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Zeitplan für Sanierung der bleibelasteten Spielplätze

KALL (700) - Nach der Videokonferenz im Zuge der Veröffentlichung der Studie zur Bleibelastung der Spielplätze in Kall hat die Gemeinde einen Zeitplan für die Sanierungen vorgestellt. Die am stärksten betroffenen Spielplätze werden dabei in den kommenden sechs bis zwölf Monaten überholt. Die restlichen Spielplätze sollen in eineinhalb bis zwei Jahren saniert sein. Eine sofortige Schließung von Spielplätzen sei aber in keinem Fall notwendig, heißt es aus dem Rathaus. Im Zuge der Beseitigung der Altlasten soll entweder der Boden ausgetauscht oder die jeweilige Fläche versiegelt werden. Bei der Studie waren Bleibelastungen auf 27 von 36 Spielplätzen in Kall festgestellt worden.

Donnerstag, 09.12.21

Jadin will Geldautomat für die Eupener Unterstadt

EUPEN (700) - Die Eupener Politikerin und Kammerabgeordnete Kattrin Jadin fordert, dass es in der Unterstadt so schnell als möglich wieder einen Geldautomaten geben muss. Die letzte Bank ist dort nach der Hochwasser-Katastrophe verschwunden. Der zuständige Wirtschaftsminister erklärte auf eine Anfrage Jadins, er arbeite an der Umsetzung eines Konzeptes, wonach die Abdeckung der Bereiche durch Geldautomaten verbessert werden sollte. Das belgische Bankennetzwerk Banepin bestätigte diese Planungen. Zudem habe sich die Post dazu verpflichtet, überall dort in Zukunft Geldautomaten aufstellen zu wollen, wo Kreditinstitute selbst keine mehr verfügbar halten. Damit soll es in jedem belgischen Ort weiter eine Bargeldversorgung geben. Jadin sieht diese Regelung aber nur als Option für ländliche Kommunen wie zum Beispiel Burg-Reuland an.

Donnerstag, 09.12.21

20 Jahre Haft wegen Kindesmissbrauch

EUPEN/BÜTGENBACH (700) - Ein Mann aus Bütgenbach ist vom Gericht Erster Instanz in Eupen wegen Kindesmissbrauchs zu einer Freiheitsstrafe von 20 Jahren verurteilt worden. Anschließend muss er sich 15 Jahre lang für die Strafverfolgungsbehörden zur Verfügung halten. Der heute 54-jährige hatte im Zeitraum zwischen 1999 und 2021 in nicht weniger als 620 Fällen Kinder vergewaltigt oder es war zu sexuellen Übergriffen gekommen. Zumeist waren Jungen betroffen. Alle Opfer stammten aus dem Umfeld des Mannes, ein Teil sogar direkt aus der eigenen Familie. Das Gericht ging beim Strafmaß sogar über den Antrag der Staatsanwaltschaft hinaus. Diese hatte 15 Jahre Haft gefordert.

Donnerstag, 09.12.21

Sturm lässt Fensterglas bersten

EUPEN (700) - Der starke Wind hat am Dienstagabend zu einem nicht alltäglichen Feuerwehreinsatz in der Eupener Innenstadt geführt. An einem Wohnhaus waren gleich mehrere Fensterscheiben zu Bruch gegangen. Die Wehrleute mussten die Klosterstraße zeitweilig für den Verkehr sperren. Verletzt wurde durch die herabfallenden Glassplitter aber glücklicherweise niemand.

Donnerstag, 09.12.21

Feuer in Mehrfamilienhaus

ALSDORF (700) - In einem Mehrfamilienhaus im Alsdorfer Stadtteil Hoengen ist am Dienstagnachmittag ein Feuer ausgebrochen. Ein Anbau brannte komplett nieder. Zwei Bewohner hatte die Feuerwehr rechtzeitig in Sicherheit bringen können. Zunächst war nicht klar, ob sich weitere Menschen in einer Wohnung im ersten Stock aufhalten, die durch hohe Flammen nicht erreichbar war. Allerdings hatte sich dort niemand aufgehalten. Der vordere Teil des Gebäudes konnte belüftet und wieder freigegeben werden. Der hintere Teil ist derzeit unbewohnbar. Rund 60 Einsatzkräfte waren vor Ort. Zur Brandursache und zur Schadenshöhe konnten keine Angaben gemacht werden.

Donnerstag, 09.12.21

Krankenhaus Prüm: Thurm scheidet aus

PRÜM (700) - Das Krankenhaus in Prüm muss sich einen neuen Geschäftsführer suchen. Der bisherige Leiter der Klinik, Michael Thurm scheidet nach eigenen Angaben Ende Mai kommenden Jahres aus persönlichen Gründen aus. Der Verwaltungsrat muss nun seine Stelle neu ausschreiben und einen Nachfolger bestimmen. Thurm hatte erst im Januar am Sankt-Joseph-Krankenhaus die Nachfolge von Theo Korth angetreten. Zuvor war Thurm beim Krankenhaus in Schleiden beschäftigt.

Donnerstag, 09.12.21

Drohen auf dem RE1 bald massive Zugausfälle?

AACHEN/DÜREN (700) - Verbraucherschützer befürchten, dass es im Zuge der Auflösung des Verkehrsvertrags mit der finanziell angeschlagenen Bahngesellschaft Abellio spätestens ab Februar zu massiven Zugausfällen kommen könnte. Abellio will Ende Januar aus der Bedienung mehrerer Linien in NRW ausscheiden. Darunter auch aus dem RE1 zwischen Aachen, Köln und Hamm. Das Personal soll auf die Nachfolger überführt werden. Zu den Bewerbern gehören nach Branchen-Informationen neben der DB Regio auch „National Express“. Der Fahrgastverband Pro Bahn NRW befürchtet allerdings, dass Abellio-Beschäftigte nicht zum Nachfolger wechseln und bald damit beginnen könnten, ihren Resturlaub zu nehmen. Dann könnte die ohnehin angespannte Lage beim Personal eng werden. Vor allem bei den Lokführern. Abellio selbst hatte erklärt, bis zum letzten Tag so gut wie möglich den Betrieb aufrecht erhalten zu wollen. Heute will der Verkehrsverbund VRR entscheiden, welche Nachfolger in einer Notübertragung den Zuschlag für die Bedienung der Abellio-Linien bekommen sollen.

Donnerstag, 09.12.21

Acht Jahre Haft für Mord an eigenem Sohn

EUSKIRCHEN/BONN (700) - Eine Mutter aus Euskirchen ist wegen Mordes an ihrem Kind zu acht Jahren Haft verurteilt worden. Das Bonner Landgericht sah das Mordmerkmal der Heimtücke erfüllt. Allerdings geht es davon aus, dass die Frau vermindert schuldfähig ist. Sie hatte die Trennung von ihrem Mann nicht verkraftet und keinen Ausweg mehr für sich und ihr Kind gesehen. Auch alle psychologischen Beratungen und Klinikaufenthalte in den Monaten vor der Tat hatten ihr nicht geholfen. Im Juni hatte sie sich deshalb dazu entschlossen, sich das Leben zu nehmen. Ihren Sohn wollte sie dabei nicht zurücklassen. Der Vierjährige starb, die Mutter überlebte und war von Nachbarn gefunden worden. Im Schlusswort vor Gericht hatte sich die Mutter bei ihrem toten Sohn für die Tat entschuldigt.

Donnerstag, 09.12.21

Aus „Kreis Düren“ wird „Rurkreis Düren-Jülich“

DÜREN (700) - Der Kreis Düren bekommt einen neuen Namen. Rurkreis Düren-Jülich soll er heißen. Das hat der Kreistag beschlossen. Erst einmal wird sich aber gar nicht viel ändern. Der Austausch der Beschilderung entlang der Straßen wird auch finanziell zu Buche schlagen. Laut Landrat Spelthahn aber nicht sofort. Denn vorhandenes Material wird erst restlos aufgebraucht. Erst, wenn etwas neu beschafft wird, wird der neue Name verwendet. Dies gilt auch für die Ortstafeln. Vorübergehend werden diese nur überklebt. Definitiv beibehalten wird auch das Autokennzeichen. DN steht damit weiterhin für die Stadt Düren als auch für den Rurkreis.

Donnerstag, 09.12.21

Drei neue Corona-Todesfälle

AACHEN/EUSKIRCHEN (700) - Nach einem recht deutlichen Anstieg am Dienstag sind die Corona-Inzidenzwerte im deutschen Teil unseres Sendegebietes am Mittwoch wieder leicht gesunken. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt laut dem Robert-Koch-Institut in der StädteRegion Aachen bei 233, im Kreis Euskirchen bei 251. Allerdings starben in der StädteRegion eine 83 Jahre alte Frau und ein 85 Jahre alter Mann, nachdem sie positiv auf Corona getestet worden sind. Aus dem Kreis Euskirchen wird ebenfalls ein weiterer Corona-Todesfall gemeldet. Hierbei handelt es sich um eine 81 Jahre alte Frau. Aufgrund der weiter angespannten Corona-Situation gilt nun auch für das Rathaus in Bad Münstereifel die 3G-Regel für Besucher. Das teilte die Stadtverwaltung mit.

Donnerstag, 09.12.21

Weniger Umsatz auf den Weihnachtsmärkten

AACHEN/STOLBERG (700) - Die Weihnachtsmärkte in der Region beklagen in diesem Jahr deutliche Umsatzeinbußen. In ganz NRW dürfen sie nur von Genesenen und Geimpften besucht werden. Der Veranstalter in Aachen schätzt, dass der Umsatz im Vergleich zu vor der Pandemie um etwa die Hälfte zurückgegangen ist. So kommen auch deutlich weniger Reisebusse aus Belgien und den Niederlanden zu Besuch in die Kaiserstadt. Auch in Stolberg und Düren besuchen deutlich weniger Menschen die Weihnachtsmärkte.

Donnerstag, 09.12.21

Brand in Lagerhalle

AACHEN (700) - In Aachen-Richterich hat gestern eine Lagerhalle gebrannt. Die Feuerwehr war mit mehreren Löschzügen im Einsatz. Durch den Brand kam es zu starker Rauchentwicklung. Die Feuerwehr hatte die Anwohner dazu aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Das Feuer war in einer Schlosserei ausgebrochen und drohte, auf andere Gebäude überzugreifen. Nach einer Stunde konnten die Flammen gelöscht werden. Die ausgebrannte Lagerhalle ist einsturzgefährdet und muss abgerissen werden. Messungen ergaben, dass durch den Rauch keine Gefahr für die Bevölkerung bestand. Verletzt wurde niemand.

Donnerstag, 09.12.21

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