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KAS Eupen setzt klares Zeichen

SPORT (700) - Zum Sport: Überraschungssieg für die KAS Eupen in der Ersten Belgischen Fußball-Division. Gestern Nachmittag gelang den Pandas nach einer guten Leistung mit einem 1:0 gegen den amtierenden Meister Royal Antwerpen eine kleine Sensation. Das Tor fiel bereits in der 32.Minute. Mit viel Engagement gelang es den Eupenern, den Sieg auch noch über mehr als neun Minuten Nachspielzeit zu retten. Die AS Eupen belegt damit nun Tabellenplatz 12.

In der Fußball-Regionalliga West verlor der FC Wegberg-Beeck am Wochenende dagegen bei der zweiten Mannschaft von Fortuna Düsseldorf mit 3:2.

In der Volleyball-Bundesliga der Männer gewannen die Powervolleys auswärts bei Freiburg mit 0:3 und belegen nun Rang 5 in der Tabelle.

In der Frauen-Bundesliga gelang den Ladies in Black aus Aachen ein weiterer Heimsieg. Gegen Dresden stand es am Ende 3:2. Damit festigen sie ihren Tabellenplatz Acht.

Montag, 29.01.24

Neuer Rekord für „Benefizmarathon“

ST.VITH (700) - Mit gleich zwei neuen Rekorden ist am Samstag der diesjährige DG-Benefizmarathon zu Ende gegangen. Bei der Abschlussveranstaltung in Sankt Vith zogen die Organisatoren der ostbelgischen Lions-Clubs eine positive Bilanz. Innerhalb von einer Woche waren rund 102.567 Kilometer erwandert worden. 17.013 Wanderer, darunter viele Schulklassen, waren auf Tour gegangen.

Jeder erwanderte Kilometer war wieder bares Geld wert. Die Lions-Clubs Eupen und Sankt Vith spendeten 20.513 Euro. Teamwandern, Verkaufsaktionen und die Einnahmen vom Spendentelefon kamen noch hinzu. Noch ist das genaue Spendenergebnis unklar. Es soll aber ähnlich dem des Vorjahres liegen. Damals waren 90.000 Euro gegen die Armut in Ostbelgien zusammengekommen.

Montag, 29.01.24

Immer mehr Menschen protestieren gegen „Rechts“

AACHEN/ESCHWEILER (700) - Auch am Wochenende haben sich wieder viele Menschen im deutschen Teil unseres Sendegebiets an den Demonstrationen gegen Rechtsextremismus beteiligt. Allein in Aachen waren es rund 20.000 Menschen, die unter dem Motto „Wir sind Aachen - Nazis sind es nicht“ friedlich demonstrierten. Zu den Rednern der Demo gehörte auch der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, Daniel Günther.

Zahlreiche Politiker und Ehrengäste des Aachener Karnevals-Vereins waren der Aufforderung gefolgt, vor der Ordensverleihung von „Wider dem tierischen Ernst“ sich an der Demo zu beteiligen. Auf Transparenten waren Slogans wie „Keine Printen wie Nazis“ oder „Wer in einer Demokratie einschläft, muss damit rechnen, in der Diktatur aufzuwachen“.

Bei weiteren Demonstrationen gegen Rechts kamen in Düren und Eschweiler jeweils 5.000 Menschen zusammen. In Düsseldorf beteiligten sich an einer Demo rund 100.000 Menschen.

Montag, 29.01.24

Zwei Tote bei Flugzeugabsturz

SPA (700) - Nahe des Flugplatzes von Spa ist gestern früh ein Sportflugzeug abgestürzt. Es prallte auf ein parkendes Auto an der Nationalstraße nach Francorchamps. Nach dem Aufprall fingen Maschine und Auto Feuer. In den Trümmern kamen Pilot und Copilot ums Leben. Sie sollen nach ersten Erkenntnissen aus dem Raum Mönchengladbach stammen.

Der Fahrer des geparkten Autos blieb wie durch ein Wunder unverletzt. Er war kurz vor dem Absturz ausgestiegen, um eine Zigarette zu rauchen. Nach ersten Erkenntnissen soll die Maschine von einer Windböe erfasst worden sein. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.

Montag, 29.01.24

Vorschau auf das Sportwochenende

SPORT (700) - Zum Sport: In der Ersten Belgischen Fußball-Division hofft die KAS Eupen, den guten Schwung zum Start nach der Winterpause auch ins nächste Heimspiel mitnehmen zu können. Gegner ist dabei der FC Antwerpen.

In der Fußball-Regionalliga West muss der FC Wegberg-Beek zum Auswärtsspiel bei Fortuna Düsseldorf antreten.

Und in der Volleyball-Bundesliga treffen die Powervolleys aus Düren auswärts auf Freiburg. Bei den Frauen spielen die Ladies in Black zuhause in Aachen gegen Dresden.

Samstag, 27.01.24

Aufzeichnung für „Wider den tierischen Ernst“

AACHEN (700) - Im Aachener Eurogress wird nach mehrtägigen Proben heute Abend die Verleihung des Karnevalsordens „Wider dem tierischen Ernst“ aufgezeichnet. In den Wortbeiträgen ist deutlich spürbar, dass die Gesellschaft vor vielen ernsten Problemen steht. So warnt Kabarettist Wilfried Schmickler vor zunehmender rechter Gewalt in Europa. Ordensritter Daniel Günther und viele weitere Teilnehmer der Verleihung sowie zahlreiche Verantwortliche des Aachener Karnevals-Vereins AKV wollen am Abend nicht nur feiern.

Gemeinsam nehmen sie am Nachmittag bereits an der Kundgebung gegen Rassismus, Antisemitismus und antidemokratische Tendenzen in der Aachener Innenstadt teil. Die Festsitzung selbst soll aber beweisen, dass Humor gegen Hass steht, so die Organisatoren. Und Comedian Guido Cantz betonte, dass für Ihn AfD für „Aachen feiert divers“ steht.

Samstag, 27.01.24

Unfälle in Aachen und Eschweiler

AACHEN/ESCHWEILER (700) - In Aachen sind gestern bei einem Auffahrunfall drei Menschen verletzt worden, eine Person schwer. Fünf Autos wurden zum Teil schwer beschädigt. An der Schanz-Kreuzung mussten die Lütticher und die Vaalser Straße zeitweise voll gesperrt werden. In Eschweiler ist gestern früh ein Kleinlastwagen gegen ein dreistöckiges Baugerüst an einem Rohbau gefahren. Das Gebäude ist nun einsturzgefährdet. Verletzt wurde niemand.

Samstag, 27.01.24

Mehr Sicherheit am Dürener Bahnhof

DÜREN (700) - Die Sicherheit am Dürener Bahnhof soll verbessert werden. Dafür haben Stadt, Deutsche Bahn, Rurtalbahn und Polizei gestern einen Kooperationsvertrag geschlossen. Demnächst soll es zahlreiche gemeinsame Streifen von Sicherheitskräften geben. Die Zusammenarbeit soll ermöglichen, besser gegen die Kriminalitätsschwerpunkte im Bereich des Bahnhofs vorzugehen. Auch das Sicherheitsgefühl der Bürger soll in diesem Bereich erhöht und der Bahnhof damit insgesamt attraktiver werden.

Samstag, 27.01.24

IHK kritisiert Bahnstreik

AACHEN (700) - Die Industrie- und Handelskammer Aachen kritisiert den Streik der Lokführergewerkschaft GDL. Sie befürchtet in vielen Branchen Engpässe und Verzögerungen bei der Produktion. Mehrere Unternehmen fürchten auch um ihre Energieversorgung. Denn die Kohlezüge stehen still. Aber auch wichtiges Material für die Fertigung kommt nicht mehr an. Der internationale Verkehr mit den Häfen in Antwerpen und Rotterdam sei ebenfalls betroffen, so die IHK. Auch dort werden nach Schätzungen der Kammer 20 Prozent der Lieferungen nicht ankommen.

Samstag, 27.01.24

Wieder Demonstrationen geplant

AACHEN/DÜREN (700) - Heute werden im deutschen Teil unseres Sendegebiets wieder tausende Menschen gegen Rechtsextremismus und Rassismus auf die Straße gehen. Geplant sind mehrere Kundgebungen in Aachen, Eschweiler und Düren. In allen Städten muss nach Polizeiangaben mit Verkehrsbehinderungen gerechnet werden.

In Aachen hat ein breites Bündnis die Bürger aufgerufen, ab 14 Uhr auf dem Katschhof ein „Signal für die Verteidigung der Demokratie“ zu setzen. Es wird mit bis zu 10.000 Teilnehmern gerechnet. In Eschweiler beginnt am Vormittag vor der Dreieinigkeitskirche eine Kundgebung gegen Rechts. Und in Düren findet ab dem Mittag auf dem Kaiserplatz eine Demonstration unter dem Motto „Demokratie verteidigen - Düren gegen Rechts“ statt.

Samstag, 27.01.24

Düren setzt Zeichen gegen Rassismus und Faschismus

DÜREN (700) - Der Hauptausschuss der Stadt Düren hat am Abend eine Resolution verabschiedet. Hauptaussage: Düren bleibt bunt und tolerant - nein zu Nazis! - Damit will sich die Ratsmehrheit vor einer großen Kundgebung für Demokratie am Samstag klar positionieren. Gegen Rassismus und verfassungsfeindliche Bestrebungen rechtsextremer Gruppierungen. Düren sei eine vielfältige Stadt, in der Menschen aus 140 Nationen friedlich zusammenleben, heißt es in der Resolution.

Freitag, 26.01.24

Huppertz will mit neuer Bürgerliste starten

KELMIS (700) - Die nach dem Zerwürfnis mit der CSP aktuell fraktionslose DG-Parlamentsabgeordnete Jolyn Huppertz will mit einer neuen Bürgerliste wieder antreten. Unter dem Namen „Viva Ostbelgien“ soll eine Alternative zu den etablierten Parteien geschaffen werden, so Huppertz in einer Mitteilung.

Mit Gemeinschaft und Zusammenhalt will die Kelmiserin für eine bessere Zukunft eintreten. Politisch will sich „Viva Ostbelgien“ in der Mitte orientieren. Hauptziel sei es, Probleme zu lösen und keine Neuen zu schaffen, so Huppertz weiter.

Freitag, 26.01.24

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