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Glasfaserausbau in der DG nimmt Fahrt auf

ST.VITH (700) - Der großflächige Ausbau des Glasfasernetzes in der DG nimmt allmählich Fahrt auf. Im vergangenen Jahr wurden die ersten zehn Kilometer zwischen Sankt Vith und Amel verlegt. Kommende Woche beginnen die nächsten Arbeiten in der Eupener Innenstadt. Dort im Bereich Gospertstraße, Kirchstraße und Klötzerbahn.

Nächsten Montagabend findet dazu auch eine Info-Veranstaltung im Kulturzentrum Alter Schlachthof statt. Bis Ende 2026 sollen 98 Prozent aller Haushalte und Unternehmen in der DG mit einem Glasfaseranschluss versorgt werden. Damit würde die DG zu einer der technisch modernsten Regionen Mitteleuropas.

Dienstag, 11.03.24

Kleiner Bub auf großer Tour

HERZOGENRATH (700) - Für ordentlich Aufsehen sorgte am Samstag das Verschwinden eines fünfjährigen Jungen in Herzogenrath. Der Bub hatte seinen Eltern erklärt, zu einem Freund zum Spielen gehen zu wollen. Dort war er aber nicht angekommen. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot aus und suchte die Stadt weiträumig ab. Auch ein Hubschrauber war vor Ort. Zunächst blieb der Junge verschwunden. Später tauchte er wohlbehalten wieder auf. Eine Streife fand das Kind in Wuppertal. Der Fünfjährige war in Herzogenrath in einen Zug gestiegen.

Dienstag, 11.03.24

Aachen will weiter klimaneutral werden

AACHEN (700) - Der Aachener Stadtrat will sich morgen mit einem Gutachten einer Ingenieursgesellschaft befassen und die Ergebnisse zur Grundlage seiner künftigen Klimaschutzpolitik machen. Aus Sicht des Aachener „Runden Tisches Klimanotstand“ und des „Klimaentscheides Aachen“ ist das Gutachten „Aachen - der Weg zur Klimaneutralität 2030“ zwar ein Schritt in die richtige Richtung, würde aber nicht automatisch zu diesem Ziel führen.

Auch andere Initiativen bewerten das Gutachten ähnlich. Sie hoffen, dass der Stadtrat zunächst das Klimaschutzkonzept genehmigt. Anschließend müsse aber noch bei vielen Punkten nachgebessert werden, hieß es weiter.

Dienstag, 11.03.24

Eigener Energiespeicher für Dahlem

DAHLEM (700) - Beim Thema erneuerbare Energien ist die kleinste Gemeinde in NRW, Dahlem, ganz groß. Im kommenden Jahr soll mit dem Bau eines großen Energiespeichers begonnen werden. Ein Projektentwickler aus München hat dafür eine entsprechende Genehmigung bekommen. Der Batteriegroßspeicher soll mindestens eine Leistung von 200 Megawattstunden erhalten.

Speicher dieser Größe seien ein wichtiger Aspekt auf dem Weg zur Energiewende. Sie können Energie aus Wind- oder Solaranlagen aufnehmen und bei Bedarf wieder ins Netz abgeben. Dadurch könnten die lokalen Stromnetze flexibler und stabiler werden, heißt es vom Projektentwickler.

Dienstag, 11.03.24

Versuchter Mord an Polizisten vor Gericht

EUPEN (700) - Am Eupener Strafgericht ging der Prozess um den Vorwurf des versuchten Mordes an zwei Polizisten zu Wochenbeginn in die nächste Runde. Auf der Anklagebank sitzt ein Mann, dem ein Vorfall vom Ende vergangenen Jahres zur Last gelegt wird.

Polizisten hatten den Mann mit einem Sportwagen durch Eupen fahren sehen. Der Wagen stand in Zusammenhang mit mehreren Diebstahlsfällen. Als die Beamten den Mann stoppen wollten, soll dieser eine Absperrung durchbrochen haben. Zwei Beamte konnten sich durch einen Sprung zur Seite in letzter Sekunde in Sicherheit bringen.

Die Staatsanwaltschaft geht von einem zweifachen Mordversuch aus und fordert deshalb drei Jahre Haft für den Angeklagten. Die Verteidigung weist den Vorwurfe zurück und plädiert auf eine Bewährungsstrafe. Das Urteil soll Mitte April gesprochen werden.

Dienstag, 11.03.24

LKW rollt in den Graben

KALL (700) - Ein Unfall hat gestern früh auf der B266 bei Kall für Staus und Behinderungen gesorgt. Mitten im Berufsverkehr war ein Lastwagen mit Anhänger in einen Graben geraten und bis zum angrenzenden Bachlauf gerollt. Wegen der aufwendigen Bergungsarbeiten musste die viel befahrene Bundesstraße zwischen der Wallenthaler Höhe und Kall gesperrt werden. Die Polizei musste den Verkehr in beiden Richtungen umleiten. Verletzt wurde niemand.

Dienstag, 11.03.24

Unbekannter sorgt für Großeinsatz der Polizei

ESCHWEILER (700) - In Eschweiler hat ein unbekannter Anrufer am Wochenende einen größeren Polizeieinsatz ausgelöst. Er hatte über den Polizeinotruf eine schwere Straftat vorgetäuscht. Angeblich habe sein Vater seine Mutter getötet und sich anschließend im Schlafzimmer eingesperrt. Die Polizei rückte deshalb mit mehreren Einsatzkräften aus und riss das ahnungslose Ehepaar aus dem Schlaf. Die Geschichte war frei erfunden. Die Kriminalpolizei ermittelt.

Dienstag, 11.03.24

Hasenpest in Würselen aufgetreten

WÜRSELEN (700) - In Würselen ist von den Behörden erstmals bei einem verendeten Tier in der StädteRegion die Hasenpest nachgewiesen worden. Nach Angaben des Amtes für Tierschutz und Veterinärwesen kommt die Hasenpest in Deutschland nur selten vor und gehört zu den meldepflichtigen Tierkrankheiten. Sie ist allerdings nur bei engem Kontakt mit dem Tier auch auf den Menschen übertragbar.

Symptome beim Menschen sind nach einer Inkubationszeit von drei bis zehn Tagen zum Beispiel Kopf- und Gliederschmerzen, Unwohlsein, Fieber und Schüttelfrost. Aber auch Mattigkeit und Muskelschmerzen gehören zu dem vielfältigen Krankheitsbild. In der Regel sind die Behandlungen mit Antibiotika sehr effektiv. Auch Hunde können sich beim Kontakt mit infizierten Feldhasen anstecken.

Dienstag, 11.03.24

Wirtz will halbe weitere Amtszeit

BÜLLINGEN (700) - Büllingens Bürgermeister Friedhelm Wirtz will bei den Gemeinderatswahlen im Oktober erneut kandidieren. Allerdings plant er das Bürgermeisteramt im Falle seiner Wiederwahl nach drei Jahren abzugeben. Diese Entscheidung habe er nach reiflicher Überlegung und in Absprache mit seinen Mitstreitern getroffen, heißt es.

Damit meinte Wirtz insbesondere Schöffe Reinhold Adams und die ÖSHZ-Präsidentin Anita Jost, die ebenfalls wieder antreten wollen. Alle drei sind inzwischen 65 Jahre alt, so Wirtz. Die verbleibende Zeit will der Rathauschef nach eigenen Angaben dazu nutzen, um einen möglichen Nachfolger vorzubereiten und laufende oder anstehende Projekte abschließen zu können.

Friedhelm Wirtz gehört dem Büllinger Gemeinderat seit 1994 an, war zeitweilig Schöffe und ist nun seit fast 18 Jahren Bürgermeister der Gemeinde.

Dienstag, 11.03.24

Zündler treibt erneut sein Unwesen

ZÜLPICH (700) - Die Serie von Strohmietenbränden in und um Zülpich flammt offenbar wieder auf. Am Freitag waren zwischen Sinzenich und Merzenich rund 100 Rundballen in Flammen aufgegangen. Weil es sich nicht um Stroh handelte, brannte lediglich die Folie. Dennoch entstand Schaden in vierstelliger Höhe.

In der Nacht zum Sonntag brannte dann bei Langendorf ein Unterstand, in dem Strohballen gelagert waren. Verletzt wurde niemand. In beiden Fällen geht die Polizei von Brandstiftung aus. Seit längerer Zeit kommt es im Bereich Zülpich immer wieder zu Bränden in Strohmieten und auf Feldern. Bislang konnten der oder die Täter nicht ermittelt werden. Zuletzt war die Brandserie für längere Zeit unterbrochen.

Dienstag, 11.03.24

Nach Insolvenzantrag: e.Go-Belegschaft in Sorge

AACHEN (700) - Die rund 320 Beschäftigten beim Aachener Elektroauto-Hersteller e.Go sind inzwischen über den Insolvenzantrag des Unternehmens informiert worden. Die Belegschaft ist laut der Gewerkschaft IG Metall vor allem über die langfristigen Entwicklungen besorgt. Ein Gewerkschaftsvertreter sagte, dass die IG Metall mithelfen wolle, einen neuen Investor zu finden.

Die Mitarbeiter von e.Go sorgen sich nach Angaben des Betriebsrates, wie sie künftig ihre Miete und laufende Kosten bezahlen können. Bis zum Insolvenzantrag habe die Belegschaft durch Kurzarbeit und Flexibilität bei der Arbeitszeit viel für das Unternehmen getan. Der vorläufige Insolvenzverwalter will laufende Investorengespräche und Verhandlungen fortsetzen, um das Weiterbestehen des Unternehmens zu ermöglichen.

Dienstag, 11.03.24

Erneut Ärztestreik an der Aachener Uniklinik

AACHEN (700) - Bundesweit haben gestern erneut Ärztinnen und Ärzte an den Unikliniken gestreikt. Auch in Aachen hatten sie die Arbeit niedergelegt. Nach Angaben der Ärztegewerkschaft Marburger Bund hatten sich rund 150 Mediziner an dem Streik beteiligt. Im strömenden Regen hatten sich die Streikenden vor der Uniklinik versammelt.

Später sind die Aachener Mediziner mit Bussen zu einer zentralen Kundgebung nach Düsseldorf gefahren. Gefordert werden u.a. 12,5 Prozent mehr Gehalt und bessere Arbeitsbedingungen. Nach Angaben der Uniklinik lief der Krankenhausbetrieb gestern ohne Einschränkungen.

Dienstag, 11.03.24

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