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„National Express“ fährt ab Februar den RE1

AACHEN/DÜREN (700) - Der Verkehrsverbund VRS hat die bisher von der privaten Bahngesellschaft Abellio betriebenen Linien in Nordrhein-Westfalen neu vergeben. Abellio scheidet damit Ende Januar aus dem bisherigen Vertrag aus. Die neuen Betreiber übernehmen zum 1. Februar. Der RE1 wird künftig auf der Strecke von Aachen über Düren nach Hamm vom privaten Bahnbetreiber National Express bedient. An das Unternehmen ging auch der Zuschlag für den RE von Düsseldorf nach Kassel. Der Dürener Bahnbetreiber Vias wird künftig die S7 von Wuppertal nach Solingen sowie den grenzüberschreitenden RE von Düsseldorf nach Arnheim fahren. Die S-Bahn-Netze Rheinland und Ruhrgebiet werden künftig von der DB Regio betrieben. Der Neuvergabe müssen auch noch „Nahverkehr Westfalen-Lippe“ und „Nahverkehr Rheinland“ zustimmen.

Freitag, 10.12.21

Keine versuchte Entführung in Ovifat

WEISMES (700) - In Ovifat hat die Polizei Gerüchte über eine versuchte Entführung zerstreut. In den letzten Tagen waren in den sozialen Medien Berichte aufgetaucht, wonach sich ein junges Mädchen im Dorf durch ein Auto verfolgt gefühlt haben sollte. Laut den Veröffentlichungen soll der mysteriöse Autofahrer umgekehrt sein, als sich ein Erwachsener dem Mädchen näherte. Die Polizei ermittelte in der Angelegenheit und konnte inzwischen belegen, dass es sich definitiv nicht um eine versuchte Entführung gehandelt hat.

Freitag, 10.12.21

Sieger beim „Stadtradeln“ ausgezeichnet

ESCHWEILER (700) - Nach der Aktion „Stadtradeln“ wurde jetzt in der StädteRegion Bilanz gezogen. Am erfolgreichsten war in diesem Jahr gemessen an der Einwohnerzahl Eschweiler. Rund 500 Menschen hatten sich hier zur Reduzierung der CO2-Emissionen drei Wochen lang so oft wie möglich aufs Rad gesetzt, um Kilometer mit dem Auto einzusparen. Insgesamt kamen in Eschweiler allein 126.000 Kilometer zusammen. Bestes Team war dabei „Mission Herzrasen“. Die aus 111 Teilnehmern bestehende Gruppe legte in drei Wochen 46.000 Kilometer auf dem Rad zurück. Sie wurde jetzt mit einem Preisgeld von 400 Euro gewürdigt. In der gesamten StädteRegion Aachen machten rund 2.500 Teilnehmer mit.

Freitag, 10.12.21

Herzogenrath bleibt fußgänger- und fahrradfreundlich

HERZOGENRATH (700) - Auch Herzogenrath darf sich weiter „fußgänger- und fahrradfreundliche Stadt“ nennen. Nach Aachen hat nun auch Herzogenrath die entsprechende Urkunde erhalten. Sie wird alle sieben Jahre vom „Arbeitskreis fußgänger- und fahrradfreundlicher Kommunen“ ausgegeben, wenn die Städte und Gemeinden nachweisen können, dass sie genug für die sanfte Mobilität unternehmen. Aus dem Rathaus heißt es, in Zeiten des Klimawandels sei es wichtig, dieses Prädikat weiter führen zu dürfen. In NRW wurde es jetzt an 93 Kommunen vergeben.

Freitag, 10.12.21

Spendensammlung nach Hausbrand in Kommern

MECHERNICH (700) - Nach dem Hausbrand in Mechernich-Kommern auf der Nacht zum Dienstag hat der Ortsvorsteher eine Spendensammlung für die betroffene Familie gestartet. Die Unterstützung aus der Bevölkerung ist enorm, heißt es aus dem Rathaus. Das Fachwerkhaus war durch das Feuer völlig zerstört worden. Das dort lebende Ehepaar mit ihrem ein Jahr alten Kind war von den Einsatzkräften gerettet worden. Die Familie hatte das Fachwerkhaus erst 2019 gekauft. Es war zunächst von der Flut schwer beschädigt worden und befand sich gerade im Wiederaufbau. Als Folge des Brandes ist das Gebäude nun unbewohnbar und muss wohl abgerissen werden.

Freitag, 10.12.21

„14/7 Einkehr“ wird am Nachmittag offiziell eröffnet

SCHLEIDEN (700) - In Schleiden wird gleich die so genannte „Pop-Up-Mall“ mit Namen „14/7 Einkehr“ eröffnet. Dabei handelt es sich um ein Projekt von Stadt und Wirtschaftsförderung. Nach der Flutkatastrophe soll Ladenbesitzern, deren Geschäfte nach dem Hochwasser nicht mehr nutzbar sind, die Gelegenheit gegeben werden, in umgestalteten Weihnachtsbuden ihre Waren zu verkaufen. Zudem bieten im Wechsel betroffene Gastronomen und Vereine in einem Zelt Speisen und Getränke an. Das Zelt dient als Ort der Einkehr und soll zum neuen gesellschaftlichen Treffpunkt werden. Ziel sei es, der Bevölkerung neuen Halt und Mut zu geben, sagte Bürgermeister Ingo Pfennings im RADIO700-Gespräch. Das Angebot soll bis zum kommenden Frühjahr erhalten bleiben und durch weitere Aktionen ergänzt werden. Immer freitags und samstags ist von 14 bis 18 Uhr an der Alten Schule in Gemünd geöffnet. An diesem Sonntag ist zum „Adventsshopping“ zudem verkaufsoffen.

Morgen berichtet RADIO700 von 14 bis 17 Uhr direkt aus Gemünd.

Freitag, 10.12.21

85.000 Pendler kommen in Aachen zur Arbeit

AACHEN (700) - Im Corona-Jahr 2020 sind nach Aachen täglich 85.000 Menschen zur Arbeit eingependelt. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Statistischen Landesamtes hervor. 3.600 Menschen kamen aus Belgien, weitere 1.800 aus den Niederlanden nach Aachen zur Arbeit. Umgekehrt fahren nur wenige Aachener zur Arbeit in andere Kommunen. Der Wert liegt nach Münster NRW-weit am zweitniedrigsten.

Freitag, 10.12.21

Kritik an geplanter Umbenennung des Kreises Düren

DÜREN (700) - Am Dienstag ist die Umbenennung des Kreises Düren in den Rurkreis Düren-Jülich beschlossen worden. Doch gegen die Entscheidung regt sich immer mehr Widerstand. In den sozialen Medien ist von einem „denkbar unpassenden Zeitpunkt“ die Rede. Dort heißt es, der Kreis habe derzeit Wichtigeres zu tun. Als Beispiele werden der Braunkohleausstieg, vor allem aber die Folgen von Pandemie und Flutkatastrophe genannt. Auch eine Online-Petition gegen eine Umbenennung ist im Internet gestartet worden. Bereits 1.600 Menschen haben sich ihr angeschlossen. Der Kreis sieht in dem neuen Namen viele Synergieeffekte für die Zukunft.

Freitag, 10.12.21

Neuer historischer Heimatkalender für Hünningen

BÜLLINGEN (700) - Auch im kommenden Jahr wird es in Hünningen bei Büllingen wieder einen eigenen Jahreskalender geben. Er wird von der Geschichtsgruppe der VoG Spritzenhaus herausgegeben. Bereits zum siebten Mal erscheint der Heimatkalender. Das Besondere daran: Er greift geschichtliche Themen auf. Diesmal geht es in Bildern und kurzen Beiträgen um die Zeit der Jahrhundertwende bis etwa 1940. Unter anderem sind Innenansichten aus den klassischen Bauernhäusern in Hünningen jener Zeit zu sehen.

Freitag, 10.12.21

Ende der Kita-Beitragsfreiheit in der StädteRegion

STÄDTEREGION (700) - In der StädteRegion werden im kommenden Jahr die Beiträge für Kitas und Kindertagespflege wieder eingeführt. Sie waren in der Pandemie ausgesetzt worden, weil die Angebote teilweise über Monate nicht bereitgestellt werden konnten. Zudem sollten die Eltern entlastet werden. Die StädteRegion weist nun darauf hin, dass die Beitragsfreiheit zum Jahresende ausläuft. Daueraufträge müssen von den Eltern nun wieder aktiviert werden. Immerhin gelten für sechs Monate noch Ermäßigungen für einkommensschwache Haushalte. Familien mit bis zu 40.000 Euro Jahreseinkommen bleiben zunächst bis Ende Juni von den Kita-Beiträgen weiter befreit. Für Familien mit Einkommen bis 54.000 Euro im Jahr werden die Beitragssätze halbiert.

Freitag, 10.12.21

„Kita Kinderburg“ zieht um

ESCHWEILER (700) - Die vom Hochwasser im Juli komplett zerstörte Kita Kinderburg in Eschweiler zieht um. Sie wird vorläufig in den Räumen der Caritas-Werke untergebracht. Mit Unterstützung der Eltern werden aktuell rund 600 Quadratmeter Fläche zu vier Gruppenräumen umgestaltet. 80 Kinder werden dort künftig betreut. Derzeit ist ein Großteil der Kinder in zwei anderen Einrichtungen untergebracht. Rund ein Drittel wird seit der Flut zuhause betreut. Läuft alles nach Plan, könnten die Umbauarbeiten für die Kita im Laufe des Januars abgeschlossen sein. Derzeit ist die Einrichtung zur Realisierung des Umzugs auf Spenden angewiesen. Denn die Kita Kinderburg hatte keine Elementarschadensversicherung.

Freitag, 10.12.21

Änderungen in Breitfeld verzögern sich

ST.VITH (700) - Für die Anwohner in Breitfeld wird sich zum Start ins kommende Jahr einiges ändern. Die Stadtgemeinde Sankt Vith führt dort Straßennamen und neue Hausnummern ein. Alle Haushalte sind davon betroffen. Allerdings verzögert sich die geplante Umstellung nach Angaben der Verwaltung um gut eine Woche. Grund sind technische Probleme bei der Bpost. Ab dem 20. Dezember können die Anwohner in Breitfeld nun in dieser Angelegenheit für alle Formalitäten das Rathaus in Sankt Vith aufsuchen.

Freitag, 10.12.21

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