen, dass sich wie eine erholsame Zeitreise anfühlt“.

Hinter Monschau landeten Kufstein aus Österreich auf Platz 2 und Locarno aus der Schweiz auf Platz 3. Nordspanien wurde zum besten Reiseziel weltweit für Roadtrips gekürt.

Ausgezeichnet wurde zudem das Schleswig-Holsteinische Wattenmeer als bester Nationalpark und die Kärntener Seenregion als beste Wanderdestination. An der Abstimmung hatten sich rund 20.000 Leser beteiligt.

Freitag, 11.10.24

50 Jahre Fraunhofer-Institut

EUSKIRCHEN (700) - In Euskirchen hat das dortige Fraunhofer-Institut gestern sein 50-jähriges Bestehen gefeiert. Das renommierte Forschungszentrum ist u.a. für das Bundesverteidigungsministerium tätig. Es geht um zukunftsweisende Technologien auf dem Militärsektor. In Euskirchen beschäftigen sich die Experten vor allem mit dem Thema „Störung durch Strahlung“.

Elektronik und Waffensysteme sollen so gut wie möglich durch Strahlung lahmgelegt werden können. Die Systeme sollen nicht nur von Angreifern genutzt werden können, um gegnerische Systeme zu stören. Gedacht sind sie auch für die Bundeswehr, um Elektronik von Angreifern zu neutralisieren.

Freitag, 11.10.24

Neue Jugendkommission der DG eingesetzt

EUPEN (700) - DG-Minister Gregor Freches hat in Eupen die neue Jugendkommission der Deutschsprachigen Gemeinschaft eingesetzt. Sie wird drei Jahre tätig sein und besteht aus fünf Mitgliedern aus der aktiven Jugendarbeit. Die Jugendkommission kümmert sich vor allem um die Evaluierung von Grundausbildung und Weiterbildung und um die Erstellung von Gutachten zur Ausbildung von Jugendlichen.

Die Kommission wird dafür konkrete Vorschläge ausarbeiten, die Freches dann in seine politische Arbeit einbeziehen möchte. Zum Präsident der Jugendkommission wurde Calvin Keutgen bestimmt. Er ist bislang beim Jugenddienst Ocarina tätig.

Freitag, 11.10.24

Grundschul-Wiederaufbau in Stolberg fast abgeschlossen

STOLBERG (700) - Drei Grundschulen in Stolberg waren beim Hochwasser vor drei Jahren schwer beschädigt worden. Nun ist deren Wiederaufbau weitgehend abgeschlossen. Stadt sowie Bau- und Projektmanagement hatten in den letzten Monaten die Schulhäuser erheblich modernisiert. Zudem wurde der Hochwasserschutz beim Wideraufbau stark verbessert.

Die Grundschule Hermannstraße erhielt zudem eine neue Turnhalle sowie spezielle Flutschutzfenster. An der Grundschule in Zweifall fehlt noch die Sanierung der Turnhalle. 2026 sollen dort die Arbeiten beginnen. An der Grundschule Grünthalstraße wurde bereits das gesamte Erdgeschoss erneuert. Die Arbeiten zur Sanierung des Kellers haben bereits begonnen, so ein Stadtsprecher.

Freitag, 11.10.24

Fünf Millionen Euro für den Hochwasserschutz

EUPEN (700) - Die DG-Regierung hat der Stadt Eupen einen Zuschuss von fünf Millionen Euro gewährt. Mit dem Geld soll die Sanierung und Modernisierung des Gebäudekomplexes Hillstraße 1-7 ermöglichen. Der Bereich war von der Flut vor drei Jahren besonders stark verwüstet worden. Zur Verbesserung des Hochwasserschutzes und zur Sanierung des Areals bleibt für die Stadt Eupen ein Eigenanteil von 550.000 Euro übrig.

Freitag, 11.10.24

Gutes Spendenergebnis für CAP48

EUPEN (700) - Am vergangenen Sonntag ist die diesjährige Spendenkampagne von CAP48 in Belgien zu Ende gegangen. In der DG kamen 46.440 Euro zusammen, wie DG-Sozialministerin Lydia Klinkenberg mitteilte. Die Regierung wird darüber hinaus die Aktion mit 5.000 Euro unterstützen, so die Ministerin weiter.

Zahlreiche ehrenamtliche Helfer hatten in den vergangenen Tagen Post-Its und Socken für den guten Zweck verkauft. Landesweit kamen sogar mehr als acht Millionen Euro zusammen. Der Erlös geht an Organisationen, die Projekte für Menschen mit Beeinträchtigung anbieten.

Freitag, 11.10.24

Neuer Kanzler für die RWTH

AACHEN (700) - Die RWTH Aachen bekommt einen neuen Kanzler. Thomas Trännapp wird das Amt übernehmen. Die Hochschulwahlversammlung hatte sich zuvor für den 53 Jahre alten Diplom-Betriebswirt ausgesprochen. Aktuell ist er ständiger Kanzlervertreter an der RWTH. Trännapp übernimmt das Amt von Manfred Nettekoven, der am 1. Juli kommenden Jahres aus der Position ausscheiden wird.

Zu den Aufgaben des Kanzlers gehören unter anderem die Leitung der zentralen Hochschulverwaltung und des Haushalts, aber auch Rechtsangelegenheiten, die Bau- und Liegenschaftsverwaltung sowie die Bereiche Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Sicherheit.

Freitag, 11.10.24

Fahrkartenautomat gesprengt

ESCHWEILER (700) - Bislang noch unbekannte Täter haben gestern Morgen in Eschweiler-Weisweiler einen Fahrkartenautomat der Euregiobahn gesprengt. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei machten die Täter allerdings keine Beute. Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere tausend Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen besonders schweren Diebstahls aufgenommen. Die Ermittler hoffen auf Hinweise möglicher Zeugen.

Freitag, 11.10.24

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