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Festnahme bei Großrazzia

DÜREN/HEIMBACH (700) - Die Bundespolizei hat eine Großrazzia gegen Schleuserkriminalität durchgeführt. Dabei hat es auch Durchsuchungen in unserer Region gegeben. Unter anderem in Düren und Heimbach, wie die Staatsanwaltschaft in Düsseldorf mitteilte. Die Schleuserbande soll vor allem Aufenthaltstitel an Menschen aus China ausgestellt haben. Dafür hat sie Summen von mehr als 350.000 Euro kassiert.

Die Erlaubnisse wurden unter anderem auch vom Ausländeramt des Kreises Düren ausgestellt. Hier wurde inzwischen ein Mitarbeiter der Kreisverwaltung festgenommen. Er soll Bestechungsgelder erhalten haben. Bei der bundesweiten Razzia wurden auch zwei Burgen in der Eifel durchsucht. Darunter auch die Burg Blenz. Die Ermittlungen dauern an.

Donnerstag, 11.04.24

Kontrollen erfolgreich

AACHEN (700) - In Aachen haben Stadt und Polizei in der vergangenen Woche verstärkt gemeinsame Kontrollen durchgeführt. 255 Fahrzeuge, 441 Personen und drei Gewerbebetriebe wurden überprüft. Fünf Strafanzeigen, zwölf Ordnungswidrigkeiten und 24 Verwarngelder waren das Ergebnis. Bei einer Person waren sogar Drogen und ein vierstelliger Geldbetrag aufgefunden und sichergestellt worden.

Außerdem wurde bei stationären Geschwindigkeitskontrollen das Tempo von 11.000 Fahrzeugen gemessen. Negativ-Ausreißer war dabei ein Autofahrer, der mit Tempo 130 in einer 70er-Zone geblitzt wurde. Insgesamt müssen 308 Fahrer mit einer Ordnungswidrigkeitsanzeige rechnen. 875 weitere werden ein Verwarngeld bekommen.

Mittwoch, 17.04.24

Unwetter richtet auch Schäden in der DG an

EUPEN (700) - Gestern hatte RADIO700 über Schäden durch das Unwetter vom Montag in der deutschen Eifel berichtet. Inzwischen hat auch die Hilfeleistungszone der DG eine Einsatzbilanz gezogen. Mehr als 50 Feuerwehrleute waren im Einsatz. Nach Angaben von Zonenkommandant Francis Cloth mussten die Wehren zehn Mal ausrücken.

Betroffen waren vor allem Lontzen, Amel, Eupen und Büllingen. Vor allem umgestürzte Bäume und abgefallene Äste mussten von den Straßen geräumt werden. Verletzt wurde niemand. Aufwändig war einzig ein Einsatz in Lontzen, bei dem ein Kran einen großen Baum von einer Straße geben musste.

Mittwoch, 17.04.24

Einbrecher am Sportlerheim

ZÜLPICH (700) - Bislang noch unbekannte Täter haben bei Zülpich versucht, in ein Sportlerheim einzubrechen. Offenbar, weil ihr Versuch scheiterte, sollen sie danach die Tennisanlage verwüstet haben. Laut Polizei hatten die Täter zunächst versucht, die Fenster des Vereinsheims im Stadtteil Eppenich aufzuhebeln. Als das misslang, rissen sie einen Maschendrahtzaun aus der Verankerung und drehten auf den Tennisplätzen die Wasserhähne auf. Die Spielfelder wurden geflutet. Durch den Wasserschaden werden die vom Sportclub dort ohnehin geplanten Baumaßnahmen nun deutlich aufwendiger und teurer.

Mittwoch, 17.04.24

Nur jede zweite weibliche Lehrkraft arbeitet in Vollzeit

DÜSSELDORF/AACHEN (700) - In der StädteRegion Aachen arbeitet aktuell durchschnittlich nur jede zweite weibliche Lehrkraft Vollzeit. Das geht aus aktuellen Daten des Landesstatistikamtes in Düsseldorf hervor. Der Vollzeitanteil bei ihren männlichen Kollegen liegt laut der Zahlen bei 78 Prozent. Immerhin liegt die StädteRegion damit noch leicht über dem Landesdurchschnitt. Dieser beträgt bei den Frauen in Nordrhein-Westfalen 46,6 und bei den Männern 75,3 Prozent.

Mittwoch, 17.04.24

Gute Haushaltslage in Lontzen

LONTZEN (700) - Auf der jüngsten Sitzung des Gemeinderates in Lontzen hat Finanzschöffe Jose Grommes das Haushaltsergebnis für das zurückliegende Jahr vorgestellt. Im ordentlichen Haushalt wurde ein Überschuss von 2,2 Millionen Euro erreicht. Das sind über 1,6 Millionen Euro mehr als ursprünglich geplant. Vor allem höhere Einnahmen, mehr Zuwendungen durch die DG und höhere Gewinne mit Immobilien hätten zu dem Ergebnis geführt.

Außerdem konnte die Gemeinde mehr als eine Million Euro weniger ausgeben als zunächst vorgesehen. Dabei hätten sich gesunkene Energie- und Personalkosten positiv ausgewirkt. Die Opposition kritisierte, dass zu Lasten der guten Bilanz weniger Projekte in Lontzen umgesetzt worden seien. Als Beispiel nannte Union-Fraktion den Abriss des alten Eilgutgebäudes, die Kanalarbeiten auf der Montzener Straße sowie die Installation weiterer Photovoltaikanlagen.

Kritisiert wurde der schlechte Zustand des Geldautomaten in Walhorn, der oft Karten schlucke und außer Betrieb sei. Bürgermeister Patrick Thevissen erklärte, es sei unklar, was mit dem Bpost-Automaten passieren werde, wenn der Vertrag mit der Gemeinde zum Betrieb in zwei Jahren ausläuft.

Weil die Serverstruktur von Gemeindehaus und Öffentlichem Sozialhilfezentrum veraltet ist, setzt sich Finanzschöffe Grommes für eine Aktualisierung ein. Für die kommenden vier Jahre würde das Kosten von rund 70.000 Euro bedeuten.

Mittwoch, 17.04.24

Zusatzaufführungen des AGORA-Theaters

ST.VITH (700) - Das Agora-Theater zeigt Anfang Mai in Sankt Vith drei zusätzliche Aufführungen der erfolgreichen Produktion „Neun Häuser“. Die beiden Schauspieler Line Lerho und Viola Streicher gewähren dabei Einblicke in die vielfältige Geschichte Ostbelgiens.

Der Titel befasst sich mit der Überlieferung, dass nach Ende der Ardennenoffensive in Sankt Vith nur noch neun Häuser gestanden haben sollen. Der theatrale Spaziergang startet am Kulturzentrum Triangel und führt die Zuschauer durch das Stadtzentrum. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl rät das Agora-Theater, bei Interesse im Vorfeld Karten zu reservieren.

Mittwoch, 17.04.24

Großreinemachen an Gewässern

EUPEN (700) - Entlang von Weser und Hill sammeln Bürger, Vereine und Pfadfindergruppen am Wochenende wieder gemeinsam Müll. In Eupen findet die Aktion zwischen neun und zwölf Uhr statt. Der Umweltdienst koordiniert die Aktion und stellt Mülltüten, Handschuhe und Greifzangen zur Verfügung. Die Müllsammelaktion an Weser und Hill wird von den Anliegerkommunen als gemeinsames Zeichen für den Umweltschutz gewertet.

Mittwoch, 17.04.24

Lebendfallen für Waschbären

EUPEN (700) - Die Stadt Eupen hat mit der Verteilung von Lebendfallen gegen Waschbären begonnen. Die Tiere haben sich in den letzten Monaten in der Stadt immer mehr zur Plage entwickelt. Die Stadt verleiht die Fallen kostenlos an betroffene Bürger. Es muss lediglich eine Kaution hinterlegt werden. Die maximale Ausleihzeit beträgt 21 Tage.

Ein in der Falle gefangener Waschbär muss einer befugten Person übergeben werden und darf nicht einfach wieder freigelassen werden. Die entstehenden Kosten trägt der Auftraggeber, heißt es von der Stadt.

Mittwoch, 17.04.24

Staatsschutz ermittelt

AACHEN (700) - In Aachen ermittelt der Staatsschutz nach einem Zwischenfall bei der Deutsch-Israelischen Gesellschaft. Vergangene Woche hatten Störer bei einer Buchvorstellung „Free Gaza“ gerufen worden und der Redner wurde als „Lügner“ beschimpft. Außerdem soll es zu Äußerungen wie „Tod den Judenfreunden“ gekommen sein. Die Untersuchungen des Vorfalls dauern an.

Mittwoch, 17.04.24

Baum sorgt für Straßensperrung in der Eifel

MECHERNICH (700) - Ein durch den Sturm vom Montag gefährlich in Schieflage geratener Baum hat am Dienstag für eine stundenlange Vollsperrung der Landstraße zwischen Mechernich-Satzvey und Katzvey gesorgt. Weil der Baum umzustürzen drohte, kümmerte sich der Landesbetrieb StrassenNRW um die Fällung. Dafür mussten ein Spezialfahrzeug sowie ein Steiger anrücken. Gestern Mittag konnte die Straße wieder für den Verkehr freigegeben werden.

Mittwoch, 17.04.24

Bahnschranke sorgt für Probleme

HERZOGENRATH (700) - In Herzogenrath-Merkstein ist es gestern früh zu Problemen mit der Bahnschranke am August-Schmidt-Platz gekommen. Ein Zug musste aufgrund eines technischen Fehlers gestoppt werden. Eine Notschaltung sorgte automatisch dafür, dass sich die Bahnschranken schlossen und danach einige Zeit nicht mehr öffnen ließen. Im Umfeld des Bahnübergangs kam es deshalb zu Verkehrsbehinderungen. Inzwischen sind die technischen Schwierigkeiten wieder behoben.

Mittwoch, 17.04.24

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