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Veybach-Center nach Brand wieder geöffnet

EISKIRCHEN (700) - Das Veybach-Center in der Euskirchener Innenstadt kommt nicht aus den Schlagzeilen. Nachdem es bei der Flut vor eineinhalb Jahren schwer beschädigt worden war, ist es am Mittwochabend zu einem kleineren Brand gekommen. Nicht einmal zwei Monate nach der Wiedereröffnung. In einer Zwischendecke in Nähe des „Saturn“ und zum Parkdeck hatte es gekokelt. Die Sprinkleranlage löste im ersten Stock aus. Das Wasser lief auch in die Geschäfte im Erdgeschoss. Zur Höhe des entstandenen Schadens konnten zunächst keine Angaben gemacht werden. Der Brand war gegen 21 Uhr und damit nach Ladenschluss ausgebrochen. Ein Wachmann hatte Rauch bemerkt und eine Putzfrau evakuiert. Verletzt wurde niemand. Wegen der Aufräum- und Reinigungsarbeiten musste das Veybach-Center gestern geschlossen bleiben.

Freitag, 16.12.22

Silvester ohne Feuerwerk

MALMEDY (700) - Schlechte Nachrichten für viele Menschen in Malmedy. Die Stadt hat für die Silvesternacht ein Böllerverbot für das gesamte Stadtgebiet erlassen. Feuerwerk und andere Pyrotechnik darf weder im öffentlichen Raum noch auf Privatgrundstücken gezündet werden. Der drastische Schritt zum Verbot des kompletten Silvesterfeuerwerks wird von der Stadt Malmedy damit begründet, dass man unnötige Unfälle und Brände ausschließen wolle und auch eine Panik bei den Tieren durch das laute Knallen der Feuerwerkskörper verhindern möchte.

Freitag, 16.12.22

„So viele Wünsche wie noch nie“

EUPEN (700) - Das hat das Team vom Viertelhaus Cardijn in der Eupener Innenstadt auch noch nicht erlebt. Die Zahl der Teilnehmer an der Aktion „Ein Wunsch aus der Weihnachtskugel“ hat sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Statt 140 sind in diesem Jahr 350 Menschen dem Aufruf gefolgt, und haben, weil sie sich derzeit in einer sozialen Notlage befinden, einen Weihnachtswunsch in die Kärtchen in den Kugeln geschrieben.

Für die Organisation der Beweis dafür, dass die soziale Kluft in der aktuellen Krise deutlich größer geworden ist. In einem Aufruf bittet das Viertelhaus Cardijn nun darum, die Kugeln zu „pflücken“ und die Wünsche zu erfüllen. Es sind meist die einzelnen Geschenke für die Betroffenen unter dem Weihnachtsbaum. Besonders hoch im Kurs bei den Wünschen stehen Jacken, Winterkleidung, Schuhe, Schals und Mützen - aber auch Hygieneartikel, Küchenutensilien und Lebensmittel.

Freitag, 16.12.22

Vorfahrt für den Radverkehr

AACHEN (700) - In Aachen geht die Umsetzung der Projekte aus dem Radentscheid weiter. Fahrradfahrer sollen dabei auf immer mehr Routen sicher unterwegs sein und den Vorrang vor Autofahrern genießen. Der Rat der Stadt hat auf seiner jüngsten Sitzung deshalb auch den Umbau des Knotens an der Bastei beschlossen. Hier war die Verkehrsführung bislang sehr unübersichtlich. Außerdem wird in der Lothringer Straße auf dem Abschnitt zwischen Oppenhoffallee und Wilhelmstraße eine neue Fahrradstraße eingerichtet.

Freitag, 16.12.22

Nach Flut: Hotel soll wiedereröffnet werden

EUPEN (700) - Das Ambassador Hotel in Eupen wird im komm3enden Sommer wiedereröffnet. Derzeit laufen die Sanierungsarbeiten des neuen Besitzers. Das Haus in der Unterstadt war von der Flut vor 15 Monaten getroffen worden. Das Erdgeschoss wurde dabei völlig zerstört. Läuft alles nach Plan, könnte das Hotel im kommenden Juli wiedereröffnet werden. Der frühere Besitzer des Hotels, Roger Bosten, zeigte sich in einem Medieninterview erfreut über die Entscheidung. In diesen „schwierigen Zeiten“ sei das ein „mutiger Schritt“, so Bosten.

Freitag, 16.12.22

RWTH forscht an Krisenkommunikation

AACHEN (700) - Um im Katastrophenfall das Zusammenspiel der Behörden zu verbessern, forschen Experten des Bereiches Wasserbau und Wasserwirtschaft der RWTH Aachen nach neuen Wegen zur Verbesserung der Krisenkommunikation. Modernste Planungen und Erkenntnisse werden dabei mit den Studien und Erkenntnissen aus der Zeit der Hochwasserkatastrophe vermischt. Das Projekt wird unter anderem vom Bundesministerium für Forschung und Wissenschaft finanziert.

Freitag, 16.12.22

Kreis bereitet sich auf exotische Krankheiten vor

EUSKIRCHEN (700) - Immer mehr Landkreise in der Region bereiten sich auf die Ausbreitung sonst exotischer Viren und multiresistenter Keime vor. Sie seien nicht zu sehen und zu riechen und stellten eine Bedrohung dar, da sie im schlechtesten Fall bis zum Tod führen können, heißt es vom Gesundheitsamt des Kreises Euskirchen. Der Landkreis hatte sich mit anderen Kommunen und Kreisen sowie Behörden und Experten zum Netzwerk mre-regio Rhein zusammengeschlossen. Es bietet für Beschäftigte im medizinischen Bereich und der Verwaltung Kurse, Fortbildungen, Vorträge und Beratungen zur Vorbeugung und Behandlung exotischer Krankheiten an.

Freitag, 16.12.22

Belastete Börden auf Spielplätzen werden ausgetauscht

MECHERNICH (700) - Die Stadt Mechernich hat damit begonnen, auf 29 Spielplätzen mit Blei belasteten Boden auszutauschen. Eine Spezialfirma wird das Erdreich bis auf 35 Zentimeter Tiefe abtragen und austauschen. Eine neue durchlässige Textilschicht wird künftig dafür sorgen, dass die Kinder nicht unter den ausgetauschten Boden graben können. Seit Jahren sind die belasteten Böden ein Daueraufreger bei vielen Eltern. In gut einem Jahr sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. In den letzten Jahren hatten die Stadt bereits freiwillig auf mehreren Spielplätzen den Boden ausgetauscht. Dort waren bei Untersuchungen neben einer Belastung mit Blei auch Reste von Arsen festgestellt worden.

Freitag, 16.12.22

Geländekauf für neues ZAWM in Sankt Vith genehmigt

EUPEN/ST.VITH (700) - Die DG hat den Weg für den neuen Technologiecampus in Sankt Vith geebnet. Dazu wurde der Kauf eines rund 9.300 Quadratmeter großen Grundstückes an der Eifel-Ardennen-Straße genehmigt. Dort soll das neue ZAWM entstehen. Auch die Wirtschaftsförderungsgesellschaft WFG wird sich dort künftig ansiedeln. Die DG hat sich damit schlussendlich doch für eine dezentrale Lösung des Großprojektes entschieden.

Ursprünglich sollte der Technologiecampus auf dem Gelände des Technischen Institutes und der Bischöflichen Schule entstehen. Dort sind die Platzverhältnisse aber nicht ausreichend, so Bildungsministerin Lydia Klinkenberg. Der künftige Technologiecampus Sankt Vith wird neben dem neuen ZAWM-Standort auch die bisherigen Räume vom Technischen Institut und dem Berufsbildungszentrum des DG-Arbeitsamtes beinhalten.

Freitag, 16.12.22

Militär schließt ganz schön laut…

NETTERSHEIM/HELLENTHAL (700) - In dieser Woche gab es bei der Polizei gleich mehrere besorgte Anrufe von Anwohnern aus Nettersheim und Hellenthal. Wiederholt hatten diese laute Knallgeräusche bemerkt und Schlimmstes befürchtet. Untersuchungen der Polizei ergaben, dass die Manöver des belgischen Militärs, dass im Bereich des Lagers Elsenborn mit Kanonen trainierte, bis in die deutsche Eifel hinein zu hören waren. Gerade erst vor zwei Wochen hatte es ein Gespräch zwischen der Gemeinde Hellenthal und dem Lagerkommandanten wegen der wiederholten Beschwerden gegeben. Vom belgischen Militär heißt es, die Lärmbeeinträchtigungen seien bei Übungen nicht zu vermeiden. Nur in seltenen Fällen finden allerdings Manöver in den Abend- und Nachtstunden statt.

Freitag, 16.12.22

Blick in den Polizeibericht

NIDEGGEN/RAEREN/EUPEN (700) - Besonders dreist sind Diebe in Nideggen vorgegangen. In der Nacht zum Mittwoch waren sie zunächst in die Räume eines Altenheimes eingedrungen, um aus dem Spind einer Mitarbeiterin deren Haustürschlüssel und Brieftasche zu stehlen. Mit den Schlüsseln verschafften sie sich Zugang zur Wohnung der Frau in Düren-Lendersdorf, durchsuchten alle Räume und ließen Bargeld und eine Spielekonsole mitgehen. Von den Tätern fehlt jede Spur.

In Raeren brannten am Mittwochabend ein Baum und ein Busch auf einem Grundstück. Anwohner hatten Ofenasche in eine Plastiktonne im Freien gegeben und nicht bemerkt, dass sich noch Glut in der Asche befunden hat. Verletzt wurde niemand.

Für Aufregung sorgte gestern früh ein Gasalarm in der Eupener Innenstadt. Die Haasstraße wurde zeitweilig gesperrt. Die Feuerwehr konnte rasch Entwarnung geben. Es handelte sich um einen Fehlalarm.

Freitag, 16.12.22

Angebot der Notfallseelsorge weiter gesichert

AACHEN (700) - Das Angebot der Notfallseelsorge in Aachen und Umgebung ist auch für das kommende Jahr weiter gesichert. Die Einrichtung konnte jetzt vertraglich einen finanziellen Zuschuss der StädteRegion über 33.500 Euro erhalten. Außerdem sind in der Vereinbarung Festlegungen getroffen, welche Personen als Notfallseelsorger in Betracht gezogen werden können und wie die einjährige Ausbildung inhaltlich abläuft. Aktuell gibt es in der StädteRegion 46 Notfallseelsorger. Die meisten von ihnen arbeiten ehrenamtlich. Die Einrichtung wird vom Bistum Aachen und der Evangelischen Kirche gleichermaßen getragen. Die Angebote der Notfallseelsorge können rund um die Uhr über die Leitstellen von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst angefordert werden.

Freitag, 16.12.22

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