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Neue Erdaushubdeponie bei Born

AMEL (700) - An der Autobahn E42 bei Born entsteht eine neue Erdaushubdeponie. Sie soll später auch für Lärmschutzmaßnahmen genutzt werden. Der Ameler Gemeinderat legte nun fest, dass die neue Deponie sowohl für Erdaushub privater Haushalte als auch von öffentlichen Baustellen genutzt werden kann. Allerdings muss der Zufahrtsweg um 150 Meter verlängert werden, so Amels Bauschöffe Marcel Thomé.

An der Zufahrt werden zudem zwei Ausweichstellen angelegt. Bürgermeister Eric Wiesemes betonte, die Gemeinde starte zunächst mit dem Notwendigsten, damit die Deponie genutzt werden könne. Später soll die Deponie dann auch kameraüberwacht werden, um einer missbräuchlichen Nutzung zu entgehen.

Donnerstag, 14.03.24

Kurpark Classix: Ab jetzt auch Tickets für Klassikkonzerte

AACHEN (700) - Ab sofort sind für die diesjährige Ausgabe der „Kurpark Classix“ in Aachen auch Tickets für alle klassischen Konzerte im Vorverkauf erhältlich. Nach Angaben von Veranstalter Christian Mourad wird dabei auch das Picknicken während der Konzerte wieder erlaubt sein. Zu den Klassikkonzerten gehört u.a. die „Last Night“, in deren Rahmen es in diesem Jahr zusammen mit dem Aachener Sinfonieorchester karnevalistisch werden wird.

Die „Night at the Opera“ soll dieses Jahr einen amerikanischen Schwerpunkt bekommen. „Classix 4 Kids“ steht diesmal unter dem Motto „Nils Holgersson“. Außer den klassischen Konzerten erwartet die Besucher Ende August auch noch Auftritte von Michael Patrick Kelly, Jan Delay und von der Brass-Pop-Band „Querbeat“.

Donnerstag, 14.03.24

Aachener Straße bis morgen dicht

STOLBERG (700) - In Stolberg bleibt die Aachener Straße noch bis morgen gesperrt. Dort hatte ein Lastwagen bereits am vergangenen Samstag eine größere Menge Hydrauliköl verloren. Die Straße war dabei so stark verunreinigt worden, dass die Fahrbahndecke abgefräst werden musste. Betroffen ist der Abschnitt zwischen der Einmündung nach Büsbach und der Konrad-Adenauer-Straße.

Eigentlich hätte das betroffene Teilstück schon gestern wieder freigegeben werden sollen. Witterungsbedingt war es aber zu Verzögerungen gekommen. Die Umleitung über die K13 und die K22 in Büsbach bleibt zunächst bestehen.

Donnerstag, 14.03.24

Reh von Schnellzug erfasst

LONTZEN (700) - Auf der Schnellfahrstrecke zwischen Aachen und Lüttich ist bei Walhorn am Dienstagabend ein Schnellzug mit einem Reh zusammengestoßen. Das teilte der Kommandant der DG-Hilfeleistungszone, Francis Cloth, mit. Gegen 21.10 Uhr war der Notruf bei der Feuerwehr eingegangen. Zunächst war unklar, ob ein Tier oder ein Mensch von dem Zug erfasst worden war. Ein Großaufgebot der Hilfeleistungszone war vor Ort. Die Bahnstrecke war für längere Zeit gesperrt. Mitarbeiter von Infrabel fanden nach rund einer Stunde schließlich das erfasste Reh. Personenschäden gab es nicht.

Donnerstag, 14.03.24

Frischzellenkur für Grundschulen

NETTERSHEIM (700) - Die Gemeinde Nettersheim plant eine Frischzellenkur für ihre Grundschulen in den Ortsteilen Marmagen und Zingsheim. Mit dem Thema hat sich nun auch der Schulausschuss der Gemeinde befasst. An der Schule in Marmagen hatte es einen Wasserrohrbruch gegeben. Verwaltung und Speisesaal mussten renoviert werden.

Nun sollen auch die Toilettenanlagen erneuert und bis zum Jahresende die Bereiche der offenen Ganztagesbetreuung und die Aula aufgehübscht werden. Zudem will man den Außenbereich verschönern. Das ist auch an der Grundschule in Zingsheim geplant. Außerdem will die Gemeinde dort auch das Flachdach und die Toiletten sanieren. Insgesamt stehen Fördermittel mit einem Umfang von einer Million Euro bereit.

Donnerstag, 14.03.24

Stein auf Straße gerollt

EUSKIRCHEN (700) - Glück im Unglück für einen Autofahrer in Euskirchen. Unbekannte hatten am Dienstagabend einen großen Stein auf die Fahrbahn gerollt. Offenbar war er zuvor aus einer Grünanlage neben der Fahrbahn entnommen worden, so die Polizei. Der Autofahrer übersah den Stein und überfuhr das Hindernis. Der Wagen wurde dabei schwer beschädigt. Es entstand Sachschaden in Höhe von mehreren tausend Euro. Die Polizei hofft nun auf Hinweise möglicher Zeugen und ermittelt wegen des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.

Donnerstag, 14.03.24

Mercedes-Benz: Sorge um Verkauf von Niederlassungen

AACHEN (700) - Bei Mercedes-Benz ist die Enttäuschung der Belegschaft groß. Anlass ist der geplante Verkauf von konzerneigenen Niederlassungen. Das teilte der Betriebsrat nach einer Betriebsversammlung mit. Diese Entwicklung sorge für Unsicherheit für die Zukunft der Beschäftigten, heißt es aus Aachen.

Man sei entschieden gegen den Verkauf der Niederlassungen und halte die Pläne des Vorstandes für eine Fehlentscheidung, hieß es weiter. Immerhin habe der Betriebsrat erreicht, dass man über die Absicherung der Arbeitsbedingungen für die Niederlassungen noch verhandeln kann. Diese Gespräche sollen bereits am kommenden Montag beginnen.

Donnerstag, 14.03.24

Details für nächste Heiligtumsfahrt stehen fest

AACHEN (700) - Der genaue Zeitplan für die nächste Heiligtumsfahrt in Aachen und Kornelimünster steht fest. Sie wird vom 17. bis zum 25. Juni 2028 stattfinden. Das teilte der Wallfahrtsleiter, Dompropst Ralf-Dieter Cremer mit. Trotz des Erfolgs der letzten Ausgabe soll es Anpassungen geben.

In den nächsten Monaten soll ausführlich analysiert werden, welche Formate gut und welche weniger gut angenommen wurden. Außerdem geht es um organisatorische Optimierungen. In Kornelimünster wird es anlässlich der „KorneliOktav“ in vier Jahren auch wieder eine zweite Woche der Heiligtumsfahrt geben. Sie ist vom 10. bis zum 17. September 2028 vorgesehen.

Donnerstag, 14.03.24

Ostbelgische Serie in Cannes vertreten

KELMIS/CANNES (700) - Die neue flämische Fernsehserie „Moresnet“ wird beim Internationalen Serienfestival in Cannes vertreten sein. Die Thrillerserie war im vergangenen Sommer an mehreren Schauplätzen in Moresnet und Kelmis abgedreht worden. Ab Herbst soll sie auf den Streamingplattformen „Streams“ in Flandern und ZDFneo in Deutschland zu sehen sein. Die Serie tritt Anfang April in Südfrankreich gegen internationale Konkurrenz u.a. aus Deutschland, Dänemark und Norwegen an.

Donnerstag, 14.03.24

Großer Warntag in Deutschland

AACHEN/EUSKIRCHEN (700) - Am Vormittag fand wieder der jährliche Warntag in Deutschland statt. In den meisten Kommunen heulten um elf Uhr die Sirenen probeweise. Kurz darauf wurde Entwarnung gegeben. Auch über das Radio und über die Warnapps Katwarn und Nina wurden Testnachrichten auf die Handys verschickt.

In Mechernich testete die Feuerwehr mobile Koffersirenen, die bei einer realen Gefahr im direkten Umfeld installiert werden können. Mit dem Warntag sollen die Sicherheitssysteme getestet werden. Außerdem wollen die Behörden die Bevölkerung für die Warnsysteme sensibilisieren. Wie erfolgreich der Warntag verlaufen ist, soll in Kürze bekannt gemacht werden.

Donnerstag, 14.03.24

CHIO: Programm 2024 vorgestellt

AACHEN (700) - In dreieinhalb Monaten startet der CHIO. Gestern hat der Aachen-Laurensberger Rennverein das diesjährige Partnerland vorgestellt. Es soll ein CHIO der unbegrenzten Möglichkeiten werden. Denn die USA ist Partnerland. Eröffnungsfeier, Showprogramme und Dekoration sollen beim Reitturnier amerikanisch werden.

Passend zum aktuellen NRW-USA-Jahr, in dem die Landesregierung die Beziehung zwischen den USA und NRW feiert. So wird auch die Musik eine wichtige Rolle spielen. Auch zahlreiche bekannte Persönlichkeiten sowie viele Reiter aus den USA werden zum Reitturnier in Aachen erwartet. Der CHIO startet Ende Juni, eine Woche vor den Sommerferien.

Donnerstag, 14.03.24

Gute Arbeit der Bewährungshelfer

AACHEN (700) - Knapp 1.500 Menschen stehen in der Region Aachen unter Bewährungsaufsicht. Diese Zahl hat das Landgericht Aachen auf seiner Jahrespressekonferenz genannt. Für die Betreuung der Straftäter setzt das Landgericht insgesamt 44 Bewährungshelfer an den Standorten in Aachen, Düren und Geilenkirchen ein.

Diese arbeiten mit Drogen- und Schuldnerberatern zusammen, unterstützen bei der Job- und Wohnungssuche und helfen bei der Aufarbeitung der Straftat. Und das mit Erfolg, so das Landgericht. Denn mehr als zwei Drittel der Personen mit Bewährungsauflagen wurden nicht mehr straffällig.

Donnerstag, 14.03.24

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