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Krankenhaus Prüm: Thurm scheidet aus

PRÜM (700) - Das Krankenhaus in Prüm muss sich einen neuen Geschäftsführer suchen. Der bisherige Leiter der Klinik, Michael Thurm scheidet nach eigenen Angaben Ende Mai kommenden Jahres aus persönlichen Gründen aus. Der Verwaltungsrat muss nun seine Stelle neu ausschreiben und einen Nachfolger bestimmen. Thurm hatte erst im Januar am Sankt-Joseph-Krankenhaus die Nachfolge von Theo Korth angetreten. Zuvor war Thurm beim Krankenhaus in Schleiden beschäftigt.

Donnerstag, 09.12.21

Drohen auf dem RE1 bald massive Zugausfälle?

AACHEN/DÜREN (700) - Verbraucherschützer befürchten, dass es im Zuge der Auflösung des Verkehrsvertrags mit der finanziell angeschlagenen Bahngesellschaft Abellio spätestens ab Februar zu massiven Zugausfällen kommen könnte. Abellio will Ende Januar aus der Bedienung mehrerer Linien in NRW ausscheiden. Darunter auch aus dem RE1 zwischen Aachen, Köln und Hamm. Das Personal soll auf die Nachfolger überführt werden. Zu den Bewerbern gehören nach Branchen-Informationen neben der DB Regio auch „National Express“. Der Fahrgastverband Pro Bahn NRW befürchtet allerdings, dass Abellio-Beschäftigte nicht zum Nachfolger wechseln und bald damit beginnen könnten, ihren Resturlaub zu nehmen. Dann könnte die ohnehin angespannte Lage beim Personal eng werden. Vor allem bei den Lokführern. Abellio selbst hatte erklärt, bis zum letzten Tag so gut wie möglich den Betrieb aufrecht erhalten zu wollen. Heute will der Verkehrsverbund VRR entscheiden, welche Nachfolger in einer Notübertragung den Zuschlag für die Bedienung der Abellio-Linien bekommen sollen.

Donnerstag, 09.12.21

Acht Jahre Haft für Mord an eigenem Sohn

EUSKIRCHEN/BONN (700) - Eine Mutter aus Euskirchen ist wegen Mordes an ihrem Kind zu acht Jahren Haft verurteilt worden. Das Bonner Landgericht sah das Mordmerkmal der Heimtücke erfüllt. Allerdings geht es davon aus, dass die Frau vermindert schuldfähig ist. Sie hatte die Trennung von ihrem Mann nicht verkraftet und keinen Ausweg mehr für sich und ihr Kind gesehen. Auch alle psychologischen Beratungen und Klinikaufenthalte in den Monaten vor der Tat hatten ihr nicht geholfen. Im Juni hatte sie sich deshalb dazu entschlossen, sich das Leben zu nehmen. Ihren Sohn wollte sie dabei nicht zurücklassen. Der Vierjährige starb, die Mutter überlebte und war von Nachbarn gefunden worden. Im Schlusswort vor Gericht hatte sich die Mutter bei ihrem toten Sohn für die Tat entschuldigt.

Donnerstag, 09.12.21

Aus „Kreis Düren“ wird „Rurkreis Düren-Jülich“

DÜREN (700) - Der Kreis Düren bekommt einen neuen Namen. Rurkreis Düren-Jülich soll er heißen. Das hat der Kreistag beschlossen. Erst einmal wird sich aber gar nicht viel ändern. Der Austausch der Beschilderung entlang der Straßen wird auch finanziell zu Buche schlagen. Laut Landrat Spelthahn aber nicht sofort. Denn vorhandenes Material wird erst restlos aufgebraucht. Erst, wenn etwas neu beschafft wird, wird der neue Name verwendet. Dies gilt auch für die Ortstafeln. Vorübergehend werden diese nur überklebt. Definitiv beibehalten wird auch das Autokennzeichen. DN steht damit weiterhin für die Stadt Düren als auch für den Rurkreis.

Donnerstag, 09.12.21

Drei neue Corona-Todesfälle

AACHEN/EUSKIRCHEN (700) - Nach einem recht deutlichen Anstieg am Dienstag sind die Corona-Inzidenzwerte im deutschen Teil unseres Sendegebietes am Mittwoch wieder leicht gesunken. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt laut dem Robert-Koch-Institut in der StädteRegion Aachen bei 233, im Kreis Euskirchen bei 251. Allerdings starben in der StädteRegion eine 83 Jahre alte Frau und ein 85 Jahre alter Mann, nachdem sie positiv auf Corona getestet worden sind. Aus dem Kreis Euskirchen wird ebenfalls ein weiterer Corona-Todesfall gemeldet. Hierbei handelt es sich um eine 81 Jahre alte Frau. Aufgrund der weiter angespannten Corona-Situation gilt nun auch für das Rathaus in Bad Münstereifel die 3G-Regel für Besucher. Das teilte die Stadtverwaltung mit.

Donnerstag, 09.12.21

Weniger Umsatz auf den Weihnachtsmärkten

AACHEN/STOLBERG (700) - Die Weihnachtsmärkte in der Region beklagen in diesem Jahr deutliche Umsatzeinbußen. In ganz NRW dürfen sie nur von Genesenen und Geimpften besucht werden. Der Veranstalter in Aachen schätzt, dass der Umsatz im Vergleich zu vor der Pandemie um etwa die Hälfte zurückgegangen ist. So kommen auch deutlich weniger Reisebusse aus Belgien und den Niederlanden zu Besuch in die Kaiserstadt. Auch in Stolberg und Düren besuchen deutlich weniger Menschen die Weihnachtsmärkte.

Donnerstag, 09.12.21

Brand in Lagerhalle

AACHEN (700) - In Aachen-Richterich hat gestern eine Lagerhalle gebrannt. Die Feuerwehr war mit mehreren Löschzügen im Einsatz. Durch den Brand kam es zu starker Rauchentwicklung. Die Feuerwehr hatte die Anwohner dazu aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Das Feuer war in einer Schlosserei ausgebrochen und drohte, auf andere Gebäude überzugreifen. Nach einer Stunde konnten die Flammen gelöscht werden. Die ausgebrannte Lagerhalle ist einsturzgefährdet und muss abgerissen werden. Messungen ergaben, dass durch den Rauch keine Gefahr für die Bevölkerung bestand. Verletzt wurde niemand.

Donnerstag, 09.12.21

64-jähriger stirbt bei Unfall

AACHEN (700) - Ein 64-jähriger Autofahrer ist gestern bei einem Unfall in Aachen ums Leben gekommen. Der Mann war am Vormittag mit seinem Pkw aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Danach ging das Auto in Flammen auf. Der Bereich musste weiträumig abgesperrt werden. Zur genauen Unfallursache konnten noch keine Angaben gemacht werden.

Donnerstag, 09.12.21

„Soziale Weihnacht“: Kindern und Jugendlichen Wünsche erfüllen

ST.VITH (700) - Alle Kinder und Jugendlichen sollen zu Weihnachten zumindest ein kleines Geschenk erhalten. Auch wenn sich das ihre Eltern nicht leisten können. Deshalb bietet das ÖSHZ in Sankt Vith auch dieses Jahr wieder die „soziale Weihnacht“ an. In der Tourist-Info haben Kinder einen Weihnachtsbaum mit Wunschzetteln bestückt. Drei Wünsche pro Teilnehmer wurden angeführt. Besucher können die Wunschzettel abhängen und die Wünsche in Erfüllung gehen lassen. Meist sind es Kleidung, Spiel- oder Sportsachen, die sich die Kleinen wünschen. Alle Wünsche haben einen Wert von 20 bis 25 Euro. Die zu spendenden Weihnachtspakete können die Unterstützer dann wieder bei der Tourist-Info oder beim ÖSHZ abgeben. Sie werden zu Heiligabend an die Kinder verteilt. Die Aktion findet bereits zum 11. Mal statt.

Mittwoch, 08.12.21

Warnung vor Betrug per E-Mail

ST.VITH (700) - Die Eifelpolizei hat Bürger und Unternehmen erneut vor Trickbetrug im Internet gewarnt. In den letzten Tagen seien wiederholt Mails aufgetaucht, die mit unseriösen Zahlungsaufforderungen verbunden waren. Teilweise wurden Vorwände aufgeführt, damit die Empfänger Mailanhänge öffnen. Geschieht das, werden den Betrügern automatisch Zugänge zum eigenen Computer, manchmal auch zu Konten und Infrastruktur gegeben. Die Polizei rät, keine unseriösen Mails zu öffnen, unbekannte Links zu klicken oder unbekannte Zahlungsaufforderungen zu begleichen. Im besten Fall sollten die Mails sofort nach Erhalt ungelesen gelöscht werden.

Mittwoch, 08.12.21

30 Sternenguides haben Prüfung bestanden

SCHLEIDEN (700) - In der Eifel sind die ersten Sternenguides ausgebildet worden. Am Montag haben sie auf Vogelsang in Schleiden ihre Zertifikate erhalten. Zur Übergabe war auch die zuständige NRW-Ministerin Ursula Heinen-Esser anwesend. Insgesamt 30 Sternenguides haben eine Prüfung absolviert und sind ab dem kommenden Frühjahr buchbar. Sie führen entweder zu bestimmten Beobachtungspunkten im Naturpark Eifel, erklären dabei auch die Natur in der Nacht oder bieten geführte Touren an. Diese ergänzen die bereits bestehenden Sternenwanderungen. Der Naturpark Eifel gilt aufgrund seiner geringen Lichtverschmutzung als Sternenparkregion.

Mittwoch, 08.12.21

21 Millionen Euro für den Hochwasserschutz

WALLONIE (700) - Die Wallonische Region stellt weitere 21 Millionen Euro für die von der Flut betroffenen Kommunen zur Verfügung. Das Geld ist zweckgebunden für einen besseren Hochwasserschutz. Gefördert werden damit in 262 Kommunen nachhaltige Maßnahmen, die neue schwere Überschwemmungen in der Zukunft verhindern helfen sollen. Die neun DG-Kommunen erhalten aus diesem Topf Finanzmittel zwischen 35.000 und 140.000 Euro.

Mittwoch, 08.12.21

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